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Untreuevorsatz.

Eine Untersuchung zu Begriff und Beweis des Vorsatzes bei § 266 StGB.

AutorUlrike Hantschel
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2010
ReiheSchriften zum Strafrecht 212
Seitenanzahl340 Seiten
ISBN9783428532247
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,90 EUR
Ulrike Hantschel widmet sich in ihrer Publikation der umfassenden dogmatischen Aufarbeitung der subjektiven Tatseite des strafrechtlichen Untreuetatbestandes (§ 266 StGB). Sie behandelt wegweisende Untreuefälle der vergangenen Jahre wie etwa 'Mannesmann / Vodafone', 'Hessen-CDU' und 'Siemens' ebenso wie den Komplex der Bankuntreuefälle. Als ersten Schwerpunkt arbeitet Ulrike Hantschel die an den Untreuevorsatz zu stellenden materiellrechtlichen Anforderungen heraus. Sie zeigt auf, dass sich die vermeintlich kontroversen Positionen im Streit um die Abgrenzung des bedingten Vorsatzes von der bewussten Fahrlässigkeit in der Sache längst angenähert haben. Ihre zentrale Botschaft ist die Ablehnung von Restriktionsbemühungen hinsichtlich des weit gefassten Untreuetatbestandes über den subjektiven Tatbestand. In diesem Kontext erteilt sie Tendenzen der Rechtsprechung und des Schrifttums eine Absage, einen so genannten Realisierungsvorsatz zu etablieren. Den zweiten Schwerpunkt des Buches bildet die untrennbar mit dem materiellrechtlichen Vorsatzbegriff verbundene Frage nach dem Beweis des Vorsatzes, die sich nicht nur bei § 266 StGB stellt, sondern generell zu beantworten ist. Als geeignete Methode zur prozessualen Beweisführung stellt die Autorin das so genannte Alternativenausschlussverfahren vor. Auf der Grundlage dieses Verfahrens stellt sie schließlich praxisrelevant dar, wie der prozessuale Vorsatznachweis bei § 266 StGB gelingen kann.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Einleitung18
1. Teil: Der Untreuevorsatz im materiellrechtlichen Kontext21
1. Kapitel: Die dogmatischen Grundlagen21
A. Grundfragen des Untreuetatbestandes21
I. Das Rechtsgut des § 266 und das typisierte Unrecht22
1. Rechtsgut und Erfolgsunrecht22
2. Handlungsunrecht25
II. Der Vermögensbegriff28
1. Die juristisch-ökonomische Betrachtungsweise28
2. Die Berücksichtigung eines individuellen Schadenseinschlages30
3. Die Berücksichtigung von Zweckverfehlungen31
III. Aufbau des Untreuetatbestandes34
IV. Zivilrechtsakzessorietät40
1. Außerstrafrechtlich erlaubtes Verhalten41
2. Außerstrafrechtlich unerlaubtes Verhalte42
3. Fazit46
V. Die Verschränkung der Tatbestandsmerkmale47
1. Die besondere Unrechtsstruktur des § 26647
a) Ermittlung des relevanten Pflichtenmaßstabes48
b) Risikogeschäfte49
c) Schädigungsverbot als Minimalpflicht52
2. Die Problematik des „Rückschlusses“ von der Schädigung auf die Pflichtwidrigkeit54
3. Ergebnis56
B. Die Grundlagen des Untreuevorsatzes57
I. Zum Vorschlag der Beschränkung des § 266 auf dolus directus58
II. Zum Vorschlag der Einführung der Fahrlässigkeit59
III. Zum Vorschlag der Einfügung einer Bereicherungsabsicht62
IV. Ergebnis64
C. Der Umfang der Vorsatzprüfung bei § 26664
I. Die Forderung nach „strengen Anforderungen“ bei der Vorsatzprüfung im Rahmen des § 26664
II. Stellungnahme65
III. Fazit68
2. Kapitel: Die objektiven Bezugspunkte des Untreuevorsatzes69
A. Pflichtenstellung, Tatobjekt sowie Tathandlung und diesbezüglicher Vorsatz70
I. Kenntnis der Pflichtenstellung (Vermögensbetreuungspflicht) und der Fremdheit des Vermögens70
II. Vorsatz bezüglich der Tathandlung des Missbrauchs bzw. der Treupflichtverletzung („Pflichtwidrigkeitsvorsatz“)73
1. „Rückschluss“ vom Schädigungsvorsatz auf den Pflichtwidrigkeitsvorsatz74
2. Die sogenannte „Pflichtwidrigkeit“75
3. Irrtüme76
a) Tatsachen- und Bedeutungskenntnis77
