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Ursachen der demografischen Entwicklung in Industrieländern nach dem II. Weltkrieg

AutorChristoph Aretz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl34 Seiten
ISBN9783638267250
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem 'Essay on the Principle of Population' aus dem Jahr 1798 hat Thomas Robert Malthus die Behauptung aufgestellt, dass die Vermehrungskraft der Bevölkerung unbegrenzt größer sei, als die Kraft der Erde, Unterhaltsmittel für die Menschen hervorzubringen. Nach seinen Annahmen wächst die Bevölkerung wenn keine Hindernisse auftreten in geometrischer Reihe, wobei die Unterhaltsmittel nur in arithmetischer Reihe zunehmen. Malthus war sich damals sicher, dass dieses Problem zu einer relativen Überbevölkerung führen würde und befürchtete, dass das rapide Wachstum der unteren Bevölkerungsschichten zu Massenarmut und einer Absenkung des allgemeinen Lebensstandards führen würde. Malthus behauptete, dass ein ständig gleich bleibender Geschlechtstrieb in Richtung einer Bevölkerungsvermehrung wirke und wenn sich dieser frei auswirken könnte, die Welt bald überfüllt sei. In der vorliegenden Seminararbeit wird die demografische Entwicklung der Bevölkerung in Industrieländern nach dem zweiten Weltkrieg dargestellt und es herausgearbeitet, dass dem Bevölkerungswachstum noch weitere Faktoren zugrunde liegen, als nur der Geschlechtstrieb und die zur Verfügung stehenden Nahrungsmittel, wie Malthus es in seinen ersten wissenschaftlichen Schriften angenommen hat. Zur Beantwortung dieser Frage wird vor allen Dingen Deutschland als Industrieland herangezogen und daneben die Entwicklung in Europa, den USA und auszugsweise in weiteren Ländern, wie beispielsweise Kanada dargestellt. Der Untersuchungszeitraum ist hierbei nicht auf die ersten Nachkriegsjahre begrenzt, sondern unter 'nach dem zweiten Weltkrieg' wird auch die heutige Bevölkerungsentwicklung gesehen, da sich die Ursachen der demografischen Entwicklung im Laufe der Zeit verändern.

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