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E-Book

Unbox your Life!

BEWOHNERFREI®: Das Geheimnis für deinen Erfolg im Leben

AutorTobias Beck
VerlagGabal Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl144 Seiten
ISBN9783956237744
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Zeig mir, mit wem du dich umgibst, und ich sag dir, wer du bist! Sicher kennst du auch ein paar 'Bewohner': Das sind die Leute, die den ganzen Tag jammern, denen nichts recht ist, die immer das Opfer sind. Das Wetter ist mies, es ist Montag, der Nachbar hat schon wieder falsch geparkt und zu allem Überfluss hat auch noch der Donut ein Loch! Solche Typen können ihr ganzes Umfeld mit ihrer Übellaunigkeit herunterziehen. Lass dich am besten gar nicht erst auf solche Zeitgenossen ein, rät Tobias Beck in seinem humorvollen und provokanten Buch über die Frage, wie wir erfolgreich unser eigenes Leben leben statt fremdgesteuert zu sein. Pointiert zeigt er anhand vieler inspirierender Geschichten auf, wie wir uns nachhaltig von Bewohnern befreien können, um zu verhindern, dass wir selbst zu unzufriedenen Dauernörglern mutieren. Denn am Ende werden wir immer genauso wie die Menschen, mit denen wir uns umgeben. Bewohnerfrei® zu leben heißt, die Welt zu akzeptieren, wie sie ist, und dem Gejammer ein Ende zu setzen. Es heißt, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen und sich mit Menschen zu umgeben, die anpacken statt zu lamentieren. Die Bewohnerfrei®-Philosophie führt Menschen vor Augen, dass sie wirklich glücklich und erfolgreich werden, wenn sie Gutes für andere Menschen tun und immer in ihrem besten Gewissen handeln. Kurz: Bewohnerfrei® ist eine Anleitung zu einem selbstbestimmten Leben. Tobias Beck motiviert dich, gibt dir konkrete Tipps und zeigt Wege auf, wie du dich frei machst von allem, was dich niederdrückt, was dich klein hält. Lerne, in Chancen und Möglichkeiten zu denken, statt in allem zuerst Probleme und Risiken zu sehen. Geh deinen eigenen Weg und lass dich darauf von deinen Träumen und Visionen leiten. Und vor allem suche dir Menschen, die dich dabei unterstützen, die dich wachsen lassen und weiterbringen - so lebst du BEWOHNERFREI® erfolgreich und authentisch dein eigenes Leben.

Tobias Beck flog aus dem Kindergarten, der Grundschule und 5 verschiedenen Gymnasien. Vom Flugbegleiter mit Lernschwäche zum Hochschuldozenten (2015-2017) und, laut FOCUS: 'Dem besten Speaker im deutschsprachigen Raum.' Die Wirtschaftswoche schreibt über ihn: 'Beck macht Edutainment, eine neue moderne Art des Lernens.' Das Handelsblatt nennt ihn den 'Shootingstar der Branche' und n-tv schreibt: 'In seinen Seminaren und Büchern motiviert er Menschen dazu, das Schöne im Leben zu sehen und ihre Träume Wirklichkeit werden zu lassen.' Sein gleichnamiger Podcast schoss sofort auf Platz 1 der Charts und wurde über 27 Mio. mal runtergeladen. Hunderttausende schulte Tobias bereits live, zudem ist er persönlicher Berater namhafter CEO´s. Unternehmen wie Bertelsmann und viele andere vertrauen ihm seit Jahren. 2020 durfte er auch der Firma Facebook mit Rat und Tat zur Seite stehen. 2018 und 2019 erhielt er den Publikumspreis für den 'Speaker des Jahres' Humorvoll zeigt Tobias auf, wie die Prinzipien des Erfolges und der Motivationspsychologie auch für Sie funktionieren. Sein Buch UNBOX YOUR LIFE (GABAL, 2018), wurde in 19 Sprachen übersetzt. Sein zweites Buch, UNBOX YOUR RELATIONSHIP (GABAL, 2019), wurde sofort zum SPIEGEL-Bestseller. Sein viertes Buch, UNBOX YOUR NETWORK, war schon vor der Veröffentlichung in der 3. Auflage. Tobias studierte Psychologie und gibt viele exklusive Trainingsinhalte kostenlos an Jugendliche, LehrerInnen und Arbeitssuchende weiter. Tobias Beck ist polarisierend, provozierend und überzeichnend. Seine öffentlichen Seminare sind über Monate im Voraus ausverkauft! Er hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, so viele Menschen wie möglich, erfolgreich zu machen und reist mit seiner zweihundert-köpfigen Crew und seinem Team durch Europa. 

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Leseprobe

Bewohner – blutleere Vampire mit großem Appetit


Wer hat das nicht schon selbst erlebt: Es ist Montagmorgen und du sprühst vor Energie und Vorfreude auf die Woche – aber sobald du in die blutleeren Gesichter deiner Bewohnerkollegen schaust, gehen deine gute Laune und deine Motivation spontan flöten. Wenn du genug davon hast und wirklich erfolgreich sein möchtest, dann brauchst du Menschen um dich herum, bei denen das Licht an- und nicht ausgeht, wenn sie einen Raum betreten – wegen der Spiegelneuronen! Sie sind dein großer Schatz und äußerst empfindlich. Behüte und schütze sie entsprechend. Sonst wirst du über kurz oder lang selbst zum Bewohner.

