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E-Book

Ultraschallfibel Innere Medizin

AutorHarald Th. Lutz
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl476 Seiten
ISBN9783540293217
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR

Klar verständlich: Ultraschall- einschl. Dopplerdiagnostik und interventionelle Methoden. Hinweise zu Methode, Interpretation, Befund, möglichen Fehlern. Systematisch gegliedert: Indikation, Durchführung, Differenzialdiagnose und Bewertung der Methode. Im ausführlichen Bildteil: typische Befunde/Fehler, seltene Differenzialdiagnosen. Plus: Möglichkeiten und Grenzen der Methode und geeignete weitere diagnostische Schritte am Ende jeden Kapitels.

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Leseprobe

Gerätetechnik (S. 9)

2.1 Definitionen

Die in der Ultraschalldiagnostik eingesetzten Techniken basieren alle auf der Analyse der im Gewebe entstehenden Echos (s. oben). Die typischen Verfahren sind:

A-scan (A-mode),
TM-scan (M-mode),
B-scan (B-mode),
Doppler.

Das eindimensionale A-scan-Verfahren (Amplituden- scan) ist die einfachste und älteste Ultraschalltechnik. Die Echos werden als Auslenkung des Elektronenstrahls einer Kathodenstrahlröhre abgebildet, sehr exakt abhängig von ihrer Stärke, also Amplitudenmoduliert. Dieses Verfahren wurde früher vielfältig eingesetzt, etwa in der Ophthalmologie und in der Neurochirurgie zur Erkennung einer Mittellinienverlagerung durch eine Blutung oder bei einem Tumor (Abb. 2.1 a,b).

B-scan bezeichnet die helligkeitsmodulierte („brightness") Abbildung der Echos auf einer Bildröhre. Durch Anordnung vieler eindimensionaler Bildzeilen nebeneinander entsteht das zweidimensionale Schnittbild (B-Bild, Abb. 2.2). Die Zusammensetzung des Bildes aus unterschiedlich hellen Bildpunkten wird als Grauabstufungstechnik bezeichnet.

Früher gab es ein bistabiles Verfahren, bei dem alle Echos oberhalb einer bestimmten Schwelle gleich hell dargestellt wurden (bistabile „Compound-scan-Technik"). Bei den heutigen Geräten erfolgt der Bildaufbau schnell und automatisch mit einer so hohen Bildfolgefrequenz, dass Bewegungsvorgänge (z. B. das Pulsieren von Gefäßen) direkt zu sehen sind. Daher bezeichnet man die Technik auch als schnelles B-Bild oder „Real-time-Verfahren" („Echtzeitverfahren").

Das TM-scan-Verfahren („time motion", Mmode) wurde ursprünglich in der Kardiologie eingesetzt. Die von einem einzelnen (eindimensionalen) Ultraschallstrahl erzeugten Echos werden helligkeitsmoduliert bei fixiertem Schallkopf zeitlich fortlaufend, wie ein EKG, aufgezeichnet. Die Echos von festen Grenzflächen addieren sich zeitlich zu Linien.

Die Echos von sich bewegenden Strukturen, wie etwa den Herzklappen, addieren sich zu Kurven, die genaue Aussagen über das Ausmaß und die Geschwindigkeit von Bewegungsvorgängen ermöglichen. Dieses Verfahren wird heute in der Echokardiographie vorwiegend nur noch additiv eingesetzt. Es bildet weiterhin die Grundlage der Geräte zur Überwachung der fetalen Herztätigkeit.

Beim B-Bild kann es hilfreich sein, um Bewegungsvorgänge bildlich zu dokumentieren (Abb. 2.3). Die Dopplerverfahren beruhen alle auf der Analyse der Dopplerfrequenz, d. h. der Differenz zwischen ausgesandtem Ultraschall und empfangenen Signal (s. unten).

2.2 B-Bild

Der Bildaufbau erfolgt mit mechanischen oder elektronischen Ultraschallwandlern, die meistens mit der Hand geführt werden. Der Vorgang wird auch als „Abtastung" bezeichnet. Für die Ultraschallwandler werden synonym die Begriffe Transducer und Schallkopf verwendet. Bei mechanischen Wandlern (mechanische Sektorscanner) sitzen ein oder mehrere Kristalle auf einer rotierenden oder schwingenden Achse.

Erzeugt wird ein sektorförmiges Bild, bei Ultraschallendoskopen auch ein 360°-Bild (Abb. 2.4). Das Verfahren wird vorwiegend noch bei speziellen Geräten wie Endosonden eingesetzt. Bei elektronischen Wandlern sind viele kleine Wandler in einer Reihe, einzeilig nebeneinander angeordnet.

