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Unternehmensbewertung nach der Entity-Methode

AutorAndreas Klamt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl61 Seiten
ISBN9783638053518
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis20,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Hochschule Merseburg, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung und damit die große Zahl grenzüberschreitender Unternehmenstransaktionen, welche häufig von ausländischen und besonders institutionellen Anlegern begleitet werden, fordern von den Unternehmen zunehmend eine zukunftsorientierte Ausrichtung der Unternehmensführung. Diese hat in der Bewertungspraxis zu verschiedenen methodischen Ansätzen geführt. Während das Ertragswertverfahren traditionell eher in der deutschen Bewertungslehre vertreten ist, findet das angelsächsische Discounted Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) international verstärkt seine Anwendung. Beide Verfahren liefern Barwerte für erwartete künftige Erfolge eines Bewertungsobjektes1. Hierbei geht das Ertragswertverfahren grundsätzlich nach der Nettomethode vor, wobei die verschiedenen Varianten des DCF-Verfahrens nach der Netto- und Bruttomethode vorgehen. Im Rahmen der Diskussion über Wertsteigerungsansätze wird die Discounted Cashflow-Methode vielfach dem Shareholder Value-Ansatz gleichgestellt. Der Shareholder Value fordert die Unternehmung auf, die Unternehmenspolitik an den finanziellen Zielen der Anteilseigner auszurichten.3 Der errechenbare Unternehmenswert kann dabei als Ziel- und Steuerungsgröße für den Shareholder Value verwendet werden.4 Dieses Konzept ist, neben dem Konzept des Economic Value Added, des Cashflow Return on Investment und des Cash Value Added, eines der bedeutendsten Ansätze zur wertorientierten Unternehmensführung. Auf Grund der Dominanz einzelner DCF-Ansätze6 wird im Rahmen dieser Arbeit die Unternehmensbewertung nach der Entity-Methode erläutert. Zur Veranschaulichung der Unternehmensbewertung soll schematisch vorgegangen werden. Um die Komplexität der Ansätze überschaubar zu gestalten, ist es hilfreich, zunächst grundsätzliche Verfahrensunterschiede zwischen den Ansätzen des DCF-Verfahrens herauszustellen. Dazu werden im Sinne der Vergleichbarkeit zunächst alle Ansätze kurz erläutert, wobei im Verlauf dieser Arbeit auf einzelne Ansätze verzichtet wird. Im Anschluss an die theoretische Erläuterung wichtiger Vertreter wird jeweils deren Anwendung an einem Rechenbeispiel illustriert. Dabei soll anhand zugrunde gelegter Finanzierungsprämissen ihre Vorteilhaftigkeit analysiert werden.

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