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Umsetzbarkeit eines Salary-Cap im europäischen Vereinsfußball. Eine Analyse

VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783668663664
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,4, Steinbeis-Hochschule Berlin, Veranstaltung: Sportbusiness Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die finanzielle Dominanz der Vereine der englischen Premier League infolge des neuen TV-Rechte-Vertrages nimmt permanent zu. Hierdurch sowie aufgrund der stetig steigenden Spielergehälter, einhergehend mit den zunehmenden finanziellen Unterschieden in den Lizenzspieleretats zwischen Spitzenmannschaften wie Bayern München und Mittelfeldclubs wie Eintracht Frankfurt , kommt in den Medien immer häufiger der Vorschlag auf, Gehaltsobergrenzen ('Salary-Caps') im europäischen Vereinsfußball nach dem Vorbild der amerikanischen Profiligen einzuführen. Bereits im Jahr 2009 stellte der FC Schalke 04 einen entsprechenden Antrag zur Einführung einer Gehaltsobergrenze in der Bundesliga, scheiterte damit jedoch bei der Deutschen Fußball Liga (DFL). Der FC Bayern München veröffentlichte damals im Rahmen dieser Diskussion folgende Pressemitteilung: 'Es wäre absurd, einen nationalen Alleingang zu starten. Das wichtige Thema kann nur in einem internationalen Konsens, zusammen mit der UEFA, in Angriff genom-men werden, damit dann für alle Klubs in Europa die gleichen Regeln gelten.' Die Pressemitteilung des deutschen Rekordmeisters zeigt, dass die Einführung eines solchen Salary-Caps nicht im Alleingang von einer einzelnen Liga umgesetzt werden kann, sondern kontinental von der UEFA in Angriff genommen werden muss. Im Rahmen dieser Arbeit wird analysiert, ob und unter welchen Voraussetzungen die Einführung eines Salary-Caps im europäischen Vereinsfußball sinnvoll und umsetzbar ist.

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