Deckblatt | 1 |
Titelseite | 4 |
Impressum | 5 |
Danksagung | 6 |
Inhalt | 8 |
1 Einleitung | 12 |
2 Sigmund Freud als Urvater der psychodynamischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen? | 16 |
3 Leuchttürme in der Psychotherapie – Referenzsysteme für die Väterarbeit? | 23 |
3.1 Einleitung für die Reflexion der wesentlichen theoretischen Bausteine | 23 |
3.2 Abelin – Die Theorie der frühkindlichen Triangulation | 27 |
4 Der Vater – Störenfried oder Befreier? Jochen Stork und Vertreter der französischen Psychoanalyse | 41 |
5 Rebellische Kinder der Psychoanalyse | 48 |
6 Kinderpsychotherapie ohne Mitarbeit des Vaters? | 54 |
6.1 Elterngespräche ohne aktive Mitarbeit des in der Familie lebenden Vaters | 54 |
7 Konstruktiver Umgang mit Widerständen des Vaters und im familiären System | 61 |
8 Die alleinerziehende Mutter und der abwesende biologische Vater | 71 |
9 Psychisch kranke Väter und ihre Söhne | 78 |
9.1 Der narzisstische Kokser und sein Sohn als Erlöser | 79 |
9.2 Sorgfältige Abklärungs- und Vorbereitungsphase – vorsichtiger Umgang mit Idealisierung und der Zuschreibung einer Retterrolle | 80 |
9.3 Aufbau und Entwicklung von Einsicht und Erkenntnis beim psychisch kranken Vater | 81 |
9.4 Ein Vater mit persistierender, depressiver Störung und sein Sohn, süchtig nach Wissen | 84 |
10 Scheidung: Vaterverlust und Gefährdung der reifen Elternschaft sowie der Triangulierung? | 89 |
10.1 Scheidung, Liebe und Hass, Gefahr für die Kinder | 89 |
10.2 Rückgang des sexuellen Begehrens und die Bindungsbedürfnisse | 90 |
10.3 Hass und Projektion als Bedrohung für das psychische Gleichgewicht des Kindes | 92 |
10.4 Schuldgefühle beim Vater nach der Scheidung | 94 |
10.5 Der neue soziale Vater und der abwesende biologische Vater | 96 |
11 Vaterschaft und männliche Identität | 100 |
11.1 Verlust der Dyade und die eigene Sohn-Vater-Erfahrung | 100 |
11.2 Erweiterung der männlichen Identität durch Vaterschaft | 104 |
11.3 Vater werden – vollendete männliche Identität oder nur Verlust der Dyade? | 107 |
12 Vom Elterngespräch zur Elternschaftstherapie und Vaterschaftsentwicklungshilfe | 112 |
13 Tragt die Couch in die Institutionen! | 120 |
13.1 Chance auf erweiterte psychotherapeutische Identität | 120 |
13.2 Psychoanalytische Psychotherapeuten und Engagement für Gesundheit und sozialen Frieden | 123 |
13.3 Psychische Geburtshilfe im Kinderkrankenhaus durch den Psychoanalytiker | 125 |
13.4 Das väterliche Prinzip, die Triangulierung, ins Krankenhaus tragen! | 130 |
13.5 Psychoanalytische Sozialarbeit als Anwältin des väterlichen Prinzips | 135 |
14 Weibliche Widerstände gegen die flexible Väterarbeit? | 139 |
14.1 Das Recht auf normale Arbeitszeiten | 139 |
14.2 Kränkende Väter | 140 |
14.3 Väterliche Gewalt, Kontrollverlust des Vaters, Beziehungsabbruch? | 144 |
15 Kreative und emanzipierte Väter- und Elternarbeit | 148 |
15.1 Reife, selektive Identifizierung mit dem Pioniergeist in der Kinderanalytischen Bewegung – Mut zum Erweitern der Theorie und der Technik | 148 |
15.2 Akzeptanz der empfindlichen Achillesferse – reife Männlichkeitsentwicklung | 150 |
15.3 Reifere Männer, Emanzipation zwischen den Geschlechtern, Triangulierung | 153 |
15.4 Die Akzeptanz der Achilles-Ferse bei uns Psychotherapeuten | 156 |
Literatur | 160 |
Stichwortverzeichnis | 164 |