Wenn ich an Bewohner denke, habe ich ein bestimmtes Bild vor Augen: Es handelt sich dabei um die Art von Mensch, die einfach nur physisch anwesend ist. Innerlich sind diese Menschen schon tot, aber noch nicht umgefallen, damit sie auf ihrer eigenen Beerdigung noch ein bisschen mehr jammern können. Sozusagen Vampire. Hast du spontan schon ein paar Namen aus deinem Umfeld im Kopf? Dann bitte unbedingt aufschreiben! Denn das sind sie: Die BEWOHNER in DEINEM Leben!

Dazu möchte ich eine Geschichte mit dir teilen:

»Tobi«, sagte Rita und streichelte dabei liebevoll meine Hand. »Da, wo wir jetzt hingehen, sind ganz normale Menschen. Die wissen weder, was du beruflich machst, noch wollen sie ein Lebenscoaching von dir haben. Lass uns bitte einen schönen Abend verbringen und wir gehen einfach kurz auf den Balkon, wenn es dir zu viel wird, ja?« Wir waren auf dem Weg zur Party eines Kollegen meiner Frau, der seinen Dreißigsten feierte. Bevor ich irgendwo mit ihr hingehe, wo mich noch keiner kennt, werde ich immer aufs Sofa gesetzt und bekomme ein Briefing, wie ich mich in der Öffentlichkeit zu benehmen habe.

Eins kannst du mir wirklich glauben: Ich gebe mir immer die allergrößte Mühe, mich an diese Regeln zu halten. Das klappt an manchen Tagen ganz wunderbar, aber dieser Tag war definitiv keiner davon. Warst du schon einmal auf einer dieser Partys, auf denen sich trotz des 40 Quadratmeter großen Wohnzimmers alle Gäste in einer fünf Quadratmeter großen Küche drängen? Das war so eine! Mir schwante Böses, als mich einige Menschen irritiert anstarrten, nachdem ich freudestrahlend einen »Wunderschönen guten Abend« in die Runde rief. Hier und da ein verhuschtes Lächeln, dort ein Kopfnicken. »Oha, nicht gut«, dachte ich bei mir. »Schatz«, flüsterte ich irritiert, »ist das der dreißigste Geburtstag eines Kollegen oder der Leichenschmaus für einen mir unbekannten Erbonkel?« Rita schob mich mit einem Lächeln in Richtung Schichtsalat und Pappteller.

Während ich den Leichen- … pardon, den Partyschmaus auf meinen Teller löffelte, nuschelte mich jemand von der Seite an: »Du musst ein bisschen vorsichtig sein. Ich war letzte Woche beim Arzt und habe mir ein Überbein am Fuß wegraspeln lassen. Das blutet jetzt noch nach. Nicht, dass du da drauftrittst.« An ihrer Stimme und Sprache wirst du sie erkennen, sagten schon die alten Philosophen. Menschen, die erfolglos sind, reden über Probleme und lästern über andere Menschen – erfolgreiche Menschen sprechen über Ideen und Ziele.

Und da stand nun einer vor mir, der sich über Krankheiten definierte: ein Bewohner! Meine Nackenhaare sträubten sich sofort und meine Handflächen wurden schweißnass. Ich reagiere inzwischen körperlich auf Bewohner. Und da kein Getränk mit viel Eis in greifbarer Nähe war, um meine Spiegelneuronen notfallmäßig einzufrieren, griff ich auf meinen ultimativen Anti-Bewohner-Satz zurück: »Für dieses Gespräch stehe ich nicht zur Verfügung«, sagte ich freundlich lächelnd. Ganz ehrlich? Eine Party mit Schichtsalat? Darüber kann ich aus Liebe zu meiner Frau locker hinwegsehen. Aber Bewohner in meiner Freizeit? Nein, das mache ich nicht mit. Niemals!

Rita hatte mir noch einen flehenden Blick zugeworfen, während von allen Seiten mitleidige »Ohs« und »Ahs« an mir vorbeiwaberten. Die ganze Aufmerksamkeit der Küche konzentrierte sich inzwischen auf den Partybewohner und seinen Fuß. Und das atemberaubende Spektakel ging noch weiter. Denn nun wollte jeder kränker sein als der andere oder kannte zumindest jemanden, dem es noch schlechter ging. Das war kein dreißigster Geburtstag! Das war eine blutige Spiegelneuronen-Schlacht inklusive fieser Krankheitslehre – und ich schweißgebadet mittendrin.

Ich schaute mich hilfesuchend in der Küche um und entdeckte einen Stift am Kühlschrank, mit dem ich quer über die Tür »0800/1110111« schrieb. Was das für eine Nummer ist? Probiere es aus. Es ist die Nummer der Telefonseelsorge. Du lachst, aber es ist genau so passiert. Ganz ehrlich – ich kann das nicht mehr! Das kann ich meinen wertvollen Spiegelneuronen nicht antun, und schon gar nicht in meiner Freizeit.

