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Unwiderstehlich?!? Die Anziehungskraft des Journalistenberufs auf Frauen

Eine empirische Untersuchung zu Berufswahlmotiven künftiger Journalistinnen

AutorKatalin Vale?
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl226 Seiten
ISBN9783656668459
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,1, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 1990ern liegt der Frauenanteil bei Bewerbungen um journalistische Ausbildungsplätze in Hochschulen, Journalistenschulen und um Volontariate in Medienunternehmen vielerorts über dem der Männer. Doch worin besteht die Anziehungskraft des Journalistenberufs auf junge Frauen? Welche gesellschaftlichen Veränderungen haben dazu beigetragen, die einstige Männerdomäne des Journalistenberufs für Frauen zu öffnen? Und wie unterscheiden sich heute die Berufswahlmotive von Frauen und Männern? Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede? Welche Rolle spielen Vereinbarkeit von Beruf und Familie, monetäre Anreize, Prestige oder der Wunsch, Einfluss zu nehmen, bei der Berufswahl und inwiefern ist das journalistische Selbstverständnis hierbei von Bedeutung? Diesen Fragen ging Katalin Vale? in ihrer Diplomarbeit im Studiengang Journalistik am Institut für Journalistik an der Technischen Universität Dortmund nach. Angeregt und gefördert wurde diese Studie von der Aus- und Fortbildungsredaktion des Westdeutschen Rundfunks (WDR), wo sich seit Jahren doppelt soviele Frauen wie Männer um einen Volontariatsplatz bewerben. Die Untersuchung erfolgte im Wintersemester 2012/2013. Der Onlinefragebogen stand im Januar 2013 für 18 Tage online und erreichte 259 Frauen und Männer. Die Befragen befanden sich in den verschiedensten journalistischen Ausbildungsformen - 67 Prozent waren weiblich, 33 Prozent männlich. Diese Geschlechterverteilung spiegelt die derzeitige Situation in der journalistischen Ausbildung wider. Neben vorgegebenen Antwortmöglichkeiten hatten die Befragten an mehreren Stellen die Möglichkeit zur offenen Texteingabe. Der Hauptstudie war eine Vorstudie vorgeschaltet: Besucher von zwei Berufseinstiegsmessen sowie Studierende des Instituts für Journalistik an der TU Dortmund wurden im Herbst 2012 gebeten, die offenen Fragen des Fragebogens zu beantworten. Auf diese Weise wurden die bereits etwas veralteten Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Literatur zu diesem Thema mit neuen ergänzt, um so blinde Flecken innerhalb der vorgegebenen Fragen im Erhebungsinstrument zu vermeiden.

Katalin Vale?, Jahrgang 1984, hat in Wien und Duisburg-Essen Politikwissenschaft sowie in Dortmund und Aarhus (Dänemark) Journalistik studiert. Nach Ihrem Volontariat bei einer Tageszeitung arbeitete Sie freiberuflich unter anderem als Hörfunk-Autorin für den Westdeutschen Rundfunk, konzipierte und realisierte verschiedene Videoprojekte im Bereich Wissenschaft und Forschung und schrieb für diverse deutsche Tageszeitungen. In der TV-Lehrredaktion do1 am Dortmunder Institut für Journalistik war sie neben Ihrem Studium mehrere Jahre als Chefin vom Dienst und Stellvertretende Redaktionsleiterin an der Ausbildung angehender Fernsehjournalisten beteiligt. In Ihren Büchern setzt sie sich wissenschaftlich u.a. mit der Motivation und den Arbeitsbedingungen von Journalisten und Journalistinnen auseinander. Heute lebt und arbeitet sie als freie Journalistin in Dresden.

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Leseprobe

2 Berufswahl - Konzepte und Begriffsbestimmungen


 

2.1 Beruf als Teil persönlicher Identifikation


 

Unter Beruf wird eine Betätigung gesehen, die dauerhaft angelegt ist, in der Regel eine Ausbildung voraussetzt und „die Arbeitskraft sowie Arbeitszeit überwiegend in Anspruch nimmt" (Schmidt und Bartscher o.J.). Das Statistische Bundesamt betont zudem, dass es sich hierbei um Tätigkeiten handelt, die auf Erwerb gerichtet sind und „durch die der Einzelne an der Leistung der Gesamtheit im Rahmen der Volkswirtschaft mitschafft" (Grüner und Kahl 1995: S. 44, zit. nach Statistisches Bundesamt Stuttgart 1992, S. 15). Die Spannbreite beruflicher Tätigkeiten ist groß; so können diese sowohl in Angestelltenverhältnissen als auch als selbstständige Tätigkeiten ausgeübt werden. „Angestellt arbeiten kann man in Vollzeit oder in Teilzeit, es ist auch möglich, neben einem Hauptberuf zusätzliche Nebentätigkeiten auszuüben" (Schmidt und Bartscher o.J.). Über den Beruf eines Menschen erfolgt in hohem Maße ein wesentlicher Teil persönlicher und sozialer Identifikation, da dieser einen großen Teil der Lebenszeit einnimmt.

