Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Vielfältige ökologische Bedrohungen wie Artenschwund, Atomtests, Klimaveränderung, Ozonloch, Luft- und Wasserverschmutzung haben in den letzten Jahren das Umweltbewußtsein der Bevölkerung verstärkt und das Thema 'Umweltschutz' in das Licht der öffentlichen Diskussion gerückt. Die Lösung dieser Problemstellungen hat sich zu einer gesellschaftlichen Aufgabe entwickelt, für die das Zusammenwirken von Staat und privaten Haushalten, von Unternehmen und Individuen zwingend erforderlich ist. Die Bereitschaft zur Bewältigung dieses Themenkomplexes ist allemal vorhanden, wird doch die langfristige Erhaltung einer lebenswerten Umwelt von einem Großteil der Gesellschaft als eine der wichtigsten Aufgaben der Zukunft erachtet. Dennoch wird die Frage nach der möglichen (Un-)Vereinbarkeit von Ökologie und Ökonomie in der einschlägigen Literatur häufig und gern kontrovers behandelt. Dabei kann man zu zwei Schlußfolgerungen gelangen: 1. Der pragmatische Ansatz vertritt die Auffassung, daß kein grundlegender Gegensatz zwischen Ökologie und Ökonomie besteht, weil die Menschen Voraussetzungen für eine menschenwürdige Existenz beanspruchen dürfen und weil eine gesunde Umwelt bzw. eine intakte Schöpfung zu solchen Voraussetzungen zählen. 2. Im Kontrast dazu geht der fundamentalistische Ansatz davon aus, daß sehr wohl ein Gegensatz vorliegt, wenn man die Wirklichkeit wirtschaftlichen Lebens betrachtet, wo der Sinn und das Ziel der Wirtschaft oft aus dem Auge verloren werden und kurzfristige Interessen langfristige Überlebensinteressen dominieren und diese gefährden. Ökologische und ökonomische Ziele erscheinen jedoch nur auf den ersten Blick unvereinbar: obwohl ein Konflikt nicht gänzlich vermeidbar ist, so kann doch die Verfolgung von Umweltzielen einen ökonomischen Nutzen mit sich bringen.
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