Sie sind hier
E-Book

Veränderungsprozesse in der Hochschullandschaft im Kontext der Verwaltungs-Masterstudiengänge: Diskrepanzen und Konzeptideen für den nachhaltigen Qualifizierungserfolg im öffentlichen Sektor

AutorHolger Junghans
VerlagDiplomica Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl223 Seiten
ISBN9783842839182
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis44,99 EUR
Die vorliegende Studie will Veränderungsprozesse in der Hochschullandschaft aufzeigen. Hierbei steht das Spannungsfeld zwischen freien Verwaltungs-Masterstudiengängen und behördeninternen Verwaltungs-Masterstudienkonzepten im Fokus. In Kapitel 2 wird die historische Entwicklung des Bologna-Prozesses vorgestellt. Kapitel 3 erläutert das gestufte Studiensystem von Bachelor- und Masterstudium. In Kapitel 4 werden die Masterstudiengänge nach Themenbereichen klassifiziert. Kapitel 5 beleuchtet das Ausmaß des Spannungsfeldes zwischen freien und behördeninternen Verwaltungs-Masterstudienkonzepten. Die gewonnenen Erkenntnisse münden in die Erstellung gangbarer Lösungswege für den öffentlichen Sektor. Welche realistischen Möglichkeiten zur Steigerung der Akzeptanz freier Verwaltungs-Masterstudiengänge bestehen? Kann das Spannungsfeld zum Wohle der Verwaltungs-Masterabsolventen und des öffentlichen Sektors abgebaut werden?

