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E-Book

Verdeckte Ziele

Remote Viewing - Massenbewusstsein - Targetschutz

AutorFrank Köstler
VerlagAhead and Amazing Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl280 Seiten
ISBN9783933305275
Altersgruppe16 – 
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Was haben deutsche Remote Viewer über den Mond, den Mars, Ufos und weitere mysteriöse Zielgebiete herausgefunden? Wohin weisen die Sitzungsergebnisse und welche Konsequenzen ergeben sich aus den gewonnenen Daten? Gemeinsam mit anderen Beteiligten hat Frank Köstler in monatelanger Projektarbeit Remote Viewing für die Infiltrierung außergewöhnlicher Ziele eingesetzt und legt nun die gewonnenen Ergebnisse offen. Die Informationen sind überraschend und führen zwangsläufig zu neuen Betrachtungsweisen dieser ungeklärten Phänomene.

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Leseprobe

Das UFO-Drama


Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
Albert Einstein

Am Abend des 17.10.2002 war es soweit. Sauber präpariert lag das Target des belgischen Dreieck - UFOs auf dem Tisch. Es würde den Anfang einer langen Reihe von Sitzungen bilden, an denen unterschiedliche Viewer über eine längere Zeitspanne beteiligt sein würden. Durch unsere Aktivität in der letzten Zeit hatte sich doch eine Gruppe von Menschen mit Interesse an der Sache gefunden. Mit etwas Glück des Tüchtigen waren sogar zwei Personen dabei, die ich ohne Zögern mindestens „begabt“ nennen würde. Die Schnittmenge der in Vielzahl vorliegenden und übereinstimmenden Sitzungsdaten würden das Ergebnis bilden und heute begann das Projekt! Wo war das Problem? Der erste Viewer hatte als Target das fliegende Dreieck über Petit Rochain im Umschlag. Das wohl am Besten dokumentierte und umfangreich überprüfte Foto eines unbekannten fliegenden dreieckigen Objektes über Belgien. Geschossen mit einer Kamera aus unmittelbarer Nähe.

Innerlich war ich maximal darauf gefasst mit uniformierten Piloten, Armeeangehörigen oder kleineren Tarnmechanismen konfrontiert zu werden. Vielleicht aber würden wir nicht einmal an das Target herankommen. Sicherlich lag doch irgendein Schutzgürtel darum.

Ich gab dem Viewer die Koordinaten, sie bearbeitete Stage1 – und was sie da tat, erstaunte mich. Erfahrung hatte ich ja doch schon gesammelt. Was hier aber gerade passierte, war in Intensität, Schnelligkeit und Perfektion neu. Es kam plötzlich und unvorbereitet.

„Also, ich habe hier ein „Himmel“, „dunkel“ und ein großes Objekt davor. Da sind Stahlplatten dran. Fühlt sich so an.“ Das Foto im Umschlaginneren zeigte tatsächlich eine Aufnahme des dreieckigen Objektes, schräg von unten vor dem Nachthimmel, mit einigen farbigen Lichtquellen.

Die Gute hatte doch gerade den ersten Schnörkel des Ideogrammes in Stage 1 abgefahren! Die Ausdrücke kamen so schnell, dass ich nicht einmal die Anweisung geben konnte, es als AUL auszuschreiben. Es war ein Datenpaket, direkt heruntergeladen, 5 Sekunden nach Sitzungsbeginn und Nennung der Koordinaten. Sollte ich das Ganze jetzt schon über eine Stufe 5 abarbeiten lassen? Idiotisch! Aber Sie war dran, es war offensichtlich!

„Schreibe es bitte als AUL heraus!“

„Ich habe „Erde“ und noch einmal „Himmel“. Dazwischen ist das Hauptobjekt. Es ist dunkel. Nacht.“

„Verdammt, verdammt… das entgleist hier“, dachte ich. Die Sitzung ist noch keine Minute alt. Das nenne ich „Blattschuss“. Der Viewer läuft mir gerade mit Siebenmeilenstiefeln davon. Wenn sich das derart unkontrolliert anlässt, sollte man es vielleicht besser abbrechen? Natürlich nicht!

„Du legst jetzt zuerst einmal den Stift hin. Lege bitte den Stift hin und schaue mich an!“

Endlich erreichten meine Worte den Viewer. Sie legte den Stift beiseite. „Mir geht das gerade etwas schnell. Versuche bitte meine Worte umzusetzen. Bleib bei mir und renne nicht weg, irgendwo in Deine Vorstellungen hinein! Bleib bei mir, ok?“

„Ok!“

„Jetzt schreibe bitte zuerst die ganzen AULs heraus, ja?“

„Ok!“

Sie tat es.

„Entferne dich nun von diesen Eindrücken. Wir haben sie dokumentiert. Sie sind aufgeschrieben. Du kannst jetzt wieder in eine neutrale, offene Grundstimmung überwechseln. Alles ist da! Beschreibe bitte dein Ideogramm. Weiter?“

„Ja!“

Sie setzte den Stift auf den zweiten Teil des Ideogrammes, fuhr darüber. „Es ist silbern und hart vor einem dunklen Hintergrund. Erinnert mich an Zement.“

„Schreibe Zement bitte als Ai heraus!“ Mich störte dabei schon wieder die Wahrnehmung der Dimension und Anordnungen im Zielgebiet. Etwas sei vor etwas anderem. Das traf auf das UFO im Vergleich zum Nachthimmel im Umschlag zwar exakt zu, ging aber zu überhastet vonstatten.

