Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Bedeutung haben Planungen und Budgetierungen generell für ein aussagefähiges und zeitgemäßes Controlling? Was versteht man unter den einzelnen Ansätzen? Worin unterscheiden sie sich? Und sind die modernen Ansätze tatsächlich in der Lage die gestiegenen Anforderungen besser zu befriedigen als die klassischen? Diese Fragestellungen sollen in der folgenden Seminararbeit behandelt werden. 'Haben wir noch Budget?' - eine Frage, die vielen Arbeitnehmern nicht grundlos vertraut erscheint. Die Budgetierung ist ein wesentliches Führungsinstrument von Unternehmen und wird teils auch als 'Rückgrat der Unternehmessteuerung' bezeichnet. Doch seit der ersten Einführung von Budgets, unter der Entwicklung der operativen Planung und Kontrolle wie wir sie heute kennen, hat sich vieles verändert. Damals - in den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts - wurde versucht Großunternehmen wie General Motors, Du Pont de Nemours, Siemens, Electricité de France oder Saint-Gobain steuerbar zu halten. Die zunehmende Diversifikation und Komplexität dieser Organisationen verlangte nach einem Instrument zur effektiven Prognose, Koordination und Motivation. Die Einführung der Budgetierung, als Antwort auf die gestiegene Komplexität, ermöglichte es diese Funktionen zu erfüllen und fand deshalb in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts großen Anklang. Doch im Zuge der Globalisierung, der zunehmenden Geschwindigkeit von Veränderungen und der ansteigenden Komplexität wirtschaftlicher und technischer Zusammenhänge, wie man sie heute vorfindet, sind die Anforderungen an die Unternehmensplanung gewachsen. Die klassischen Planungs- und Budgetierungsansätze stehen daher in der Kritik hier an ihre Grenzen zu stoßen. Im Rahmen dieser Diskussion haben sich einige neuere Ansätze der dezentralen Unternehmenssteuerung entwickelt. Manche davon können als Neugestaltung der bekannten Methoden gesehen werden, andere als Substitution, die die völlige Abkehr von den traditionellen Ansätzen fordern.
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