Holger Junghans, M.A. (Jahrgang 1979). Die Autorenhonorare fließen direkt an die SOS Kinderdörfer e.V.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe
Textprobe: Kapitel 2.2, Auswirkungen des Bologna-Prozesses auf die deutsche Hochschullandschaft: Beim Bund und den Ländern bestand Einvernehmen über die Zielsetzungen der Bologna-Erklärung. Der anschließende Bologna-Prozess wurde vollinhaltlich mitgetragen und leitete einen tiefgreifenden Reformprozess in der Hochschullandschaft ein. Zuerst wurde das zweistufige Graduierungssystem von Bachelor- und Masterabschlüssen mit der Novellierung des Hochschulrahmengesetzes als Experimentierklausel neben den herkömmlichen Studienabschlüssen eingeführt. Mit dem Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 10. Oktober 2003 wurde der Bachelorabschluss in Deutschland als Regelabschluss eines Hochschulstudiums definiert. Er hat gegenüber dem Magisterabschluss und dem Diplomabschluss ein eigenständiges berufsqualifizierendes Profil. Ein Bachelorstudium hat eine Wertigkeit von 180 ECTS-Punkten. Im Anschluss an ein Bachelorstudium besteht die Möglichkeit, mit der Absolvierung eines Masterstudiums einen zusätzlichen berufsqualifizierenden Abschluss zu erwerben. Dabei kann ein Masterstudiengang entweder konsekutiv, d. h. auf dem vorherigen Bachelorabschluss inhaltlich aufbauend, oder als nicht-konsekutiver interdisziplinärer Studiengang studiert werden. Darüber hinaus kann nach einem Bachelorabschluss und mindestens einem Jahr qualifizierter berufspraktischer Erfahrung ein weiterbildender Masterstudiengang aufgenommen werden. Unter Einbeziehung des vorangehenden Studiums werden für den Masterabschluss 300 ECTS-Punkte benötigt. Eine strukturelle Vermischung zwischen den Bachelor- und Masterstudiengängen einerseits und den Diplom- und Magisterstudiengängen andererseits ist aufgrund des Hochschulrechts der Länder ausgeschlossen. Jedoch ist die gegenseitige Nutzung von Teilbereichen sich überschneidender Studienangebote beider Graduierungssysteme zulässig. Durch die Einrichtung von Bachelor- und Masterstudiengängen werden die unterschiedlichen Bildungsziele der Hochschularten nicht infrage gestellt. Hochschulen können auch dann Bachelorstudiengänge einrichten, wenn sie keine entsprechenden aufbauenden Masterstudiengänge anbieten. Im Umkehrschluss können Hochschulen auch Masterstudiengänge einrichten und keine entsprechenden Bachelorstudiengänge vorhalten. Infolge der Einführung des Graduierungssystems dürfen die herkömmlichen Diplom- und Magisterabschlüsse nicht abgewertet werden. Bachelorabschlüsse verleihen grundsätzlich dieselben Berechtigungen wie Diplomabschlüsse an Fachhochschulen. Masterabschlüsse verleihen wiederum dieselben Berechtigungen wie Diplom- und Magisterabschlüsse an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen. In den Bereichen der staatlich geregelten Bachelor- und Masterstudiengänge, insbesondere Medizin und Rechtswissenschaften, bleiben besondere Regelungen vorbehalten. Obwohl sich die KMK auf die Einführung der zweistufigen Studienstruktur mit Einführung des Bachelorabschlusses als Regelabschluss eines Hochschulstudiums in Deutschland geeinigt hat und einige vormals in den Ressortbereich der IMK gehörigen internen Verwaltungsfachhochschulen in den Ressortbereich der KMK gewechselt sind, entziehen sich gegenwärtig einige interne Fachhochschulen dem Bologna-Prozess und gehen eigene Wege. Als Bsp. ist hier zum einen die Norddeutsche Akademie für Finanzen und Steuerrecht Hamburg als nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts zu nennen. Hier erhalten Absolventen nach einem dreijährigen Studium den akademischen Abschluss zum Dipl.-Finanzwirt (FH). Zum anderen ist die Steuerakademie Niedersachsen anzuführen, bei der die Absolventen den Abschluss Dipl.