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E-Book

Umgang mit Feedback im Kontext Schule

Erkenntnisse aus Analysen der externen Evaluation und des Referendariats

AutorKristin Behnke
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl283 Seiten
ISBN9783658102234
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR

Das Erteilen und Empfangen von Feedback stellt einen zentralen Bereich des schulischen Arbeitens dar und übt darüber hinaus diverse wichtige Funktionen aus. Doch wie gehen Menschen, deren Beruf es ist, Rückmeldungen zu geben, selbst mit Feedback um? Welche universellen Schwierigkeiten ergeben sich im Umgang mit Rückmeldungen? Wann wird Feedback angenommen, wann wird es abgelehnt und aus welchen Gründen geschieht dies?

Dieser Band betrachtet exemplarisch den Umgang zweier schulischer Personengruppen, der Referendar/-innen und Schulleitungen, mit Feedback und beleuchtet aus einer sozialpsychologischen und auf die Interaktionsgestaltung fokussierenden Perspektive die Chancen und Risiken, die sich innerhalb von Feedbackinteraktionen ergeben können.



Dr. Kristin Behnke, 1. und 2. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen, ist seit Oktober 2011 in der Arbeitsgruppe Sozialpsychologie/ Allgemeine Psychologie von Professorin Dr. Gisela Steins in der Fakultät für Bildungswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen als wissenschaftliche Mitarbeiterin beschäftigt.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhalt8
Abbildungsverzeichnis13
Tabellenverzeichnis15
1: Einleitung17
1.1 Veränderungen innerhalb des Schulsystems17
1.1.1 Kompetenzen für eine erfolgreiche Schul- und Unterrichtsgestaltung18
1.1.2 Die Rolle von Schüler/-innen und Lehrkräften19
1.1.3 „Neue“ Kompetenz Selbstregulation?19
1.2 Feedback als eine zentrale Größe des Lernens20
1.2.1 Feedback: Ursprung und Gegenwart20
1.2.2 Fragen an den Einsatz von Feedback im schulischen Kontext21
1.2.3 Feedback in der Schule = Feedback nur für Schüler/-innen?21
1.2.4 Umgang professioneller Feedbacksender mit Feedback22
1.2.5 Das Lohnenswerte an einer sozialpsychologischen Perspektive23
1.3 Aufbau des Bandes24
2: Feedback26
2.1 Warum ist Feedback im Schulkontext relevant?26
2.2 Was ist über Feedback bekannt und was kann Feedback leisten?27
3: Wie gehen Individuen mit Feedback um?33
3.1 Sozialpsychologische Perspektiven33
3.1.1 Zusammenhänge von Feedback und Selbstwert33
3.1.1.1 Chancen und Risiken der Feedbackarbeit hinsichtlich des Selbstwertes34
3.1.2 Die Rolle des Feedbacksenders35
3.1.3 Feedback, Selbstwirksamkeit und Attributionen37
3.1.4 Feedback, Leistung und Motivation38
3.2 Perspektiven aus dem Berufsleben40
3.2.1 Haltungen von Vorgesetzten gegenüber Feedback40
3.2.2 Feedback von Mitarbeiter/-innen an ihre Vorgesetzten41
3.2.3 Führungskräfte als Sender von Feedback41
3.3 Perspektiven aus der Schule42
3.3.1 Feedback in Lehr-Lern-Situationen43
3.3.2 Feedback in Prüfungs- und Testsituationen44
3.3.3 Auswirkungen von Feedback auf die Anwendung von Strategien45
3.3.4 Feedback und Selbstregulationsprozesse des Lerners46
3.3.5 Auswirkungen von Feedback auf Emotionen und Einstellungen47
3.3.6 Selbstwerterhaltung, Leistungsmotivation und Feedback bei Schüler/-innen48
3.3.7 Die Praxis des Peer-Feedbacks49
3.4 Zusammenfassung: Wie gehen Individuen mit Feedback um?50
