Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit geht der Frage nach, wie wir als Rezipienten wahrgenommene Texte bewerten, welche Kriterien wir für eine angemessene Bewertung zugrunde legen müssen und mit welchen Schwierigkeiten sich die Textlinguistik auseinandersetzen muss. Daraus ergibt sich dann die Möglichkeit zu bewerten, ob ein wahrgenommener Text eine gute oder schlechte Qualität besitzt. Was definieren wir als guten Text und was als schlechten Text? Was macht die Qualität eines Textes aus? Welche Faktoren müssen erfüllt sein, damit im Kopf des Rezipienten möglichst genau der Text inhaltlich ankommt, den der Verfasser übermitteln wollte? Wichtig ist die Beantwortung dieser Fragen unter anderem im Bereich der schulischen Bildung. Schüler eignen sich von Beginn ihrer Schullaufbahn, vor allem im Deutschunterricht, Kompetenzen an, die sie im Laufe der Jahre immer besser dazu befähigen sollen, ein umfassendes Textverständnis zu erlangen. Dieses Textverständnis ist auch nötig, um selbst gute Texte verfassen zu können. Daher gehe ich in meiner Arbeit nicht nur der Frage nach, wie Textqualität bewertet werden kann, sondern auch, welche Kompetenzen und Rahmenbedingungen gegeben sein sollten, damit Schüler einen guten Text verfassen können. Hier beziehe ich mich auch auf den Bildungsplan Gymnasium in Baden-Württemberg für das Fach Deutsch. Zugrunde legen werde ich dabei das Bewertungskonzept des Züricher Textanalyserasters. Dieses Raster kann Lehrenden als hilfreiches Instrument dienen, um geeignete Kriterienkataloge zu erarbeiten, die in den jeweiligen Klassenstufen zur Bewertung von Schülertexten angewendet werden können. Nach dem theoretischen Teil meiner Arbeit werde ich zwei Schülertexte der Klasse 8/9 anhand der zuvor erläuterten Kriterien und Bewertungsmöglichkeiten miteinander vergleichen und bewerten. Die Bewertung erfolgt zum einen in verbalisierter Form und zusätzlich mit dem Versuch einer Notengebung.
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