Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es die Vor- beziehungsweise Nachteile der einzelnen Verfahren herauszuarbeiten. Diese Arbeit hat drei Schwerpunkte. Der erste ist die kritische Darstellung der Substanzwert- und der Ertragswertmethode. Zweitens soll auf die Free Cash Flow Methode genauer eingegangen werden, da sie in der Praxis am häufigsten angewandt wird. Der dritte Schwerpunkt liegt in der Präsentation des Economic Value Added als Verfahren der Unternehmensbewertung. Vorab sollen in diesem Kapitel die, in dieser Arbeit, verwendeten Begriffe definiert werden. In der Folge, werden einige allgemeine Probleme der Unternehmensbewertung behandelt. Im zweiten Kapitel werden die sogenannten klassischen Methoden der Unternehmensbewertung präsentiert. Dabei steht jedoch weniger der genaue mathematische Algorithmus, sondern vielmehr die hinter diesen Methoden stehende wirtschaftliche Idee im Vordergrund. Anschließend sollen diese Methoden auf Ihre Konvergenz mit den heutigen wissenschaftlichen Standards geprüft werden. Aufgabe des dritten Kapitels ist es, die neueren Methoden der Unternehmensbewertung darzustellen. Es wird vor allem auf die Methode des Discounted Free Cash Flows eingegangen. Weiters wird jedoch auch die Unternehmensbewertung mittels Methoden der Optionsbewertung erläutert. Anschließend wird im vierten Kapitel die Methode des Economic Value Added vorgestellt. Zu Beginn soll die Motivation, aus welcher der Economic Value Added entwickelt wurde, dargestellt werden. Danach wird der Economic Value Added vorgestellt und weiterführend als Verfahren der Unternehmensbewertung adaptiert. Abschließend wird diese Methode kritisch betrachtet und mit den bisher vorgestellten Methoden verglichen. Im Schlußwort werden die Ergebnisse dieser Arbeit nochmals kurz im Überblick zusammengefaßt.
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