Sie werden elektronisch in Gruppen angesteuert und schreiben so eine Bildzeile nach der anderen („linear array"). Dieser Wandlertyp wird unter Verwendung höherer Frequenzen (>, 5 MHz) vor allem für oberflächennahe Organe angewandt („small part scanner").

Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 3. Auflage5
Inhaltsverzeichnis7
1 Physikalische Grundlagen11
1.1 Definition11
1.2 Eigenschaften des ( Ultra-) Schalls11
1.3 Piezoelektrischer Effekt, Wandler13
1.4 Energie, Leistung, Intensität13
1.5 Schallfeld13
1.6 Ultraschall in biologischem Gewebe14
1.6.1 Biologische Effekte, Sicherheit14
1.7 Echo17
2 Gerätetechnik19
2.1 Definitionen19
2.2 B- Bild20
2.3 Dopplertechniken28
2.3.1 Spektraldoppler29
2.3.2 Farbdoppler31
2.4 Kontrastmittel34
2.5 Artefakte36
2.5.1 B- Bild-Artefakte36
2.5.2 Dopplerartefakte41
3 Untersuchungstechnik43
3.1 Anwendungsbereich43
3.2 Geräte43
3.3 Geräteeinstellung44
3.4 Kopplungsmittel44
3.5 Vorbereitung45
3.6 Lagerung des Patienten46
3.7 Generelle Empfehlungen zur Durchführung der Untersuchung46
3.8 Dokumentation47
4 Die Interpretation des Ultraschallbildes49
4.1 Gewebecharakterisierung50
4.2 Ultraschallbefunde bei typischen pathologisch- anatomischen Veränderungen50
4.2.1 Entzündliche Veränderungen52
4.2.2 Maligne Prozesse53
4.2.3 Lymphknoten54
5 Interventioneller Ultraschall57
5.1 Ultraschallgezielte Feinnadelpunktion57
5.1.1 Vorsichtsmaßnahmen und Risiken57
5.1.2 Punktionstechnik58
5.1.3 Nachsorge60
5.1.4 Fehlermöglichkeiten60
6 Hals61
6.1 Untersuchungstechnik61
6.2 Normalbefund63
6.2.1 Topographisch-anatomische Vorbemerkungen63
6.2.2 Varianten und Anomalien64
6.2.3 Ultraschallbefund65
6.3 Pathologische Befunde66
6.3.1 Schilddrüse66
6.3.2 Extrathyreoidale Erkrankungen im Halsbereich82
6.4 Differenzialdiagnostik91
6.4.1 Schilddrüsenerkrankungen91
6.4.2 Extrathyreoidale Erkrankungen94
6.4.3 Möglichkeiten einer Fehlinterpretation95
6.5 Diagnostischer Stellenwert96
6.6 Weiterführende Maßnahmen96
7 Thorax99
7.1 Untersuchungstechnik100
7.2 Normalbefund101
7.2.1 Topographisch-anatomische Vorbemerkungen101
7.2.2 Varianten und Anomalien103
7.3 Pathologische Befunde104
7.3.1 Thoraxwand104
7.3.2 Pleura108
7.3.3 Lungenmantel112
7.3.4 Zwerchfell118
7.3.5 Mediastinum118
7.4 Differenzialdiagnostik119
7.4.1 Möglichkeiten einer Fehlinterpretation122
7.5 Diagnostischer Stellenwert122
7.6 Weiterführende Maßnahmen123
8 Bauchwand, Bauchhöhle und Retroperitoneum125
8.1 Untersuchungstechnik125
8.2 Normalbefund126
8.2.1 Topographisch-anatomische Vorbemerkungen126
8.2.2 Varianten und Anomalien127
8.3 Pathologische Befunde130
8.3.1 Bauchwand130
8.3.2 Bauchhöhle und Retroperitoneum136
8.4 Differenzialdiagnostik145
8.4.1 Prozesse in der Bauchwand145
8.4.2 Aszites146
8.4.3 Raumforderungen im Abdomen und Retroperitoneum148
8.4.4 Möglichkeiten einer Fehlinterpretation150
8.5 Diagnostischer Stellenwert150
8.6 Alternative und ergänzende Methoden151
9 Leber153
9.1 Untersuchungstechnik153
9.2 Normalbefund157
9.2.1 Topographisch-anatomische Vorbemerkungen157
9.2.2 Normvarianten158
9.2.3 Ultraschallbefund159
9.3 Pathologische Befunde161
9.3.1 Diffuse Leberparenchymerkrankungen161
9.3.2 Primäre Gefäßerkrankungen der Leber184
