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Verlust, Trauer und neue Freude (Klett-Cotta Leben!)

Wie Abschiednehmen gelingt

AutorUlrike Sammer
VerlagKlett-Cotta
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl196 Seiten
ISBN9783608101478
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Wie gelingt es, nach dem Tod des geliebten Partners, des eigenen Kindes oder eines anderen, besonders nahestehenden Menschen wieder Tritt zu fassen? Ulrike Sammer hat viele Trauernde begleitet und hier neben ihrer psychologischen Kenntnis über Trauerprozesse auch eigene Erfahrungen eingebracht. Das Buch - beschreibt die typischen Emotionen und die körperlichen und seelischen Symptome in einer solchen Ausnahmesituation - macht die verschiedenen Phasen der Trauer verständlich und hilft, persönliche Rituale und Bewältigungsmöglichkeiten zu finden - unterstützt dabei, schwere Verlusterfahrungen allmählich ins Leben zu integrieren.

Ulrike Sammer, Dr. phil., geboren 1944, war als Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin und Supervisorin in freier Praxis in Wien tätig. Ihre reiche Praxiserfahrung findet sich wieder in ihren Büchern zu den Themen 'Entspannung', 'Eltern und Kinder', 'Seelisches Wohlbefinden' und nun 'Verlustangst'.

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Leseprobe
Schnelleinstieg Verlusterfahrungen begleiten unser Leben. Neben den dramatischen Verlusten gibt es auch die alltäglichen. Was können wir aus ihnen lernen? > S eite 15 Der Verlust eines nahestehenden Menschen: Eine Achterbahnfahrt für Körper und Seele > Seite 31 Ohne Trauer geht es nicht weiter. Welches sind die typischen Abläufe und Phasen? > Seite 65 Rituale sind Bewältigungshilfen: Anregungen für persönliche Formen des Trauerns > Seite 81 Warum manche Menschen nicht trauern können > Seite 101 Praktische Trauerhilfe: Was man selbst tun kann und wie andere begleiten können > Seite 125 Die Kunst des Loslassen: Der erste Schritt zu einem guten Leben danach > Seite 169 Gott nimmt nicht die Lasten, sondern stärkt die Schultern. (Franz Grillparzer) Vorwort Verlust und Trauer haben mein eigenes Leben von klein auf begleitet, aber konnte ich mich jemals daran gewöhnen? Kann man sich überhaupt an Verlust, Tod und Trauer gewöhnen? Ich kann nicht gerade behaupten, dass diese Schicksalsschläge zu meinen »Freunden« geworden sind. Auch wenn man gezwungen ist, sich mit betrüblichen Tatsachen auseinanderzusetzen, so muss man sie dennoch nicht lieb gewinnen. Aber es gibt wenigstens ein paar Erfahrungen im Umgang mit Verlusten, auf die man zurückgreifen kann, wenn das Schicksal wieder einmal zuschlägt. Auch wenn es einem jedes Mal das Herz zerreißen möchte, macht jeder Betroffene die Erfahrung, dass der Schmerz mit der Zeit besser wird. Wie nach einer Operation. Der alte Spruch »Die Zeit heilt Wunden« ist zwar abgedroschen, aber er stimmt trotzdem. Jedenfalls meistens ... Wie alle Menschen auf der Welt habe ich im Laufe der Zeit viele Freunde verloren. Die meisten, weil sich unsere Wege trennten (was bei meinen zahlreichen Umzügen um die halbe Welt notgedrungen war), manche auch, weil sie starben. Auch Tiere, die mich zumindest einige Jahre treu begleitet haben, sind in ihren »Tierhimmel« aufgestiegen. Ihr Verlust war manchmal sehr schlimm, denn sie hatten einen Teil meines Herzens bewohnt. Der Verlust nahestehender Menschen ist jedoch in jedem Fall einschneidender als alle anderen, vor allem wenn sie ein wichtiger Teil des eigenen Lebens waren. Selbst der Onkel, der im Krieg gestorben ist, hat durch die permanente Trauer um ihn in meinen ersten Lebensjahren stark das häusliche Klima dominiert. Noch viel mehr der Tod meines geliebten Großvaters und einige Jahre später das dramatische Sterben meines Vaters durch seine Krebserkrankung. Aus dieser Zeit stammen meine eigenen Erfahrungen einer verdrängten und später verschleppten Trauer, über die später berichtet wird. Es gab auch noch keinerlei Verständnis oder Hilfe für ein Kind oder ein halbwüchsiges Mädchen (das ich damals war), wie es mit dem Verlust umgehen