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Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie - Eine Diskussion im Bezug auf die Kategorien Macht und Informalität

Eine Diskussion im Bezug auf die Kategorien Macht und Informalität

AutorCaspar Borkowsky
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783638251303
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: HS Mikropolitik - Machtprozesse in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll zunächst die wichtigsten Grundtheoreme der verhaltenswissenschaftlichen Entscheidungstheorie darlegen und sie in einem zweiten Schritt diskutieren. Die Diskussion wird der Frage nachgehen, inwiefern die Kategorie Macht in diesem speziellen organisationstheoretischen Ansatz einen Platz hat und welche Rolle Macht in Organisationen allgemein spielen könnte. Dabei geht es speziell um den Zusammenhang von Machtprozessen und Informalität und die Frage, inwiefern diese spezielle Rationalität des Informalen eventuell ein 'notwendiges Übel' für das gute Funktionieren einer Organisation ist. Die verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie gilt als eine der wichtigsten umfassenden Organisationstheorien und stützt sich maßgeblich auf die Arbeiten von Barnard, Simon und March.1 Historisch betrachtet bricht die verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie speziell mit dem Ansatz und der Doktrin der neoklassischen Theorie von Organisationen. In Frontstellung zu der in der Entsehungszeit der verhaltenswissenschaftlichen Entscheidungstheorie vorherrschenden Lehrmeinung der Neoklassik und ihrem Konzept des homo oeconomicus ist die verhaltenswissenschaftliche Organisationstheorie vor allem eine Entscheidungstheorie. Im Mittelpunkt ihrer Analyse(n) stehen demnach die Entscheidungsprozesse in Organisationen. Damit kann im Umkehrschluss auch festgestellt werden: Organisationen bestehen hauptsächlich aus Entscheidungen. Des weiteren wird davon ausgegangen, dass Entscheidungsprozesse die Resultate von menschlichem Handeln sind. Deshalb sind die zwei zentralen Fragestellungen in einer verhaltenswissenschaftlichen Entscheidungstheorie: 1. Wie fällen Individuen Entscheidungen? 2. Wie beeinflussen Organisationen das Entscheidungsverhalten von Individuen?

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