9.3.3 Herdförmige Erkrankungen der Leber188
9.3.4 Therapiekontrolle206
9.3.5 Trauma209
9.3.6 Leber und Schwangerschaft210
9.3.7 Aids und Leber210
9.4 Differenzialdiagnostik211
9.4.1 Leitsymptom diffuser Leberschaden211
9.4.2 Leitsymptom portale Hypertension213
9.4.3 Differenzialdiagnose portale Veränderungen ohne Leberveränderungen213
9.4.4 Herdförmige Veränderungen214
9.4.5 Möglichkeiten einer Fehlinterpretation218
9.5 Stellenwert221
9.6 Alternative und weiterführende Maßnahmen224
10 Gallenblase und Gallenwege227
10.1 Untersuchungstechnik227
10.2 Normalbefund229
10.2.1 Topographisch-anatomische Vorbemerkung229
10.2.2 Varianten und Anomalien229
10.2.3 Ultraschallbefund230
10.2.4 Funktion230
10.3.2 Gallenblaseninhalt232
10.3 Pathologische Befunde232
10.3.1 Normvarianten und Anomalien232
10.3.3 Gallenblasenwand239
10.3.4 Gallenwege245
10.4 Differenzialdiagnostik254
10.4.1 Gallenblase254
10.4.2 Gallenwege256
10.4.3 Möglichkeiten der Fehlinterpretation258
10.5 Diagnostischer Stellenwert259
10.5.1 Gallenblase259
10.5.2 Gallenwege260
10.6 Ergänzende Methoden261
10.6.1 Gallenblase261
10.6.2 Gallenwege261
11 Pankreas263
11.1 Untersuchungstechnik263
11.2 Normalbefund264
11.2.1 Topographisch-anatomische Vorbemerkungen264
11.2.2 Varianten und Anomalien265
11.2.3 Ultraschallbefund265
11.3 Pathologische Befunde267
11.3.1 Akute Pankreatitis267
11.3.2 Pseudozysten272
11.3.3 Chronische Pankreatitis274
11.3.4 Pankreastumoren280
11.3.5 Pankreastrauma286
11.4 Differenzialdiagnostik286
11.4.1 Möglichkeiten einer Fehlinterpretation290
11.5 Stellenwert291
11.6 Ergänzende Methoden292
12 Milz295
12.1 Untersuchungstechnik295
12.2 Normalbefund297
12.2.1 Topograhisch-anatomische Vorbemerkungen297
12.2.2 Varianten und Anomalien297
12.2.3 Ultraschallbefund297
12.3 Pathologische Befunde298
12.3.1 Entzündungen298
12.3.2 Speicherkrankheiten301
12.3.3 Hämatologische Erkrankungen302
12.3.4 Tumoren305
12.3.5 Zysten305
12.3.6 Milzinfarkt306
12.3.7 Trauma308
12.3.8 Portale Hypertension309
12.4 Differenzialdiagnostik310
12.4.1 Die vergrößerte Milz310
12.4.2 Echofreie Läsionen311
12.4.3 Echoarme Läsionen312
12.4.4 Echoreiche Läsionen312
12.4.5 Pitfalls312
12.5 Stellenwert314
12.6 Ergänzende Maßnahmen314
13 Magen315
13.1 Untersuchungstechnik315
13.2 Normalbefund316
13.2.1 Topographisch-anatomische Vorbemerkungen316
13.2.2 Varianten und Anomalien317
13.2.3 Ultraschallbefund317
13.3 Pathologische Befunde319
13.3.1 Störungen der Motiltät319
13.3.2 Gastritis320
13.3.3 Ulcus ventriculi et duodeni322
13.3.4 Tumoren323
13.4 Differenzialdiagnostik332
13.4.1 Allgemein verdickte Magenwand332
13.4.2 Umschriebene Wandverdickung332
13.4.3 Möglichkeiten einer Fehlinterpretation333
13.5 Stellenwert und weiterführende Methoden334
14 Darmtrakt335
14.1 Untersuchungstechnik335
14.2 Normalbefund336
14.2.1 Topograhisch-anatomische Vorbemerkungen336
14.2.2 Varianten und Anomalien337
14.2.3 Ultraschallbefund338
14.3 Pathologische Befunde340
14.3.1 Entzündliche Darmerkrankungen340
14.3.2 Vaskuläre Darmerkrankungen352
14.3.3 Strahlenschäden356
14.3.5 Tumoren356
14.3.4 Glutenenteropathie ( einheimische Sprue)356
14.3.6 Ileus360
14.4 Differenzialdiagnostik363
14.4.1 Möglichkeiten einer Fehlinterpretation365