soll. Jeder war bemüht, das Leben so weitergehen zu lassen wie vorher. So konnte weder ich noch meine Umgebung zu einer angemessenen Trauer finden. Meine verstorbene Mutter, mit der ich sehr verbunden war, habe ich später oft vermisst, aber der mit Abstand schlimmste Verlust war der meiner Tochter. Hilflos zusehen zu müssen, wie der Krebs trotz mehrmaliger Operationen von ihr Besitz ergreift, brachte mich an meine Grenzen. Die Notwendigkeit, mit dem Schmerz zurechtzukommen, hat mich kreativ nach vielen Wegen suchen lassen. Für diese Herausforderung muss ich dankbar sein. Über meine eigenen Erlebnisse hinaus hatte ich mit vielen Klienten in meiner psychotherapeutischen Praxis zu tun, die einen schmerzlichen Verlust zu verkraften hatten. Viel öfter erlebte ich aber Menschen, die eine (für sie) unerfindliche Wunde, eine Schwachstelle bei sich bemerkten und nicht wussten, dass es ein altes, noch immer unverarbeitetes, früheres Verlusttrauma in ihnen gibt. Auch ihnen sei mein Dank ausgesprochen, denn sie haben mir eine Menge Einsichten vermittelt. Einleitung Reaktionen nach Verlusten können viele verschiedene Gesichter haben. Manche Menschen sind starr vor Entsetzen; andere sind unglaublich erleichtert, dass der Albtraum endlich ein Ende hat. Aus manchen Augen schießen die Tränen hervor und vernebeln den klaren Blick; bei anderen kippt die Trauer plötzlich und macht einem hysterischen Lachen Platz. Manche sind wie in Trance; und andere schreien ihren Schmerz laut hinaus. Manche sind ganz einfach still, in sich gekehrt, auf Rückzug von der Umwelt - und andere wollen nur reden, reden und wieder reden. Manche fallen in Ohnmacht; andere scheinen völlig gefasst zu sein. Manche werden so sehr in ein Chaos aus widerstreitenden Gefühlen gestürzt, dass sie sich selbst nicht mehr kennen; andere verhalten sich so, als ob nichts gewesen wäre. Bei manchen öffnet sich förmlich der Boden und sie stürzen in eine schwarze, bodenlose Untiefe; andere verdrängen den Verlust und nehmen ihn scheinbar nicht zur Kenntnis. Viele verschiedene Reaktionen - und welche ist richtig? Welche ist angemessen? Kann man das überhaupt sagen? Verluste sind ein Teil des Lebens, und sie finden dauernd und täglich bei jedem Einzelnen statt: wenn Beziehungen zerbrechen, wenn Menschen ihre geliebte Umgebung oder Orte der Erinnerung zurücklassen müssen, wenn ein Lebensabschnitt endet oder wenn man durch Krankheit seine gewohnte Unabhängigkeit und Lebensweise aufgeben muss. Manche Verluste sind nur klein und unspektakulär. Sie werden kaum wahrgenommen. Andere sind nicht zu übersehen und bieten durchaus Anlass, ein paar trübe Gedanken zu haben. Wieder andere sind dramatisch und fordern eine Neuorientierung. Jedenfalls begleiten Verluste unser ganzes Leben und man sollte eigentlich mit der Trauer, der adäquaten Reaktion auf einen Verlust, relativ vertraut sein. Aber: Sie passt einfach nicht in unsere »Spaßgesellschaft«! Deshalb werden die dunklen Gefühle oft an den Rand der Wahrnehmung gedrängt oder ignoriert. Es gibt wenig passende Rituale zu ihrer Verarbeitung und, sofern der Verlust nicht außerordentlich ist, wird er nicht wichtig genommen. Das rächt sich! Wir werden uns in diesem Buch vor allem dem Abschied zuwenden, der keinen Stein auf dem anderen lässt. Aber auch jene Menschen, deren Verlust von niemandem in seiner Tragweite verstanden wird, sollen sich hier wiederfinden können. Ich will deshalb Verlust, Trauer und auch die vielfältigen anderen Reaktionen auf die kleinen, mittleren und großen Brüche im Lebensverlauf im Bewusstsein erweitern, weil es klar werden soll, dass man sie ernst nehmen muss. Wir wissen aus der Psychologie: Was nicht thematisiert wird, ist für viele Menschen nicht vorhanden. Und was nicht vorhanden ist, bekommt weder Hilfe, Verständnis noch Muster, um damit förderlich umzugehen. Förderlich umgehen heißt: Möglichst schon beizeiten, aber jedenfalls nach einem Verlust und einer erfolgreichen Trauerarbeit lernen, sich von Vergangenem abzulösen und sich selbst die Chance eines Neuanfanges zu geben. [...] TEIL G Licht am Ende