Während ich das dachte, kamen bereits nächste Ergebnisse. Sie war einfach zu schnell.

„Es ist nicht mit dem Boden verbunden.“

Sie zeichnete zwei horizontale Striche, in der Mitte einen Kreis.

„Der Kreis hier, ist das Target. Unten ist Erde, oben ist Himmel.“ Was sie hier tat, war die Zeichnung einer spontanen Stage 3.

Das mag vorkommen. Es geschieht immer einmal wieder und dient der Abarbeitung komplexer Inhalte.

Aber in Verbindung mit der generellen Geschwindigkeit dieser Sitzung war es doch eher bedenklich.

„Es steht beinahe, aber es kann auch rasend schnell sein…boah.…wie schnell!“

„Lege bitte den Stift hin und schaue mich an!“

Sie tat es.

„Ich möchte, dass wir nun ganz geregelt, langsam und kontrolliert vorgehen. Du versuchst nun wieder nur zu machen, was ich sage.“

Zum Glück waren wir uns nah und ich war nicht noch in der unglücklichen Lage, mich nun nicht als herrschsüchtig oder befehlsgewohnt erklären zu müssen.

„Ist Ok!“

„Schreibe dann bitte Deine Empfindungen zum Target heraus!“

Sie schrieb „sehr interessant“.

Ja, das hatte ich bemerkt.

Auf dem zweiten Blatt der Stage 1 verhielt sie sich „eingenordet“. Es lief. Die Daten flossen unzusammengesetzt und nicht komplex auf das Papier. Keine Struktur, keine analytischen Beeinflussungen waren zu erkennen. Ich war zufrieden.

Es war „grau, gerade, silbern, dunkel, schön, schnell, rosa, weit“, sowie einige Kurvenbeschreibungen: „eckig, geschwungen, dynamisch.“

An AULs kamen wieder, aber diesmal kontrolliert, „Metall, Luft, Himmel, Wolken, Nacht“. Allein diese fünf Worte waren als grobe Bildbeschreibung äußerst zutreffend. Allerdings trieb mein Viewer in einem Strom unzusammenhängender Daten. Er verband korrekterweise keine Eindrücke zu komplexen Bildern, er erkannte nicht, was ich längst sah.

„Wir gehen zu Stufe 2 über. Du kannst die Farben beschreiben!“

Systematisch durchliefen wir gemeinsam die Stationen der Stufe 2. Oberflächen, Gerüche, Geschmäcker, Gehörtes und so weiter. Es offenbarte sich die Szenerie eines in der Nacht stehenden Betrachters. „Es ist frisch dort. Man braucht eine Jacke! Die Luft erinnert an Morgendunst, aber sie ist frisch und klar, wenn sie in die Lungen fließt. Es ist sehr angenehm!“

„Schreibe bitte „EI: wie Morgendunst“ und „sehr angenehm“ an den Rand!“

„Dort sind viele Naturgeräusche, ich höre behutsame, fast schleichende Schritte! Alles ist schwarz und dunkel. Man kann sich kaum orientieren! Ich denke an Schleichwege!“

„Schreibe sie als AUL heraus!“

„Wenn ich sage, alles ist schwarz, stimmt das nicht ganz. Irgendwo ist eine technische Lichtquelle oder etwas Ähnliches. Ein Fremdkörper. Etwas, das nicht in diese harmonische Atmosphäre passt! Das ist ziemlich bunt und sehr majestätisch.“

Gerade wollte ich nach Protokoll wieder einige Begriffe bereinigen, da geschah es.

„Also, pass auf, ich habe hier ein fliegendes silbriges Ding. Es fliegt sehr, sehr langsam. Fast kann man bequem mitlaufen, so gemächlich ist das. Wie ein gebändigter Tiger.“

Schon wieder Vergleiche und die Fokussierung auf ein fliegendes Objekt am Himmel. Aber es war ja korrekt! Was sollte ich nur tun? Den Viewer immer wieder bremsen, um nach dem Protokoll vorzugehen, oder aber ihn endlich fliegen lassen. Augenscheinlich war er direkt und auf den Millimeter am Zielort, empfing korrekte Daten und ich ahnte, es ist mehr herauszuholen. Aber bevor ich das überdenken konnte, wurde mir die Entscheidung schon aus der Hand genommen. Sie kümmerte sich gar nicht um mich. Im Gegenteil. Sie war bereits mitten ins Zielgebiet gezogen.

„Außen ist es silbrig, aber ein seltsames Material ist das irgendwie. Ich meine, ich könnte es eindrücken und es beult sich wieder aus wie Gummi, obwohl es nicht so leicht zu verformen ist und auch nicht so anschmiegsam auf der Haut. Mich erinnert es an etwas festere Aluminiumfolie, nur dehnbarer und mit doch anderen Eigenschaften. Wie Alu und Gummi in einem. Das Gesamtgebilde ist im Verhältnis zur Länge flach. Es hat klare Kanten, na, eigentlich nicht. Ich wollte sagen, es hat eine klare Form! Manchmal sind Riffelungen in der Haut. Wie bei einem Hai, nur mikroskopisch kleiner. Andere dagegen sind viel größer. Die sieht man. So, als würde man auf eine Stahlplatte sehr viele Details...

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