-Finanzwirt (Steuerakademie) erhalten. Inwiefern sich der nichtakademische Abschluss im Ranking gegen die Studienanbieter der anderen Bundesländer mit akademisierten Studienabschlüssen durchsetzen wird, bleibt offen. Gleichwohl werden es Absolventen außerhalb des öffentlichen Dienstes schwer haben, innerhalb ihrer Verwendungsbreite im Finanz- und Steuerberatungssektor adäquate akademische Stellen zu bekommen. Es ist davon auszugehen, dass von Dienstherrenseite keineswegs beabsichtigt ist, intern ausgebildete Nachwuchskräfte an die Privatwirtschaft abzugeben. Gleichwohl schränkt diese auf den öffentlichen Sektor bezogene Studienfixierung im 'War of Talents' die Studieninteressierten ein. Die heutigen Erwerbsbiografien funktionieren nicht mehr nur nach dem Entweder-oder-Prinzip, sondern es findet ein reger Austausch bzw. Wechsel vom öffentlichen Dienst in die Privatwirtschaft und in entgegengesetzter bzw. wiederkehrender Richtung statt. Die zweistufige Studienstruktur von Bachelor- und Masterstudium hat eine Diskussion um die Masterkapazitäten an den Hochschulen ausgelöst, wobei die Frage im Raum steht, ob für interessierte Studierende ausreichend Masterstudienplätze zur Verfügung stehen. Die Autorengruppe des Bildungsberichts 2012 geht davon aus, dass bei weiter ansteigenden Bachelorstudierendenzahlen die Kapazitätsgrenzen der Masterstudienplätze in absehbarer Zeit ausgereizt sein werden, sofern die Kapazitäten nicht kontinuierlich anwachsen. Gleichwohl führt die KMK hierzu aus, dass es derzeit weder zielführend noch empirisch belegbar ist, von einem Mangel an Masterstudienplätzen auszugehen oder diesen zu prophezeien. Die Diskussion um Masterkapazitäten tangiert die vorliegende Master-Thesis nur mittelbar, da diese insbesondere weiterbildende Masterstudiengänge fokussiert, die wiederum nicht Gegenstand der Diskussion sind. Darüber hinaus sind Business Schools, Verwaltungsfachhochschulen sowie kirchliche und private Hochschulen von der öffentlichen Debatte weitgehend ausgegrenzt. Die Thematik von Zulassungsbeschränkungen für Masterstudiengänge für den öffentlichen Sektor wird im Abschnitt 4 gesondert aufgegriffen. Mit Blick auf die Thematik der Master-Thesis rücken die Fragestellungen der Nachhaltigkeit von Verwaltungsstudiengängen und der Staats- und Verwaltungsethik in den Vordergrund. Darüber hinaus darf bei der Bestandsaufnahme der Auswirkungen des Bologna-Prozesses auf die deutsche Hochschullandschaft nicht unerwähnt bleiben, dass Studierende in der zweistufigen Studienstruktur stärker als zuvor unter Druck gesetzt werden. Zum einen haben Studierende ein vordefiniertes verschultes Leistungspensum in kürzerer Studienzeit zu erfüllen und zum anderen ist die überwiegende Anzahl der Studierenden nebenher erwerbstätig, um den eigenen Lebensunterhalt zu finanzieren. Darüber hinaus wird zeitgleich mit der Einführung der zweistufigen Studienstruktur die Mehrzahl der Hochschulen selbst neu strukturiert. Gegenwärtig ist ein deutlich wahrnehmbarer Reformdruck spürbar. Die zahlreichen Parallelreformen überfordern z. T. die Reformbewältigungskapazitäten der Hochschulen. Die Veränderungsprozesse betreffen sowohl die Binnenstrukturen als auch die Außenbeziehungen der Hochschulen. In der staatlichen Hochschulsteuerung und Hochschulfinanzierung besteht derzeit Uneinigkeit darüber, welche ablauf- und aufbauorganisatorischen Neustrukturierungen und Budgetverantwortlichkeiten erforderlich sind, um den gesteigerten Anforderungen im nationalen wie internationalen Hochschulwettbewerb zu begegnen.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis3
Abbildungsverzeichnis5
Abkürzungsverzeichnis7
1. Einleitung9
2. Reform der Hochschulstruktur13
2.1 Der Bologna-Prozess13
2.2 Auswirkungen des Bologna-Prozesses auf die deutsche Hochschullandschaft16
2.3 Sicherung einheitlicher Qualitätsstandards21
3. Die gestuften Studienabschlüsse im Vergleich25
3.1 Das Bachelorstudium25
3.2 Das Masterstudium29
3.3 Mastermodelle33
4. Masterstudiengänge mit inhaltlicher Ausrichtungauf den öffentlichen Sektor36
4.1 Verwaltungs-Masterstudiengänge mit betriebswirtschaftlicher Ausrichtung37
4.2 Verwaltungs-Masterstudiengänge mit Non-Profit-Management-Ausrichtung39
4.3 Verwaltungs-Masterstudiengänge mit Public-Policy-Ausrichtung40
4.4 Verwaltungs-Masterstudiengänge mit spezifischer Ausrichtung41
4.5 Verwaltungs-Masterstudiengänge mit europäischer Ausrichtung42
4.6 Verwaltungs-Masterstudiengänge mit rechtswissenschaftlicher Ausrichtung43
4.7 Verwaltungs-Masterstudiengänge mit generalistischer Ausrichtung44
5. Empirische Studie46
5.1 Ziel und Mehrwert der empirischen Studie im Rahmen der vorliegenden Untersuchung46
5.2 Problemstellung47
5.3 Vorgehensweise48
5.4 Rücklaufquote49
5.5 Empirische Studie Teil I – Behörden und kommunale Verbände51
5.6 Empirische Studie Teil II – gesonderte Fragen an Verwaltungswissenschaftler65
5.7 Ergebnisse der beiden empirischen Studien69
6. Möglichkeiten zur Steigerung der Akzeptanz72
6.1 Komplettierung der Angebotsbreite an Studiengängen und Konzepten72
