Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Kassel , Sprache: Deutsch, Abstract: Junge Unternehmen stehen seit jeher vor dem großen Problem der Kapitalbeschaffung, sei es um auf den Markt zu drängen oder dort zu verbleiben. Gerade in der Aufbauphase ist der Finanzierungsbedarf erheblich und wenn man dann noch die Forschung und Entwicklung berücksichtigt, so wird einem schnell bewusst, dass es allein durch eine Bankenfinanzierung nicht zu bewerkstelligen ist. Des Weiteren wird den Unternehmen seit Basel II die Kreditfinanzierung deutlich erschwert, da jungen Unternehmen in der Regel nicht genügend haftendes Eigenkapital zur Verfügung steht. Erschwerend kommt dieser Tage hinzu, dass Banken seit der Finanzkrise die Kreditvergabe nochmal deutlich verschärft haben und es umso schwieriger ist, seine Idee zu realisieren. Diese Umstände führen dazu, das Venture Capital wieder in den Fokus gerückt und zunehmend attraktiver gegenüber einer üblichen Kreditfinanzierung wird. Nach einem schweren Jahr 2009 hatte das verwaltete Kapital zwar einen leichten Anstieg von EUR 35,1 Mrd. (2008) auf 36,5 Mrd (2009) zu verzeichnen, jedoch sanken die Neuinvestitionen auf nur noch ein Viertel des Vorjahres von EUR 9,1 Mrd (2008) auf 2,4 Mrd. (2009). Geht man näher ins Detail, so sieht man aber eine stetige Steigerung der Investitionen in den letzten zwölf Monaten. Das Besondere an dieser Finanzierungsart ist aber der Mehrwert, auch genannt Added-Value, den ein Unternehmer bei einer Venture Capital Finanzierung erhält. Die Added-Value tritt zum Beispiel in Form von strategischer und/oder operativer Betreuung auf. In dieser Ausarbeitung werde ich Venture Capital, aufgrund der oben genannten Problemstellung, als Finanzierungsinstrument für junge Unternehmen vorstellen.
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