b) Ablehnung der Qualifizierung der Pflichtwidrigkeit als gesamttatbewertendes Merkmal81
aa) Zur Lehre von den gesamttatbewertenden Merkmalen82
bb) Stellungnahme zur Einordnung von Merkmalen des § 266 als gesamttatbewertend84
cc) Tatbestandskenntnis und Unrechtsbewusstsein87
4. Der Fall Mannesmann/Vodafone – BGHSt 50, S. 331 ff.88
a) Wesentlicher Sachverhalt89
b) Entscheidungen des Landgerichts Düsseldorf und des BGH89
c) Stellungnahme92
aa) Zur objektiven Zulässigkeit der Prämien92
bb) Zur subjektiven Tatseite93
5. Irrige Annahme eines Einverständnisses97
a) Der tatbestandsausschließende Charakter des Einverständnisses bei § 26697
b) Die Normativität des Einverständnisses bei § 26699
c) Vorsatz und Irrtum bei mutmaßlicher Zustimmung103
aa) Mutmaßliches Einverständnis103
bb) Mutmaßliche Einwilligung104
B. Nachteilszufügung und diesbezüglicher Vorsatz106
I. Die Ermittlung des Schadens106
1. Per se kompensationslose Vermögensminderung107
2. Kompensierte Vermögensminderung107
a) Anforderungen an die Gegenleistung unter Schadensgesichtspunkten107
b) Berücksichtigung von Ersatzansprüchen bei Ausgleichsfähigkeit und Ausgleichswilligkeit109
II. Maßgeblicher Zeitpunkt für die Feststellung des Schadens110
1. Schadensgleiche Vermögensgefährdung111
2. Zur Kritik an der Figur der schadensgleichen Vermögensgefährdung und zur Entwicklung der Rechtsprechung112
3. Stellungnahme115
4. Konkretisierung der schadensgleichen Vermögensgefährdung119
a) Rechtsprechung119
b) Schrifttum122
c) Stellungnahme123
5. Schadenswiedergutmachung124
III. Vorsatz und Irrtum124
1. Grundsatz124
2. Vorsatz bei schadensgleicher Vermögensgefährdung125
3. Tatbestandsirrtum126
C. Kausalität, Zurechnungszusammenhänge und Vorsatz128
I. Kausalität128
II. Haftungseinschränkende Korrektur128
1. Schutzzweck der Norm129
2. Pflichtwidrigkeitszusammenhang130
III. Vorsatz131
3. Kapitel: Tatbegehung mit dolus eventualis132
A. Analyse der Rechtsprechung anhand der Kreditvergabeentscheidungen133
I. Gerichtliche Entscheidungen133
1. Urteil des Reichsgerichts vom 22. Februar 1927 – RGSt 61, S. 211 ff.133
2. Urteil des BayObLG vom 20. Juli 1965 – JR 1966, S. 28 f.134
3. Urteil des BGH vom 6. Februar 1979 – NJW 1979, S. 1512135
4. Urteil des Landgerichts Bochum vom 18. Mai 1981 – ZIP 1981, S. 1084 ff.136
5. Urteil des BGH vom 21. März 1985 – wistra 1985, S. 190 f.138
6. Urteil des BGH vom 6. April 2000 – BGHSt 46, S. 30 ff. (Sparkasse)139
7. Urteil des BGH vom 13. Februar 2001 – wistra 2001, S. 218 ff.140
8. Urteil des BGH vom 15. November 2001 – BGHSt 47, S. 148 ff. (Sparkasse Mannheim)140
II. Ergebnis der Rechtsprechungsauswertung142
III. Systematische Analyse der Kreditvergabeentscheidungen143
1. Objektiver Tatbestand143
a) Grundfall 1: Kreditrückzahlungsanspruch ist ausreichend werthaltig146
b) Grundfall 2: Kreditrückzahlungsanspruch ist minderwertig, Bonität und Sicherheiten wurden geprüft146
c) Grundfall 3: Kreditrückzahlungsanspruch ist minderwertig, eine ausreichende Bonitäts- und Sicherheitenprüfung ist unterblieben147
2. Subjektiver Tatbestand148
a) Annahme von dolus eventualis in der Rechtsprechung148
b) Der Vorschlag eines „überschießenden“ Vorsatzes in Schrifttum und Rechtsprechung150
c) Stellungnahme153
aa) Ablehnung des „Realisierungsvorsatzes“153
bb) Kritik an dem Urteil BGHSt 51, S. 100 ff. (CDU Hessen)158
d) Zwischenergebnis159
e) Anwendung der Ergebnisse auf die entwickelten Grundfälle160
aa) Vorsatz im Grundfall 2160
(1) Direkter Vorsatz160
(2) Dolus eventualis160
bb) Vorsatz im Grundfall 3160
(1) Direkter Vorsatz160
(2) Dolus eventualis161
IV. Ergebnis161
B. Begriff des dolus eventualis und seine Abgrenzung von der bewussten Fahrlässigkeit162