3.4.1 Allgemeine Erkenntnisse50
3.4.1.1 Welche Relevanz haben diese Ergebnisse für den Umgang von Referendar/-innen mit Feedback?51
3.4.1.2 Welche Relevanz haben diese Ergebnisse für den Umgang von Schulleitungen mit Feedback?52
3.4.2 Sozialpsychologische Erkenntnisse52
3.4.2.1 Referendar/-innen52
3.4.2.2 Schulleitungen53
3.4.2.3 Problemfelder der Feedbackinteraktion53
3.4.3 Lehr-lerntheoretische Erkenntnisse54
4: Umgang mit Feedback bei zwei ausgewählten Personengruppen des schulischen Miteinanders56
4.1 Was ist über den Umgang von Referendar/-innen mit Feedback bekannt?56
4.1.1 Allgemeine Bewertungen des Referendariats durch die Studienreferendar/-innen57
4.1.2 Untersuchungen zur Bewertungs- und Beurteilungspraxis im Referendariat58
4.1.3 Einstellungen von Referendar/-innen gegenüber der Hilfesuche59
4.1.4 Erwerb von Reflexions- und Regulationskompetenzen im Referendariat60
4.1.4.1 Rückmeldungen im Vorbereitungsdienst61
4.1.4.2 Rückmeldungen durch kollegiale Zusammenarbeit62
4.1.5 Zusammenfassung63
4.2 Was ist über den Umgang von Schulleitungen mit Feedback bekannt?65
4.2.1 Die Bedeutung der Schulleitung für die Schulentwicklung65
4.2.2 Personalführung und Motivation als Schulleitungstätigkeit66
4.2.3 Herausforderungen für und Anforderungen an Schulleitungen67
4.2.3.1 Das Belastungserleben von Schulleitungen69
4.2.3.2 Vorstellungen von Schulleitungen zur Entwicklung von Führungsqualitäten70
4.2.4 Umgang von Führungskräften mit Feedback71
4.2.4.1 Umgang von Schulleitungen mit (Feedback aus) Evaluationen74
4.2.5 Die Qualitätsanalyse NRW: Feedback für Schulleitungen76
4.2.5.1 Ablauf der Qualitätsanalyse in Nordrhein-Westfalen76
5: Ausgewählte sozialpsychologische Erklärungsansätze für den Umgang mit Feedback80
5.1 Die Reaktanztheorie81
5.1.1 Annahmen der Reaktanztheorie81
5.1.2 Determinanten der Reaktanzstärke82
5.1.3 Effekte von Reaktanz83
5.1.4 Manifestationen von psychologischer Reaktanz84
5.1.5 Feedback und Reaktanz85
5.1.5.1 Reaktanzprozesse bei der Prävention und Intervention im Gesundheitsbereich85
5.1.5.2 Reaktanzprozesse durch Werbung87
5.1.5.3 Reaktanzprozesse in feedbackähnlichen Situationen87
5.1.6 Die Relevanz von Reaktanzprozessen im schulischen Kontext89
5.2 Die kognitive Dissonanztheorie91
5.2.1 Annahmen der Dissonanztheorie92
5.2.2 Entstehungsbedingungen kognitiver Dissonanz95
5.2.2.1 Dissonanz nach dem Treffen von Entscheidungen95
5.2.2.2 Dissonanzprozesse bei forcierter Einwilligung96
5.2.2.3 Dissonanz bei der Auswahl von Informationen97
5.2.2.4 Die Entstehung von Dissonanz im Kontext sozialer Unterstützung97
5.2.3 Feedback und Dissonanz98
5.2.3.1 Dissonanz nach Entscheidungen98
5.2.3.2 Erzwungene Einwilligung und Meinungsänderung99
5.2.3.3 Die Rolle von Selbst und Gruppe bei kognitiver Dissonanz100
5.2.3.4 Kognitive Dissonanz und Anstrengung100
5.2.4 Die Relevanz von Dissonanzprozessen im schulischen Kontext101
5.3 Selbsttheorien103
5.3.1 Feedback und Selbsttheorien104
5.3.1.1 Die Selbst- und Fremdevaluation von Individuen105
5.3.1.2 Selbstwertschutz und soziale Vergleiche106
5.3.1.3 Der Einfluss von Attributionen auf den Selbstwert108
5.3.1.4 Selbstwertdienliche Attributionen109
5.3.1.5 Reaktionen von Individuen auf Rückmeldungen über die eigene Person111
5.3.1.6 Auswirkungen von Maßnahmen zur Erhöhung des Selbstwertes112
5.3.2 Die Relevanz von Selbsttheorien im schulischen Kontext113