 

2.2 Berufswahl als komplexer Prozess


 

In Deutschland besteht nach Artikel 12 des Grundgesetzes das Recht, „den Beruf frei wählen zu können, allerdings ohne Gewährleistung der Möglichkeit zum tatsächlichen Tätigwerden" (Schmidt und Bartscher o.J.). Zahlreiche Einflussfaktoren machen die Berufswahl zu einem komplexen Forschungsfeld (vgl. Tschöpe und Witzki 2004, S. 49), das nicht nur in der praxisbezogenen, eher beratungsorientierten Literatur, sondern ebenso in der systemischen, wissenschaftlichen Auseinandersetzung viel Beachtung findet (vgl. z.B. Forßbohm 2010; Dimbath 2003; Tschöpe und Witzki 2004; Hellberg 2005; Scharmann 1956 sowie Holland 1985). Die Wahl des Berufes gehört zu den zentralen Weichenstellungen im Leben eines Menschen. Die Auseinandersetzung mit der beruflichen Zukunft zählt daher zu den wichtigen Entwicklungsaufgaben in der Phase der Adoleszenz (vgl. Hellberg 2005, S. 1). Im Allgemeinen kann Berufswahl verstanden werden als

 

„[...] Prozess der Zuordnung von persönlichen Eigenschaften zu Merkmalen von Berufen [...]. Die individuellen Fähigkeiten, Eignungen und Interessen werden den Anforderungen der verfügbaren Berufe so alloziert, dass der am besten passende Beruf eruiert werden kann" (Herzog und Neuenschwander 2006, S. 14).

 

Das bedeutet, dass neben persönlichen Merkmalen vor allem erwartete Vorstellungen von bestimmten Berufen in die Berufswahl mit einfließen. „Die Zuordnung von Persönlichkeits- und Berufseigenschaften erfordert einerseits Wissen über die Anforderungen der Berufe, andererseits Kenntnisse über die Person" (Herzog und Neuenschwander 2006, S. 14-15). Woher dieses Wissen allerdings stammt, bleibt in den meisten Untersuchungen unbeantwortet. Für die vorliegende Arbeit sollte daher das Augenmerk auch darauf gerichtet werden, welchen Einfluss beispielsweise fiktive oder reale Journalistinnen oder Journalisten auf die Berufswahl künftiger Journalistinnen haben.

 

Überwiegt der Anteil medial vermittelter Vorstellungen des journalistischen Alltages oder können angehende Journalistinnen und Journalisten auf reale Kontakte und Erfahrungen zurückgreifen?

 

Die Berufswahl ist keine einmalige Entscheidung, sondern vielmehr als ein vielschichtiger Prozess zu sehen, durch den die oder der Einzelne zu einer beruflichen Position kommt (vgl. Kohli 1973, S. 6). Dieser Prozess läuft auf verschiedenen Ebenen ab und zeichnet sich dadurch aus, dass er hochgradig kognitiv ist und zwischen verschiedensten Faktoren abwägt. Zudem ist es auch ein unbewusster, emotionaler Prozess. Der Verlauf und das Resultat der Berufswahl „lassen sich selten monokausal festmachen" (Becker von 1980b, S. 56). Berufseinsteiger wählen aus einer Vielzahl von Optionen, bei denen es möglich ist, dass die beste Option vom Entscheider bislang noch nicht in Betracht gezogen wurde. Laut Hellberg liegt die besondere Schwierigkeit von Berufswahlentscheidungen vor allem darin, dass jede einzelne Option wiederum eine Vielzahl möglicher Konsequenzen nach sich zieht, die nicht unbedingt miteinander vergleichbar sind (vgl. Hellberg 2005, S. 42). Hinzu kommt, dass sich die Konsequenzen einer Entscheidung nicht sicher vorhersagen lassen.

 

Ein weiterer, wesentlicher Aspekt bei Berufswahlentscheidungen ist die Zeitdynamik: So besteht die Möglichkeit, dass die Entscheidung für eine Option zu einem späteren Zeitpunkt zu anderen Konsequenzen geführt hätte, da sich Gegebenheiten wie Studienordnungen verändern oder sich durch die zunehmende Lebenserfahrung der jeweiligen Berufswählerinnen und -wähler die eigenen Werte verändern (vgl. Hellberg 2005, S. 443). Darüber hinaus ist die Berufswahlentscheidung in der Regel einmalig, was mit den Vorstellungen zusammenhängt, dass ein Beruf ein Leben lang ausgeübt wird (vgl. Hellberg 2005, S. 43) - wenngleich mehrmalige Berufswechsel in der Erwerbsbiografie inzwischen keine Seltenheit mehr sind (vgl. Forßbohm 2010, S. 1). Hinzu kommt, dass die Berufswahlentscheidung vom Berufswähler selbst getroffen werden muss. Zwar können andere Personen durchaus auf die Berufswahl Einfluss nehmen, jedoch liegt die Verantwortung für die Entscheidung letztendlich beim Entscheider (vgl. Hellberg 2005, S. 443).