I. Der Begriff des Vorsatzes in materiellrechtlicher Hinsicht und seine beweismäßige Feststellung164
II. Die Bestimmung des Begriffes des bedingten Vorsatzes166
1. Voluntative Ansätze168
a) Billigungs- bzw. Einwilligungstheorie168
b) Gleichgültigkeitstheorie169
c) Lehre von der Manifestation des Vermeidewillens (Armin Kaufmann)170
d) Ernstnahmetheorie172
aa) Schrifttum172
bb) Rechtsprechung174
cc) Der Vorwurf der Instrumentalisierung des „Willenselementes“ durch die Rechtsprechung176
2. Kognitive Ansätze177
a) Möglichkeitstheorie177
b) Wahrscheinlichkeitstheorie179
c) Neuere kognitive Ansätze (auch Risiko- oder Gefährdungstheorien)180
aa) Theorie des nicht unwahrscheinlichen Erfolgseintritts (Jakobs)180
bb) Risikotheorie (Frisch)181
cc) Kriterium der unabgeschirmten Gefahr (Herzberg)183
dd) Theorie von der qualifizierten Vorsatzgefahr (Puppe)184
3. Zwischenergebnis186
4. Vorsatz als Entscheidung für die mögliche Rechtsgutverletzung187
a) Der Grund der erhöhten Vorsatzbestrafung187
b) Die gegenseitige Kritik der kognitiven und voluntativen Ansätze189
c) Die Übereinstimmung in der Sache192
d) Gleichgültigkeitsfälle und empirisch-normativer Charakter des Vorsatzes194
III. Ergebnis196
2. Teil: Die prozessualen Aspekte198
4. Kapitel: Vorsatznachweis198
A. Zur Schwierigkeit des Vorsatznachweises198
B. Ablehnung der Einführung einer Beweislastumkehr200
C. Nachweis des (bedingten) Vorsatzes in Schrifttum und Rechtsprechung202
I. Schrifttum202
1. Prittwitz202
2. Hassemer203
3. Volk205
4. Hruschka206
5. Schünemann206
6. Philipps207
II. Rechtsprechung209
1. Tötungsdelikte210
2. Untreue211
a) Urteil des Reichsgerichts vom 13. April 1942 – RGSt 76, S. 115 ff.212
b) Urteil des BGH vom 6. Februar 1979 – NJW 1979, S. 1512212
c) Urteil des BGH vom 29. Mai 1987 – BGHSt 34, S. 379 ff.212
d) Beschluss des BGH vom 24. August 1999 – wistra 2000, S. 60 f.213
e) Urteil des BGH vom 6. April 2000 – BGHSt 46, S. 30 ff. (Sparkasse)213
f) Urteil des BGH vom 15. November 2001 – BGHSt 47, S. 148 ff. (Sparkasse Mannheim)214
g) Urteil des BGH vom 6. Dezember 2001 – BGHSt 47, S. 187 ff. (Sponsoring SSV Reutlingen)215
h) Urteil des BGH vom 17. April 2002 – StraFo 2002, S. 268 ff. (Aussiedlergemeinschaftsunterkunft)216
i) Urteil des BGH vom 21. Dezember 2005 – BGHSt 50, S. 331 ff. (Mannesmann/Vodafone)216
III. Ergebnis217
1. Objektives Geschehen als Anknüpfungspunkt für die Vorsatzfeststellung217
2. Vorsatznachweis durch Indizienbeweis218
IV. Einzelheiten zum Vorsatznachweis durch Indizien und Auseinandersetzung mit der Kritik219
1. Gesamtschau von Indizien219
2. Unbeachtlichkeit tatferner Indizien221
3. Unmöglichkeit eines „universellen“ Vorsatzbegriffes223
4. Verbleibendes Fehlverurteilungsrisiko223
D. Der dolus ex re224
5. Kapitel: Die Methode der prozessualen Beweisführung228
A. Grundlagen des Beweises im Strafverfahren228
I. Ontologische Urteilsbasis228
II. Beweiswürdigung229
III. Richterliche Überzeugung und Zweifel232
B. Die Methode der Vorsatzfeststellung234
I. Struktur der Beweisführung hinsichtlich des Vorsatzes in Rechtsprechung und Schrifttum234
1. Rechtsprechung234
2. Schrifttum236
II. Begründung und Ausgestaltung des Alternativenausschlussverfahrens238
1. Vorsatzhypothese239
2. Feststellung möglicher Alternativerklärungen240
a) Art und Qualität des Wissens bzw. spezifische Einschränkungen des Wissens oder der Wahrnehmungsfähigkeit241
b) Art des geschaffenen Risikos und spezifische Gestalt der Tathandlungen242
c) Tatsituation243
d) Allgemeine Disposition des Täters sowie Motive und Interessenlage244
3. Alternativenausschluss244
C. Ergebnis246
6. Kapitel: Die untreuespezifische Vorsatzfeststellung247
A. Die Anwendung des Alternativenausschlussverfahrens auf § 266248
I. Beweissituation 1: Explizite Äußerungen des Täters über Untreuerelevanz248