6.2 Engere Vernetzung der verschiedenen Hochschulen73
6.3 Implementierung eines Fachzentrums für Verwaltungswissenschaften75
6.4 Änderung der Zulassungsbeschränkungen im Mastersegment78
6.5 Steigerung der Akzeptanz von externen Verwaltungs-Masterstudiengängen aufgrund wissenschaftszweigübergreifender Seminare in den Grundmodulen81
6.6 Steigerung der Akzeptanz durch strategische Entscheidungen82
7. Zusammenfassung und Ausblick85
7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse der vorliegenden Studie85
7.2 Ausblick auf die Wirkung der vorliegenden Studie89
Literatur- und Quellenverzeichnis91
I. Buchwerke, Sammelwerke und Zeitschriftenaufsätze91
II. Gesetze, Verordnungen und Verwaltungsanweisungen108
Anhang113
Abbildungsverzeichnis für den Anhang113
Anhang: Abb. 1: Rechtliche Grundlagen Hochschulrahmengesetz und Vorgaben der Länder117
Anhang: Abb. 2: Das deutsche Akkreditierungssystem118
Anhang: Abb. 3: Die alten und neuen Studiengänge im zeitlichen Raster119
Anhang: Abb. 4: Liste der Verwaltungs-Masterstudiengänge im deutschsprachigen Ausland120
Anhang: Abb. 5: Separate Auflistung der Verwaltungs-Masterstudiengänge in Deutschland im Detail121
Anhang: Abb. 6: Unbeantwortete bzw. nicht beantwortete Fragebögen vonseiten des Bundes und der Bundesländer im Rahmen der empirischen Studie175
Anhang: Abb. 7: Feedback, jedoch Rückläufer ohne beigefügten Fragebogen vonseiten kommunaler Verbände im Rahmen der empirischen Studie176
Anhang: Abb. 8: Beantwortete Fragebögen vonseiten des Bundes und der Bundesländer im Rahmen der empirischen Studie177
Anhang: Abb. 9: Beantwortete Fragebögen vonseiten kommunaler Verbände im Rahmen der empirischen Studie178
Anhang: Abb. 10: Beantwortete Fragebögen von Verwaltungswissenschaftlern und Verwaltungspraktikern im Rahmen der empirischen Studie179
Anhang: Abb. 11: Feedback, jedoch Rückläufer ohne beigefügten Fragebogen von Verwaltungswissenschaftlern und Verwaltungspraktikern im Rahmen der empirischen Studie181
Anhang: Abb. 12a: Zusammenstellung der Rückläufer zur Frage 1 an den Bund/die Bundesländer im Rahmen der empirischen Studie (Sieht/Sehen der Bund/die Bundesländer mittelfristig Probleme bei der internen Rekrutierung von vakanten Führungspositionen?)183
Anhang: Abb. 12b: Zusammenstellung der Rückläufer zur Frage 1 an die kommunalen Verbände und Bremerhaven im Rahmen der empirischen Studie (Sieht der Verband XY oder Bremerhaven mittelfristig Probleme bei der internen Rekrutierung von vakanten Führungspositionen?)185
Anhang: Abb. 12c: Zusammenstellung der Rückläufer zur Frage 1 an Verwaltungswissenschaftler im Rahmen der empirischen Studie (Sieht die Verwaltungswissenschaft mittelfristig Probleme bei der internen Rekrutierung von vakanten Führungspositionen im öffentlichen Sektor?)186
Anhang: Abb. 13: Zusammenstellung der Rückläufer zur Frage 2 an den Bund/die Bundesländer im Rahmen der empirischen Studie (Werden beim Bund/in den Bundesländern XY interne Verwaltungs-Masterstudiengänge angeboten?)189
Anhang: Abb.14: Zusammenstellung der Rückläufer zur Frage 4 an die Verwaltungswissenschaft im Rahmen der empirischen Studie (Sind externe Verwaltungs-Masterstudiengänge aus Sicht der Verwaltungswissenschaft tatsächlich anerkannt und eröffnen somit den Zugang zum höheren allgemeinen Verwaltungsdienst, sofern diese akkreditiert sind?)193
Anhang: Abb. 15a: Zusammenstellung der Rückläufer zur Frage 5 an den Bund/die Bundesländer im Rahmen der empirischen Studie (Sieht/sehen sich der Bund/die Bundesländer bei der Vielfalt von externen Verwaltungs-Masterstudiengängen hinreichend informiert?)195
Anhang: Abb. 15b: Zusammenstellung der Rückläufer zur Frage 5 an die kommunalen Verbände und Bremerhaven im Rahmen der empirischen Studie (Sieht sich der Verband XY/Bremerhaven bei der Vielfalt von externen Verwaltungs-Masterstudiengängen hinreichend informiert?)197
Anhang: Abb. 15c: Zusammenstellung der Rückläufer zur Frage 5 an die Verwaltungswissenschaft im Rahmen der empirischen Studie (Sieht sich die Verwaltungswissenschaft bei der Vielfalt von externen Verwaltungs-Masterstudiengängen hinreichend informiert?)198
Anhang: Abb. 16a: Zusammenstellung der Rückläufer zur Frage 6 an den Bund/die Bundesländer im Rahmen der empirischen Studie (Gegenwärtig können Verwaltungs-Masterstudiengänge konsekutiv, nicht-konsekutiv oder als weiterbildender Studiengang absolviert werden. Sieht/sehen der Bund/die Bundesländer hierbei Qualitätsunterschiede für den Zugang zum höheren allgemeinen Verwaltungsdienst?)200