 

Als Strukturelemente von Entscheidungen identifiziert Hellberg Optionen, Zustände der Welt, bestimmte Ereignisse, mögliche Konsequenzen sowie Ziele und Gründe (vgl. Hellberg 2005, S. 3841). Berufswählerinnen und -wähler können und müssen demnach nicht nur zwischen verschiedenen Optionen entscheiden. Zugleich ist Berufswahl abhängig von Gegebenheiten, die einerseits nicht direkt beeinflussbar sind, die aber andererseits für den Ausgang der Entscheidung von zentraler Bedeutung sein können. So beruhen Berufswahlentscheidungen nicht selten auf Zufällen, die nicht unbedingt logisch und nachvollziehbar sind. Zufällige Begegnungen spielen ebenso eine Rolle wie Freunde oder Bekannte - beispielsweise dann, wenn künftige Studenten unhinterfragt Entscheidungen ihrer Freunde übernehmen und sich an derselben Universität für denselben Studiengang einschreiben.

 

„Für ein derartiges Verhalten könnte man zwar auch Gründe finden, die die Entscheidung der Person als 'rational' erscheinen ließen, zum Beispiel im Hinblick auf die Zielsetzung einer größtmöglichen sozialen Anbindung. Es handelt sich hier jedoch nicht um eine rationale Entscheidung im eigentlichen Sinne, bei der die Person mehrere Alternativen bewusst nach rationalen Gesichtspunkten abwägt, um zu einer zielorientierten Auswahl zu gelangen" (Hellberg 2005, S. 37-38).

 

Wenn später die Berufswahl begründet werden soll, setzt sich die Erklärung dafür zusammen aus „[...] rationalen Anteilen, wie Erfahrungswerten, aber auch aus irrationalen Anteilen, wie beispielsweise unbegründeten Ängsten sowie Werthaltungen, Einstellungen etc. [...]" (Hellberg 2005, S. 41). Um nach außen hin konsistent zu erscheinen, wird infolgedessen häufig nur der rationale Anteil bekundet, da Sachargumente gesellschaftlich akzeptabler erscheinen als emotionale Gründe (vgl. Hellberg 2005, S. 41). Dies ist im Hinblick auf die vorliegende Untersuchung wichtig - die Gefahr besteht, dass die geplante Untersuchung lediglich den rationalen Teil der Berufswahl zum Vorschein bringt, nicht aber den emotionalen Teil.

 

Da die Berufswahl ein so komplexer Prozess ist, gibt es verschiedenste Erklärungsansätze (vgl. Herzog und Neuenschwander 2006, S. 14-24). Im Folgenden sollen einige ausgewählte Konzepte kurz vorgestellt werden, die bei der Berufswahl eine Rolle spielen. Diese Konzepte stellen keine abgerundeten Theorien dar, vielmehr bieten sie verschiedene Perspektiven auf den Prozess der Berufswahl. Die folgenden Abschnitte dienen dazu, einen Überblick zu geben und verweisen auf weiterführende Literatur, da eine ausführlichere Betrachtung der verschiedenen Konzepte im Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht möglich ist.

 

2.2.1 Psychologisch-persönlichorientierte Berufswahlkonzepte


 

Im Mittelpunkt der psychologisch-persönlichorientierten Berufswahlkonzepte steht die menschliche Persönlichkeit. Berufswahl ist nach dieser Lesart subjektiv und individuell (vgl. Forßbohm 2010, S. 20): „Das Individuum reagiert dabei in Abhängigkeit von seiner Persönlichkeitsstruktur und der abhängigen Variable Berufswahl" (Forßbohm 2010, S. 20). Innerhalb der psychologischen Berufswahltheorien lassen sich Beinke zufolge drei Ansätze unterschieden:

 

„1) tiefenpsychologische oder psychoanalytische Berufswahltheorien (J.L Holland, U. Moser u.a.)

2) entwicklungspsychologische Berufswahltheorien (Ginzberg, D.E., Super, D: V: Tiedemann, R.P.O'Hara u. a.)

3) sozialpsychologische Berufswahltheorien (Th. Scharmann, H. Daheim u.a.)"

 

(Beinke 1999, S. 73)

 

Tiefenspsychologische Ansätze erklären laut Beinke das Berufswahlverhalten aufgrund von Erlebnissen aus der Kindheit und dem familiären Umfeld. Entwicklungspsychologische Berufswahltheorien hingegen gehen eher auf die persönlichen Entwicklungsphasen ein (vgl. Beinke 1999, S. 73). Darüberhinaus führt Forßbohm bedürfnispsychologische Konzepte an (vgl. Forßbohm 2010, S. 2532) und auch bei Herzog finden sich weitere Unterspielarten psychologischer Ansätze...

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