des Tunnels Nun ist es an der Zeit, nach Trauerarbeit, Wandlungsritualen, Psychotherapie und mithilfe von Partnern und Umwelt einen neuen Anfang zu finden. Das Lieblingsko - an des Zenmeisters Baker Rochi heißt: Now is enough! Jetzt ist genug! Das könnte das neue Motto werden. Aber wovon ist jetzt genug? Das müssen Sie erst einmal ermitteln. Ihre persönliche Recherche zeigt ganz bestimmt einiges, auf das Sie gut und gerne verzichten könnten. In allen neuen Lebensphasen gilt es Abschied von manchem zu nehmen, das nicht mehr passt. Schließlich muss man vorher einen Platz frei machen, wenn etwas Neues ins Leben kommen soll . Gleichzeitig gilt es aber auch, die guten Erfahrungen der Vergangenheit in das Neue zu integrieren und lebendig zu erhalten. Eine sehr spannende Aufgabe! Es ist nicht wichtig, jetzt gleich den ganzen weiteren Weg innerlich zu entwerfen, denn oft entrollt er sich erst vor den Füßen. Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist jedenfalls, sie selbst zu gestalten. 1. Der Verlust des gewohnten Es gibt eine Tatsache, die wir nicht wegdiskutieren können: Leben ist immer mit Wandel verbunden! Paradoxerweise ist der Wandel das Einzige, das wirklich beständig eintritt. Viele Menschen versuchen diesem ständigen Wandel entgegenzuwirken und gehen nur auf den ausgetretenen Wegen des Alltags. Alles ist schon tausendmal gemacht, alles ist selbstverständlich. Wir müssen unsere Gehirnwindungen nicht strapazieren, denn es ist alles, wie es schon immer war. Sterbenslangweilig? In der Tat gilt es als bewiesen, dass die dauernde Routine, das Selbstverständliche im Leben, mit der Zeit jedes Engagement, jedes Gefühl einschlafen lässt. Das bedeutet: Alles, was diese gewohnten Abläufe erschüttert, nützt auch. Ein Verlust kann daher auch neue Sichtweisen bringen - so sonderbar es klingt. Die Chance der Krise liegt in der Notwendigkeit, das gewohnte Leben radikal überprüfen zu müssen. Nach der ersten Verwirrung probiert man einiges (ziemlich chaotisch) aus, um die Situation wieder in den Griff zu bekommen. Es wird immer klarer, dass man notwendigerweise etwas verändern muss, aber man kann das altgewohnte Muster noch nicht loslassen. Gespräche mit Freunden oder eine Therapie helfen oft aus dieser Situation. Es wird dabei klar: Veränderung geschieht durch Erfahrung, nicht durch Deutung! Es reicht nicht, dass man weiß, was man tun sollte. Es reicht nicht zu verstehen, dass etwas geändert gehört - man muss es auch tun. Um sich selbst einen »Schubs« zu geben, gehen Sie folgendermaßen ans Werk: Wählen Sie nur eine einzige bisherige Grenze und gehen Sie einen einzigen Schritt weiter als bisher. Der nächste wird sich entwickeln! Wenn Sie merken, dass die Richtung nicht ganz stimmt, können Sie noch sehr leicht an Ihren Ausgangspunkt gelangen. Und dann versuchen Sie eine andere Richtung - bis Sie spüren, dass es jetzt passt. Vielfältige Erlebnisse (gute und schlechte) bringen Erfahrungen. Vieles kann es da zu entdecken geben: - verborgene Ressourcen - ausgeblendete Beweggründe und Themen, die man zurück gesteckt hatte, weil sie nicht in das gemeinsame Leben passten - ungelöste Verstrickungen in alten Systemen - irreführende Glaubenssätze - alte Verwundungen - Hindernisse im persönlichen Wachstum, die lange un entdeckt blieben. Nun erkennt man manchmal, dass man mit den bisherigen Strategien leider nicht weiterkommt, und muss sich eindeutig und aktiv Neuem zuwenden. Dabei gibt es natürlich auch immer wieder Irrwege und Fehler, die einem hoffentlich nicht den Mut rauben weiterzumachen. Diese Versuche sind nämlich oft eine Hilfe, die geeignete Strategie zu entwickeln. So kann man manchmal erstmals feststellen, welche ungeahnte Fähigkeiten man für neue Lösungsmöglichkeiten hat. Das Wichtigste dabei: Man lernt zu verstehen, dass man Krisen auch bewältigen kann und nicht verzweifeln muss. Und noch einmal: Es hat sich oft erwiesen, dass es ziemlich überfordernd ist, wenn man gleichzeitig Neues auf mehreren Gebieten ausprobiert. Also: eines nach dem anderen!
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