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Vor- und Nachteile des koedukativen Sportunterrichts

Eine Schülerbefragung in der siebten Jahrgangsstufe einer Hauptschule in Baden-Württemberg und Hessen

AutorYvette Deja
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl68 Seiten
ISBN9783656004455
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Koedukation im Sportunterricht oder doch lieber Monoedukation? Ein schon mehr als erschöpfend diskutiertes Thema entfacht immer wieder neu die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Doch ist es wirklich so totgesagt wie viele glauben oder treten nicht doch immer wieder neue Erkenntnisse auf? Bisherige Forschungen und Untersuchungen gingen meist von der Sicht der Lehrkräfte aus oder erforschten neue Möglichkeiten zur Durchführung der Koedukation. Wurde auf die Sicht der Schüler und Schülerinnen eingegangen, so sind meist die Real- und Gesamtschulen oder Gymnasien berücksichtigt worden. Für die Hauptschule existieren nur sehr wenige Erhebungen und wenn, dann zielen sie auf die unterschiedlichen Motivationen zur Beteiligung am Sportunterricht oder auf die Sozialisation der Mädchen ab. Mit dieser Arbeit zu den Vor- und Nachteilen des koedukativen Sportunterrichts sollen die Meinungen der Schüler und Schülerinnen in den Fokus genommen werden. Bevor jedoch die Untersuchung und deren Ergebnisse in Kap. 4 und 5 dargestellt werden, wird auf die historische Entwicklung der Koedukation in der Schule und im Sportunterricht (Kap. 1) und deren Verankerung im baden-württembergischen Bildungsplan und im hessischen Lehrplan (Kap. 2) eingegangen. Des Weiteren wird in Kap. 3 die Diskussion um die Koedukation im Sportunterricht mit Pro- und Contra-Argumenten, Zielen, Gestaltungsprinzipien und aufkommenden Problemen vorgestellt. Zur Einstimmung auf das Thema noch ein Zitat von GIEß-STÜBER: 'Jungen und Mädchen im Sportunterricht - das ist ein immer wieder und unter verschiedensten Perspektiven diskutiertes Thema. Kein Wunder, soll doch die schwierige Aufgabe gelöst werden, Schüler und Schülerinnen, die in der Regel zu einem komplementären, hierarchisch strukturierten Verhältnis von 'Weiblichkeit' und 'Männlichkeit' erzogen wurden, zu einem gleichberechtigten Miteinander zu führen.' (Gieß-Stüber 2001, 307)

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