6: Eine Meta-Theorie für die Erklärung des Umgangs von Individuen mit Feedback: Die rational-emotive Verhaltenstherapie nach Albert Ellis115
6.1 Emotionstheorien: Eine Einordnung116
6.1.1 Kognitive Emotionstheorien117
6.2 Relevante Konzepte und Forschungsfelder in der kognitiven Emotionsforschung118
6.2.1 Affekt, Erregung und Kognitionen118
6.2.1.1 „Self-conscious emotions“: Emotionen der Selbstevaluation und des sozialen Vergleichs119
6.2.2 Emotionsregulation120
6.3 Entwicklung der REVT und Vorüberlegungen121
6.4 Grundlagen der REVT123
6.4.1 Einflüsse auf das Menschenbild126
6.4.2 Philosophie: Stoizismus und Hedonismus126
6.5 Ziele der REVT129
6.6 Instrumente und Arbeitsweisen der REVT130
6.6.1 Das ABC-Modell130
6.6.2 Disputation und Übungen132
6.7 Die rational-emotive Verhaltenstherapie im Schulkontext134
6.7.1 Die Schüler/-innenebene135
6.7.2 Die Lehrer/-innenebene139
6.7.3 Führungskräfte: Die Schulleitungsebene141
7: Empirische Untersuchungen145
7.1 Theoretische Einbettung der Forschungsarbeiten145
7.2 Fragestellung151
7.2.1 Fragestellungen des vorliegenden Bandes153
7.3 Studie I: Referendar/-innen154
7.3.1 Methodische Überlegungen154
7.3.1.1 Fragebogen154
7.3.1.2 Pilotierung155
7.3.1.3 Antwortskala155
7.3.1.4 Aufbereitung der Daten und verwendete Skalen155
Teil I des Fragebogens155
Teil II des Fragebogens156
7.3.1.5 Offene Fragen157
7.3.1.6 Stichprobe157
7.3.2 Ergebnisse: Allgemeine Angaben der Befragten158
7.3.3 Korrelationsanalysen159
7.3.3.1 Korrelationsanalyse der feedbackbezogenen Skalen159
7.3.3.2 Korrelationsanalyse der personenbezogenen mit den feedbackbezogenen Skalen160
7.3.4 Multivariate Analysen161
7.3.4.1 Faktor Geschlecht161
7.3.4.2 Faktor Note163
7.3.4.3 Faktor Umgang mit negativem Feedback165
7.3.4.4 Faktoren Umgang mit negativem Feedback und Geschlecht169
7.3.5 Deskription der offenen Fragen des Fragebogens171
7.3.5.1 Offene Frage 1: Definieren Sie stichpunktartig, was Feedback für Sie persönlich bedeutet171
7.3.5.2 Offene Frage 2: Wie wichtig ist es für Sie, dass Ihre Schüler/-innen den Umgang mit Feedback lernen?172
7.3.5.3 Offene Frage 3: Bitte nennen Sie mindestens drei Faktoren, die es Ihnen im Referendariat eher schwer gemacht haben, mit Rückmeldungen umzugehen172
7.3.5.4 Offene Frage 4: Wie bewerten Sie die Ausbildung, die Sie im Rahmen des Vorbereitungsdienstes am ZfsL bekommen haben?173
7.3.5.5 Offene Frage 5: Wie bewerten Sie das Feedback, das Sie am ZfsL im Rahmen Ihrer Ausbildung erlebt haben?173
7.3.5.6 Offene Frage 6: Woran erkennen Sie eine misslungene Nachbesprechung? Nennen Sie mindestens drei Faktoren174
7.3.5.7 Offene Frage 7: Woran erkennen Sie eine gelungene Nachbesprechung? Nennen Sie mindestens drei Faktoren175
7.3.6 Diskussion Studie I175
7.3.6.1 Umgang der befragten Referendar/-innen mit Feedback175
7.3.6.2 Faktoren, die einen positiven Umgang mit Feedback begünstigen177
7.3.6.3 Faktoren, die einen negativen Umgang mit Feedback begünstigen179
7.3.7 Implikationen Studie I180
7.3.7.1 Umgang von Referendar/-innen mit Feedback180
7.3.7.2 Verbesserung des positiven Umgangs mit Feedback bei Referendar/-innen181
7.3.7.3 Verhinderung eines negativen und ablehnenden Umgangs mit Feedback bei Referendar/-innen184
7.4 Studie II: Schulleitungen185
7.4.1 Vorüberlegungen zur Durchführung der Studie185
7.4.2 Methode und Design188