1. Sicheres Wissen248
a) Vorsatzhypothese248
b) Mögliche Alternativerklärungen und deren Ausschluss249
2. Möglichkeitswissen249
II. Beweissituation 2: Hinweis eines Dritten auf Untreuerelevanz250
1. Sicheres Wissen250
2. Möglichkeitswissen251
3. Mögliche Alternativerklärungen und deren Ausschluss252
a) Widerlegung der Behauptung fehlenden Zugangs des Hinweises252
b) Widerlegung der Behauptung fehlender Kenntnisnahme oder Nichtverstehens trotz Zugangs253
c) Unterschiedliche Informationsquellen mit gegensätzlichen Inhalten254
III. Beweissituation 3: Fehlen expliziter Äußerungen des Täters oder expliziter Hinweise Dritte255
1. Nachweismöglichkeiten bezüglich des Möglichkeitswissens256
a) Pflichtenstellung und Tatobjekt256
aa) Vorsatzhypothese: Indizien für Kenntnis der Pflichtenstellung256
bb) Mögliche Alternativerklärungen und deren Ausschluss257
cc) Indizien für die Kenntnis der Vermögensfremdheit und Ausschluss möglicher Alternativerklärungen258
b) Pflichtwidrigkei259
aa) Vorsatzhypothese260
(1) Art und Detailliertheit der Regelung des Pflichtenumfanges260
(2) Art und Qualität des Wissens262
(a) Einschlägige Vorerfahrun262
(b) Expertenwissen im konkreten Fall263
(c) Allgemeine Vorbildung, berufliche Qualifikation und Berufserfahrung264
bb) Mögliche Alternativerklärungen und deren Ausschluss268
c) Nachteil269
aa) Per se kompensationslose Vermögensminderung269
bb) Kompensierte Vermögensverfügung270
(1) Grundfall 2: Kreditrückzahlungsanspruch ist minderwertig, Bonität und Sicherheiten wurden geprüft270
(a) Hypothese Möglichkeitswissen270
(b) Mögliche Alternativerklärungen und deren Ausschluss271
(2) Grundfall 3: Kreditrückzahlungsanspruch ist minderwertig, eine ausreichende Bonitäts- und Sicherheitenprüfung ist unterblieben272
(a) Hypothese Möglichkeitswissen272
(b) Mögliche Alternativerklärungen und deren Ausschluss273
(3) Ergebnis274
cc) Ausgleichswilligkeit274
2. Nachweis der Entscheidung für die Rechtsgutverletzung276
a) Art des geschaffenen Risiko277
b) Spezifische Gestalt der Handlung und Tatsituation279
aa) Beispielsfall Sponsoring SSV Reutlingen281
(1) Art und Weise des Geldtransfers282
(a) Vorsatzhypothese282
(b) Mögliche Alternativerklärungen und deren Ausschluss282
(2) Verfälschung von Belegen und Rechnungen283
(a) Vorsatzhypothese283
(b) Mögliche Alternativerklärungen und deren Ausschl284
(3) Genehmigungsverfahren und Gremienbeschlüsse285
(a) Vorsatzhypothese285
(b) Mögliche Alternativerklärungen und deren Ausschluss286
bb) Fallgruppe Bankuntreue287
(1) Vernachlässigung von Informationspflichten288
(a) Vorsatzhypothese288
(b) Mögliche Alternativerklärungen und deren Ausschluss289
(2) Fehlen der erforderlichen Befugnis (Kompetenzmangel)290
(a) Vorsatzhypothese291
(b) Mögliche Alternativerklärungen und deren Ausschluss291
(3) Unvollständige oder unrichtige Angaben gegenüber Mitverantwortlichen oder Aufsichtsstellen im Zusammenhang mit der Kreditgewährung291
(4) Nichteinhaltung der vorgegebenen Zwecke292
(a) Vorsatzhypothese292
(b) Mögliche Alternativerklärungen und deren Ausschluss293
(5) Überschreitung der Höchstkreditgrenzen293
(6) Sonstige Pflichtverletzungen und Tatumstände294
cc) Nachtatverhalten296
c) Motive und Interessenlage297
aa) Eigennutz durch „direkte“ Bereicherung298
(1) Vorsatzhypothese298
(2) Mögliche Alternativerklärungen und deren Ausschluss299
bb) Persönliche Interessenverflechtungen und sonstige Vorteile299
cc) Problem des fehlenden Eigennutzes301
dd) Emotive Nähe und feindselige Einstellung des Täters zum Opfer302
B. Ergebnis303
Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse304
Literaturverzeichnis312
Sachwortverzeichnis339

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