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E-Book

Virtuelle Communities

Systematiserung virtueller Communities und Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Realiserung von virtuellen Communities

AutorKirsten Lenz
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2001
Seitenanzahl105 Seiten
ISBN9783832446581
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: Virtuelle Communities können als neue und erfolgversprechende Geschäftsidee bezeichnet werden. Sie schöpfen Vorteile bisheriger Web-Technologien aus und bieten neue, interaktive Kommunikationsmöglichkeiten für Unternehmen und Privatpersonen. Eine virtuelle Community zu einem bestimmten Thema ist der Marktplatz für alle interessierten Menschen. Eine eigene Homepage, ein kurzes Chatgespräch mit einem Teilnehmer von der anderen Seite des Erdballs oder auch das Abfragen eingegangener E-Mails kann als Service genutzt werden. Kunden besitzen große Verhandlungsmacht und einen verbesserten Zugang zu Informationen. Die Mitglieder werden aktiv in den Gemeinschaftsprozeß einbezogen und erhalten die Gelegenheit, eigene Inhalte zu erstellen und diese zu publizieren. Aber nicht nur für Privatpersonen, sondern besonders für innovative Unternehmen bieten virtuelle Communities neue Wege der Kommunikation – einen Ausstellungsraum zu niedrigen Kosten, weltweit sofort erreichbar und das 24 Stunden am Tag. Das Webangebot wird aufgewertet und die Kundenbindung verstärkt. Die Anbieter finden potentielle Kunden mit hoher Kaufbereitschaft vor. Produkte und Werbung sprechen die Kunden direkt und individuell an. Der Zwischenhandel wird ausgeschaltet. Es existieren unterschiedliche Alternativen für den Betreiber, Gewinne zu realisieren. Mitglieder-, Benutzungs- und Teilnahmegebühren fallen für das Mitglied an, wenn es generell an der Gemeinschaft teilnehmen, Informationen abrufen und bestimmte Servicedienste in Anspruch nehmen möchte. Allgemein werden Erträge aber über Transaktions- und Werbeeinnahmen erzielt. Virtuelle Communities lassen sich in zwei Gruppen einteilen – die geschäfts- (vertikale, funktionale, geographische Communities und Communities für bestimmte Unternehmensgruppen) und die verbraucherorientierten (demographische, geographische und themenspezifische) Gemeinschaften. Jede von ihnen weist ein unterschiedliches Wachstumspotential auf. Wichtig für die weitere Entwicklung ist die Aufspaltung in Subgemeinschaften. Verbraucherorientierte Communities begünstigen diese Bildung. Zudem sollten sich die Gemeinschaften so weit entwickeln, daß sie mit ihrem eigentlichen Interessengebiet nichts mehr gemein haben. Dieser Aspekt gilt sowohl für die Business-to-business- als auch für die Business-to-consumer-Communities. Der Vergleich der unterschiedlichen Community-Arten zeigt, daß sie sich hinsichtlich der Zielgruppe und der angebotenen [...]

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