7.4.2.1 Ermittlung der Einstellungen mit Hilfe des fokussierten Interviews188
7.4.2.2 Die Stichprobe189
7.4.2.3 Kontaktaufnahme190
7.4.2.4 Vorgehensweise bei der Durchführung der Interviews190
7.4.2.5 Die Interviewatmosphäre191
7.4.2.6 Der Interviewleitfaden191
7.4.2.7 Die Dokumentation der Interviews193
7.4.2.8 Die Auswertung des Interviewmaterials193
7.4.3 Qualitative Ergebnisse195
7.4.3.1 Einstellungsveränderung gegenüber dem Feedbackinstrument QA195
7.4.3.2 Gründe für die Beibehaltung einer positiven Einstellung gegenüber der QA196
7.4.3.3 Gründe für die Beibehaltung einer neutralen Einstellung gegenüber der QA199
7.4.3.4 Gründe für die Entwicklung einer negativen Einstellung gegenüber der QA200
7.4.3.5 Gründe für die Entwicklung einer positiveren Einstellung gegenüber der QA201
7.4.3.6 Die Bewertung der Vorinformation und der Besuchstage202
7.4.3.7 Die Einschätzung der Belastung durch die QA204
7.4.3.8 Die Zufriedenheit mit dem erzielten Ergebnis207
7.4.3.9 Die Bewertung der Arbeit der Feedbacksender QP209
7.4.4 Quantitative Ergebnisse213
7.4.4.1 Einstellungsermittlung der Stichprobe zum Feedbackinstrument QA213
7.4.4.2 Einstellungsveränderungen der Schulleitungen im Längsschnitt215
7.4.4.3 Faktoren für den positiven bzw. negativen Umgang mit dem Feedback der QA217
7.4.5 Diskussion Studie II222
7.4.5.1 Die Vorphase der QA222
7.4.5.2 Die Besuchstage223
7.4.5.3 Die Belastungseinschätzung der Schulleitungen223
7.4.5.4 Das Abschneiden bei der QA und die Bewertungen der QP223
7.4.5.5 Die Bewertung der QA224
7.4.6 Implikationen Studie II224
7.4.6.1 Die Vorphase der QA224
7.4.6.2 Die Besuchstage225
7.4.6.3 Die Belastungseinschätzung der Schulleitungen225
7.4.6.4 Das Abschneiden bei der QA und die Bewertungen der QP226
7.4.6.5 Die Bewertung der QA227
8: Implikationen aus sozialpsychologischer Sicht230
8.1 Studienübergreifende Ergebnisse230
8.1.1 Die Bewertung230
8.1.2 Die feedbackerteilende Person231
8.1.3 Das Kontrollerleben232
8.1.4 Die Verwertbarkeit232
8.1.5 Die Feedbackkriterien233
8.2 Diskussion der Ergebnisse234
8.2.1 Zur Bewertung234
8.2.1.1 Der Einfluss sozialpsychologischer Prozesse235
8.2.2 Zur feedbackerteilenden Person238
8.2.2.1 Der Einfluss sozialpsychologischer Prozesse239
8.2.3 Zum Kontrollerleben240
8.2.3.1 Der Einfluss sozialpsychologischer Prozesse242
8.2.4 Zur Verwertbarkeit243
8.2.4.1 Der Einfluss sozialpsychologischer Prozesse244
8.2.5 Zu den Feedbackkriterien245
8.2.5.1 Der Einfluss sozialpsychologischer Prozesse247
8.3 Implikationen248
8.3.1 Zur Bewertung249
8.3.2 Zur feedbackerteilenden Person252
8.3.3 Zum Kontrollerleben256
8.3.4 Zur Verwertbarkeit257
8.3.5 Zu den Feedbackkriterien260
9: Grenzen der Studien263
9.1 Zur Studie über den Umgang von Referendar/-innen mit Feedback263
9.2 Zur Studie über den Umgang von Schulleitungen mit Feedback264
10: Fazit: Umgang mit Feedback im Kontext Schule266
10.1 Erkenntnisse der Studien dieses Bandes266
10.2 Reflexion der Grundlagen einer positiven Lehrqualität267
10.3 Die Relevanz einer sozialpsychologischen Perspektive267
10.4 Gesellschaftliche Sichtweise auf den Prozess des Lernens269
10.5 Relevanz der Entwicklung und Förderung sozialer und personaler Kompetenzen270
10.6 Die REVT als Instrument der Unterstützung und als Metatheorie270
11: Ausblick275
Literatur278

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