Anhang: Abb. 16b: Zusammenstellung der Rückläufer zur Frage 6 an die kommunalen Verbände und Bremerhaven im Rahmen der empirischen Studie (Gegenwärtig können Verwaltungs-Masterstudiengänge konsekutiv, nicht-konsekutiv oder als weiterbildender Studiengang absolviert werden. Sieht der Verband XY/Bremerhaven hierbei Qualitätsunterschiede für den Zugang zum höheren allgemeinen Verwaltungsdienst?)202
Anhang: Abb. 16c: Zusammenstellung der Rückläufer zur Frage 6 an die Verwaltungswissenschaft im Rahmen der empirischen Studie (Gegenwärtig können Verwaltungs-Masterstudiengänge konsekutiv, nicht-konsekutiv oder als weiterbildender Studiengang absolviert werden. Sieht die Verwaltungswissenschaft hierbei Qualitätsunterschiede für den Zugang zum höheren allgemeinen Verwaltungsdienst?)203
Anhang: Abb. 17a: Zusammenstellung der Rückläufer zur Frage 7 an den Bund/die Bundesländer im Rahmen der empirischen Studie (Was müsste geschehen, damit der Bund/die Bundesländer verstärkt externe Angebote nutzt/nutzen? Welche Qualifikationen werden nach Einschätzung des Bundes/der Bundesländer in Zukunft ganz besonders benötigt, die in der klassischen Personalentwicklung der eigenen Fortbildungsträger nicht vollumfänglich vermittelt werden?)205
Anhang: Abb. 17b: Zusammenstellung der Rückläufer zur Frage 7 an die kommunalen Verbände und Bremerhaven im Rahmen der empirischen Studie (Was müsste geschehen, damit die kommunale Ebene verstärkt externe Angebote nutzt? Welche Qualifikationen werden nach Einschätzung der kommunalen Verbände und Bremerhavens in Zukunft ganz besonders benötigt, die in der klassischen Personalentwicklung der eigenen Fortbildungsträger nicht vollumfänglich vermittelt werden?)208
Anhang: Abb. 17c: Zusammenstellung der Rückläufer zur Frage 7 an die Verwaltungswissenschaft im Rahmen der empirischen Studie (Was müsste geschehen, damit der öffentliche Sektor verstärkt externe Angebote nutzt? Welche Qualifikationen werden nach Einschätzung der Verwaltungswissenschaft in Zukunft ganz besonders benötigt, die in der klassischen Personalentwicklung der eigenen Fortbildungsträger nicht vollumfänglich vermittelt werden?)210
Anhang: Abb. 18: Zusammenstellung der Rückläufer zur gesonderten Frage 2 an die Verwaltungswissenschaftler im Rahmen der empirischen Studie (Welche Erkenntnisse und Schlussfolgerungen sollte der öffentliche Sektor zukünftig aus den Erfahrungen mit dem Bologna-Prozess in Bezug auf Verwaltungs-Masterstudiengänge ziehen?)213
Anhang: Abb. 19: Zusammenstellung der Rückläufer zur gesonderten Frage 3 an die Verwaltungswissenschaftler im Rahmen der empirischen Studie (Steht der öffentliche Sektor im höheren Dienst tatsächlich in Wettbewerb mit der Privatwirtschaft?)215
Anhang: Abb. 20: Abbildung 20: Darstellung des prozentualen Anstiegs von Stellen im gehobenen und höheren Dienst der öffentlichen Verwaltung218
Anhang: Abb. 21: Darstellung der beruflichen Qualifikation und ihrer klassischen laufbahnrechtlichen Einordnung218
Anhang: Abb. 22: Darstellung der möglichen Tätigkeitsbereiche von Absolventen von Verwaltungs-Masterstudiengängen219
Über den Autor222

Weitere E-Books zum Thema: Volkswirtschaftslehre - Marktwirtschaft

Herausforderung Euro

E-Book Herausforderung Euro
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF

Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…

Herausforderung Euro

E-Book Herausforderung Euro
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF

Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…

Herausforderung Euro

E-Book Herausforderung Euro
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF

Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…

Weitere Zeitschriften

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

bank und markt

bank und markt

Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich. Leitthemen Absatz und Akquise im Multichannel ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

Correo

Correo

 La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...

crescendo

crescendo

Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW - Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...

elektrobörse handel

elektrobörse handel

elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...

F- 40

F- 40

Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine. Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...