14.5 Stellenwert und ergänzende Maßnahmen366
15 Große Gefäße369
15.1 Untersuchungstechnik369
15.2 Normalbefund370
15.2.1 Topographisch-anatomische Vorbemerkungen370
15.2.2 Varianten und Anomalien371
15.2.3 Ultraschallbefund371
15.3 Pathologische Befunde376
15.3.1 Aorta376
15.3.2 Viszerale Arterien377
15.3.3 V. cava386
15.4 Differenzialdiagnostik, Pitfalls388
15.5 Stellenwert, alternative und weiterführende Maßnahmen389
16 Nieren391
16.1 Untersuchungstechnik391
16.2 Normalbefund393
16.2.1 Topographisch-anatomische Vorbemerkungen393
16.2.2 Varianten und Anomalien393
16.2.3 Ultraschallbefund394
16.3 Pathologische Befunde397
16.3.1 Anomalien397
16.3.2 Zystische Läsionen398
16.3.3 Nierenparenchymerkrankungen401
16.3.4 Abszesse406
16.3.5 Tuberkulose406
16.3.6 Erkrankungen des Nierenbeckens406
16.3.7 Tumoren412
16.3.8 Gefäßerkrankungen417
16.3.9 Die transplantierte Niere421
16.3.10 Trauma422
16.4 Differenzialdiagnostik424
16.4.1 Anomalien424
16.4.2 Die vergrößerte Niere424
16.4.3 Die kleine Niere424
16.4.4 Die echoreiche Niere425
16.4.5 Erweiterung des Nierenbeckens426
16.4.6 Echofreie Läsionen426
16.4.7 Echoarme Läsionen427
16.4.8 Echodichte Läsionen427
16.4.9 Steine und Verkalkungen427
16.4.10 Möglichkeiten der Fehlinterpretation428
16.5 Stellenwert und weiterführende Methoden428
17 Nebenniere431
17.1 Untersuchungstechnik431
17.2 Normalbefund431
17.2.1 Topographisch-anatomische Vorbemerkungen431
17.2.2 Ultraschallbefund432
17.3 Pathologische Befunde432
17.3.1 Nebennierenblutungen432
17.3.2 Zysten433
17.3.3 Tumoren433
17.4 Differenzialdiagnostik436
17.4.1 Solide Tumoren436
17.4.2 Zysten437
17.4.3 Möglichkeiten einer Fehlinterpretation437
17.5 Diagnostischer Stellenwert437
17.6 Alternative und ergänzende Methoden437
18 Ureter439
18.1 Untersuchungstechnik439
18.2 Normalbefund440
18.2.1 Topographisch-anatomische Vorbemerkungen440
18.2.2 Varianten und Anomalien440
18.2.3 Ultraschallbefund440
18.3 Pathologische Befunde441
18.3.1 Ureterobstruktion441
18.3.2 Ureterozele442
18.4 Differenzialdiagnostik442
18.5 Stellenwert und weiterführende Methoden442
19 Harnblase445
19.1 Untersuchungstechnik445
19.2 Normalbefund446
19.2.1 Topographisch-anatomische Vorbemerkungen446
19.2.2 Varianten und Anomalien446
19.2.3 Ultraschallbefund447
19.3 Pathologische Befunde448
19.3.1 Anomalien448
19.3.2 Zystitis448
19.3.3 Balkenblase450
19.3.4 Steine, Fremdkörper450
19.3.5 Tumoren451
19.4 Differenzialdiagnostik, Verwechslungsmöglichkeiten451
19.5 Stellenwert454
19.6 Ergänzende Methoden454
20 Prostata455
20.1 Untersuchungstechnik455
20.2 Normalbefund456
20.3 Pathologische Befunde456
20.3.1 Prostatahypertrophie456
20.3.2 Prostatakarzinom456
20.3.4 Prostatitis458
20.3.5 Samenblasen458
20.3.3 Zysten458
20.4 Differenzialdiagnostik459
20.5 Stellenwert459
20.6 Alternative und ergänzende Methoden459
21 Hoden und Nebenhoden461
21.1 Untersuchungstechnik461
21.2 Normalbefund461
21.3 Pathologische Befunde462
21.4 Differenzialdiagnostik465
21.5 Stellenwert466
Anhang467
Ultraschalluntersuchung bei akutem Abdomen467
Ultraschalluntersuchung bei Aids468
Die Entwicklung der Ultraschalldiagnostik470
Glossar471
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