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E-Book

Überleitungsmanagement

Praxisleitfaden für stationäre Gesundheitseinrichtungen

AutorChristine von Reibnitz, Katja Ballsieper, Ulrich Lemm
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl192 Seiten
ISBN9783642210150
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR

Wer Patienten eine gute Nachversorgung bieten will, ist auf strukturierte Abläufe, gebündelte Informationsweitergabe und eine gute Zusammenarbeit mit in- wie externen Partnern angewiesen. Das Praxisbuch unterstützt Pflegeteams in Krankenhäusern und stationären Pflegeeinrichtungen dabei, alle ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Informationen besser miteinander zu verknüpfen. Tipps, Formulare und Checklisten helfen, Standards für die Informationsweitergabe und die Überleitung zu entwickeln und in die Arbeitsabläufe zu integrieren.



Christine von Reibnitz, Gesundheitswissenschaftlerin mit langjähriger Erfahrung aus Forschung und Lehre u.a. an den Universitäten in Witten/Herdecke, Akademie des Johanniterordens, Beraterin für Entwicklungsstrategien im Gesundheitswesen

Katja Ballsieper, Casemanagerin, Leiterin des Johanniter-Stift Wuppertal
Ulrich Lemm, Pflegefachkraft und Casemanager

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Abkürzungsverzeichnis7
Inhaltsverzeichnis9
Grundlagen des Überleitungs-managements10
Begriff sbestimmung11
Ansätze des Überleitungs-managements14
Arbeitsschritte im Überleitungs-management18
Expertenstandard Entlassungs-management18
Entwicklung des Expertenstandards18
Kernaussagen des Expertenstandards20
Bedeutung des Expertenstandards20
Grenzen des Expertenstandards23
Derzeitige Umsetzung24
Voraussetzung für Überleitungs-management25
Rahmenbedingungen25
Kompetenz, Qualifi kation, Delegation30
Patientenorientierung, Patientenwahrnehmung und Pfl egeverständnis38
Patientenselektion48
Die Bedeutung des Überleitungsmanagements für Patienten und Angehörige58
Belastung Krankenhausaufent-halt für Patient und Angehörige59
Der Patient als mündiger, sachkundiger Akteur im Gesundheitswesen?59
Überleitungsmanagement für Sicherheit und Zufriedenheit60
Ansätze und Wege zur Vernetzung62
Notwendigkeit zur Vernetzung63
Defi nition und Abgrenzung zur Kooperation64
Welche Formen der Vernetzung haben sich durchgesetzt?65
Interne Vernetzung67
Interne Vernetzung im Krankenhaus67
Interne Vernetzung in Pfl egeeinrichtungen68
Externe Vernetzung69
Netzwerke in der ambulanten Palliativversorgung76
Interdisziplinäre Zusammenarbeit80
Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit81
Kommunikation84
Dokumentation96
Nutzung von Assessmentinstru-menten97
Praxisbeispiele98
Überleitung eines Menschen mit Demenz nach Sturzereignis von der vollstationären Pfl ege ins Krankenhaus99
Praxisbeispiel Frau T.99
Hilfreiche Hintergrundinforma-tionen100
Bedeutung des Überleitungsma-nagements für Menschen mit Demenz103
Darstellung eines Überleitungs-managements am Beispiel von Frau T. (109
Überleitung eines Menschen nach Apoplex aus dem Krankenhaus in die vollstationäre Pfl ege111
Praxisbeispiel Herr M.111
Hilfreiche Hintergrundinforma-tionen112
Bedeutung des Überleitungs-managements für Menschen nach Apoplex114
Darstellung eines Überleitungs-managements am Beispiel von Herrn M.116
Überleitung eines Menschen aus dem Krankenhaus in eine geriatrische Rehabilitation118
Praxisbeispiel Frau P.118
Hintergrundinformationen121
Darstellung eines Überleitungs-managements am Beispiel von Frau P.125
Überleitung eines Menschen mit onkologischer Grunderkrankung vom Krankenhaus in die häusliche Versorgung128
REHA128
Praxisbeispiel Herr A.129
Hintergrundinformationen132
Darstellung eines Überleitungs-managements am Beispiel von Herrn A.135
Was heißt das für die Praxis?137
Stolpersteine140
Qualifi kation der Prozessbeteiligten141
Personalbemessung und Qualifi kation141
Konsequenzen für die Aufnahme144
Konsequenzen in der Entlassung/Überleitung145
In der Prozessorganisation146
Überwindung von Hierarchien und Grenzen147
Prozessorientiertes Denken148
Klar geregelte Verantwortlich-keiten149
Schulung und Information aller Beteiligten150
Einheitliche Dokumentation150
Strukturdefi zite in der Gesundheitsversorgung151
Pfl ege und Überleitungs-management in neuen Versorgungsformen152
Warum funktioniert es nicht?157
Partikularinteressen erschweren die Umsetzung von Überleitungsmanagement157
IT-Anbindung163
Voraussetzungen einer IT-Anbindung163
IT-Anbindung im Aufnahmeund Entlassungsprozess164
Die Nutzung von IT im stationären Alltag166
Möglichkeiten und Grenzen von patienteneigener Befundmappe und elektronischer Patientenakte (ePA) im Überleitungsmanagement169
Warum eine IT-gestützte Dokumentation im Überleitungsmanagement notwendig ist171
Anhang174
Kölner Überleitungsbogen für Menschen mit Demenz184
Literaturverzeichnis192
Stichwortverzeichnis198

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