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Unternehmensbewertung von KMU

Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung dominierter Bewertungsanlässe

AutorSonja Schütte-Biastoch
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl269 Seiten
ISBN9783834963949
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,25 EUR
Sonja Schütte-Biastoch untersucht dominierte Bewertungsanlässe. Unter Berücksichtigung von Typisierungserfordernissen stellt die Autorin die Problemfelder bei der Bestimmung der Parameter des Zukunftserfolgswertes Überschussgröße, Lebensdauer und Kapitalisierungszinssatz, besonders im Hinblick auf kleine und mittlere Unternehmen, systematisch geschlossen dar und gibt Empfehlungen für die praktische Ausgestaltung.

Dr. Sonja Schütte-Biastoch promovierte bei Prof. Dr. Ulrich Döring am Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen der Leuphana Universität Lüneburg. Sie ist Mitarbeiterin einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Bereich Corporate Finance.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort7
Inhaltsverzeichnis8
Abbildungsverzeichnis11
Tabellenverzeichnis13
Abkürzungsverzeichnis15
Symbolverzeichnis18
1 Einführung21
1.1 Problemstellung21
1.2 Gang der Arbeit23
2 Grundlagen der Unternehmensbewertung bei KMU25
2.1 Bewertungsobjekt25
2.2 Anlässe und Zwecke der Unternehmensbewertung30
2.3 Verfahren der Unternehmensbewertung34
3 Anwendbarkeit nicht auf dem ZEW-Modell basierender Verfahren zur Bewertung von KMU37
3.1 Einzelbewertungsverfahren37
3.2 Vergleichsverfahren40
3.3 Mischverfahren45
3.4 Würdigung der nicht auf dem ZEW-Modell basierenden Bewertungsverfahren47
4 Konzeption der ZEW-Verfahren als Referenzrahmen52
4.1 Nutzentheoretisches Entscheidungsmodell der Investitionsrechnung52
4.1.1 Anforderungen einer modellgestützten Bewertung52
4.1.2 Entscheidung bei Sicherheit53
4.1.3 Entscheidung bei Unsicherheit57
4.2 Bewertungsrelevante Überschüsse zur Ermittlung eines ZEW64
4.2.1 Definition der bewertungsrelevanten Überschüsse64
4.2.1.1 Nutzen durch Unternehmenseigentum64
4.2.1.2 Berücksichtigung der Mehrwertigkeit67
4.2.1.3 Ableitung der Nettozuflüsse anhand des Rechnungswesens73
4.2.2 Prognose der bewertungsrelevanten Überschüsse77
4.2.2.1 Vergangenheits- und Lageanalyse77
4.2.2.2 Prognoseverfahren80
4.2.2.3 Integrierte Planungsrechnung82
4.2.2.4 Berücksichtigung von Ertragsteuern86
4.3 Planungs- und Prognosehorizont zur Ermittlung eines ZEW89
4.3.1 ZEW von Unternehmen mit begrenzter Lebensdauer89
4.3.2 ZEW von Unternehmen mit unbegrenzter Lebensdauer90
4.4 Kapitalisierungszinssatz zur Ermittlung eines ZEW95
4.4.1 Auswahl des Vergleichsobjekts95
4.4.2 Äquivalenzkriterien97
4.4.3 Methoden der Risikoermittlung103
4.4.3.1 Individualistischer Ansatz zur Risikoermittlung103
4.4.3.2 Marktorientierter Ansatz zur Risikoermittlung105
4.4.4 Berücksichtigung von Steuern118
4.5 Zusammenfassung der Annahmen des ZEW-Referenzmodells120
5 Anpassung der ZEW-Verfahren an die Besonderheiten bei KMU123
5.1 Ableitung der Besonderheiten der ZEW-Ermittlung123
5.2 Besonderheiten bei der Bestimmung der bewertungsrelevanten Überschüsse128
5.2.1 Limitierte Informationsbasis128
5.2.1.1 Analyse der Informationen aus dem Rechnungswesen128
5.2.1.2 Analyse der Unsicherheit der Planungsgrößen133
5.2.2 Personenbezug138
5.2.2.1 Abgrenzung des Bewertungsobjekts138
5.2.2.2 Berücksichtigung eines Unternehmerlohns146
5.2.2.3 Substituierbarkeit von Schlüsselpersonen151
5.2.2.4 Flexibilität157
5.2.3 Rechtsform161
5.2.3.1 Besonderheiten der Besteuerung161
5.2.3.2 Besonderheiten bei der Bestimmung der Gewinnverwendung176
5.2.3.3 Berücksichtigung des persönlichen Haftungsrisikos185
5.3 Besonderheiten bei der Bestimmung des Planungs- und Prognosehorizonts189
5.3.1 Begrenzung der Lebensdauer189
5.3.2 Rechtfertigung eines unendlichen ZEW-Kalküls197
5.4 Besonderheiten bei der Bestimmung des Kapitalisierungszinssatzes200
5.4.1 Fehlende Börsennotierung200
5.4.1.1 Bestimmung der CAPM-Parameter200
5.4.1.2 Anpassung des Kapitalstrukturrisikos206
5.4.1.3 Berücksichtigung fehlender Haftungsbeschränkung212
5.4.1.4 Berücksichtigung mangelnder Fungibilität215
5.4.2 Fehlende Diversifikation auf Unternehmerebene223
5.4.2.1 Portfoliobildung bei beschränktem Eigentümerkreis223
5.4.2.2 Berücksichtigung des unsystematischen Risikos228
5.4.3 Fehlende Diversifikation auf Unternehmensebene235
6 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick243
Literaturverzeichnis249

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