Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren gewinnen die Ost-West-Beziehungen zunehmend an Bedeutung. Immer häufiger kommt es nicht nur zu privaten, sondern auch verstärkt zu geschäftlichen Kontakten mit Vertretern osteuropäischer Länder. Eine besondere Stellung kommt dabei Russland zu. Durch zunehmende Modernisierung und Stabilisierung des Landes hat sich Russland zu einem der dynamischsten Märkte mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6,75 Prozent entwickelt. Der russische Wirtschaftsmarkt mit seinen etwa 145 Millionen Konsumenten (Bundesstatistikamt Russland 2004) bietet enorme wirtschaftliche Chancen und eröffnet unendliche Möglichkeiten für internationale wirtschaftliche Verbindungen. Auch deutsche Geschäftsleute haben dieses Potential erkannt und engagieren sich verstärkt auf dem russischen Markt. Der Erfolg jeder Zusammenarbeit hängt dabei in entscheidendem Maße von den vorangegangenen Verhandlungen ab. Neben der Problematik des Verhandelns im Allgemeinen kommt es bei Verhandlungen mit russischen Partnern zu Kommunikationsherausforderungen im Bezug auf den sprachlichen Gebrauch. Dies wird weitgehend durch den Einsatz der englischen Sprache als Lingua franca oder eines Dolmetschers gelöst. Aber wenn man auch die gleiche Sprache wie z.B. Englisch spricht, garantiert es keine einwandfreie Verständigung zwischen Parteien aus unterschiedlichen Kulturen, da diese weiterhin in eigenen kulturspezifischen Kategorien denken und auch dementsprechend handeln. Das ist in erster Linie der Grund für die Missverständnisse zwischen den in eine geschäftliche Beziehung eingebundenen Menschen. Die Überwindung dieser Problematik ist von großer Bedeutung im Russlandgeschäft und entscheidet über Erfolg oder Missverfolg einer Verhandlung. Nicht selten wird aber Russland wegen der geographischen Nähe unterschätzt. Auf den ersten Blick erscheinen das Land und die Leute vertraut, doch die kulturellen und mentalitätsbedingten Unterschiede machen oft nicht nur die Verständigung, sondern auch das Verständnis für den russischen Partner fast unmöglich. Ist der deutsche Partner nicht bereit, kulturelle Unterschiede zu akzeptieren und eine Beziehung zu seinem russischen Geschäftspartner aufzubauen, sind Verhandlungen zum Scheitern verurteilt. Vor diesem Hintergrund ergeben sich für die vorliegende Arbeit folgende Fragen: Welche kritischen Punkte sind im Verhandlungsverlauf mit einem russischen Partner zu beachten? Was kennzeichnet russische [...]
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Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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»Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder wurden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), 89 Quellen im…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
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Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
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