Da sind wir bei einem wichtigen Punkt. Viele Bewohner haben ein ausgeprägtes Hobby: Sie beschäftigen sich nur zu gern mit Krankheiten. Kennst du auch diese Sorte Mensch, die montags Rücken-, dienstags Zahn-, mittwochs Bauch- und donnerstags Kopfschmerzen hat? Stehen diese Prachtexemplare schon auf deiner Namensliste? Wenn nicht, unbedingt ergänzen. Es gibt sogar Medien, die sich auf diese Bewohner spezialisiert haben. Sagt dir die »Rentnerbravo« etwas? Damit meine ich die Apotheken Umschau und ähnliche Blätter. Dieses kostenlos verteilte Magazin hat sage und schreibe 20,03 Millionen Leser (Stand: 2015). 20 Millionen Menschen, die sich zweimal monatlich mit Informationen zu Krankheiten und deren Symptomen beschäftigen. Das sind die Leute, die dir 20 verschiedene Arten von Kopfschmerzen aufsagen können, wenn du sie nachts weckst. Und für jede Art gibt es natürlich ein Extramittel. Ganze Wirtschaftszweige leben von Bewohnern.

Du musst auf dich und deine Spiegelneuronen aufpassen wie ein Luchs. Das ist gar nicht so einfach und auch ich schaffe das nicht immer. Dazu eine kleine Geschichte: Im Frühjahr kam ich vollkommen geschafft von einer Keynote für eine große Modemarke aus dem Ausland zurück. Am Flughafen Frankfurt führte mich mein Weg schnurstracks in eine Apotheke, um etwas gegen eine aufkeimende Erkältung zu kaufen. Nachdem ich freundlich bedient worden war, verabschiedete mich die Apothekerin mit der Frage: »Kennen Sie denn schon die Zeckenzeitung?« »Die was?«, fragte ich verdutzt. »Die Zeckenzeitung!« antwortete die Dame im einschüchternden Weiß. »Haben Sie Kinder? Sie wohnen hier mitten im Epidemiegebiet.« »Watt für ein Gebiet?«, fragte ich mich und schon hatten meine müden und verschnupften Spiegelneuronen in der S-Bahn Richtung Innenstadt eine Menge mit der Lektüre dieses wunderbaren Magazins zu tun. Ungläubig starrte der Flughafenmitarbeiter, der mir gegenüber saß, auf das Titelblatt.

Da saß ich nun und beschäftigte mich zum ersten Mal in meinem Leben mit Zecken, die, wie ich nun lernte, zu den Spinnentieren gehören. Diese Geschöpfe, die sich beständig vermehren, lauern in jedem Strauch und ihre einzige Daseinsberechtigung besteht darin, sich an uns festzubeißen, um uns dann laut Zeckenzeitung an einer Hirnhautentzündung sterben zu lassen. 234 Mal sei das in Europa im letzten Jahr passiert. Für mich war eines schlagartig klar: Mein argloses Handeln musste ein Ende haben – schon alleine, um meinen kleinen Sohn zu schützen. Hessen war in der Karte auch noch rot eingezeichnet. Rot! Das steht für besonders viele Zecken. Ich blätterte panisch weiter. Dafür musste es doch eine Lösung geben! Auf der letzten Seite wurde ich endlich fündig: Wenn man sich zweimal täglich das Zeckenwunderspray für 29,99 Euro auf die Fesseln sprüht, bleiben einem die Viecher vom Hals.

Genau 17 Minuten nach dem Kauf des Erkältungsmittels in der Apotheke am Flughafen betrat ich nun panisch eine Dependance dieser Kette am Hauptbahnhof. »Einmal Zeckenspray«, hörte ich mich husten. »Sehr gerne«, sagte der Klon der Apothekerin am Flughafen (auch hier haben die Spiegelneuronen wieder zugeschlagen, denn Apotheker sehen irgendwie alle gleich aus). Zwei Stunden später saß ich zu Hause bei heruntergelassenen Jalousien, eingesprüht und stinkend am Tisch, denn viel hilft ja bekanntlich viel. »Tobi, was um alles in der Welt ist passiert?«, fragte meine Frau. »Warum hast du die Jalousien am helllichten Tag heruntergelassen?« »Wir sind im Krieg, mein Schatz. 234 Europäer elend gestorben«, flüsterte ich panisch.

Jetzt kommt einer der Gründe, warum ich meine Frau so liebe. Ganz ruhig nahm sie einen Taschenrechner und teilte die Zahl 500 000 000 durch 234. Das Risiko, in Europa an einem Zeckenbiss zu sterben, liegt demnach bei 1 zu etwas über 2 Millionen. Kleinlaut zog ich die Jalousien wieder hoch und steckte das Fläschchen Chemie in den Sondermüll. Man muss wirklich aufpassen, was man an sich heranlässt. Überlege dir gut, mit...

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