Sie sind hier
E-Book

Viszerale Osteopathie

AutorAnnemie Pollaris, Marc De Coster
VerlagHaug
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl264 Seiten
ISBN9783132054516
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis69,99 EUR
<p>Mit viszeraler Osteopathie erfolgreich behandeln: Das Ziel ist eine intakte Mobilität und Motilität der inneren Organe. Die Untersuchungs- und Behandlungstechniken sind leicht nachvollziehbar und führen zu effektiven Therapieergebnissen.</p> <ul> <li>Schritt für Schritt: systematische Erläuterung der osteopathischen Tests und Techniken bei Funktions- und Befindungsstörungen der inneren Organe.</li> <li>Zusammenhänge verstehen: grafische Darstellung der Wechselwirkungen unterstützen das räumliche Denken und zeigen mögliche Beeinflussungen durch andere Organe oder Systeme.</li> <li>Besonders praktisch: Anatomie-Refresher (Prometheus Abbildungen) geben einen Überblick über Lage und topografischen Beziehungen zu umgebenden Strukturen.</li> <li>Das ist neu: komplett aktualisiert, mit neuen Abbildungen, jetzt alle vierfarbig.</li> </ul>

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

1 Einführung


Der osteopathischen Behandlung liegt folgende Idee zugrunde: Jede Beweglichkeitsänderung im Bewegungsapparat im Sinne einer Hypo- oder Hypermobilität führt zu einer Funktionsstörung, die wiederum ein Krankheitsbild auslösen kann.

Durch den Bewegungsverlust wird die Durchblutung der betroffenen Gewebe vermindert. Diese Hypämie kann sich bis zur Ischämie steigern. So können Irritationen, Entzündungen und Infektionen aufgrund einer Minderdurchblutung entstehen.

Für eine optimale Funktion des menschlichen Körpers ist es notwendig, dass sich die vier Hauptsysteme des Körpers im Gleichklang befinden.

Zu diesen Systemen gehören:

  • Parietales System: Strukturelle Osteopathie, Funktionsstörungen des Bewegungsapparats

  • Viszerales System: Mobilität und Funktion der inneren Organe

  • Kraniosakrales System: Bewegungsverbund der Schädelsuturen und der Iliosakralgelenke

  • Psyche

Diese Systeme stehen untereinander in einem funktionellen Gleichgewicht.

Die Faszien sichern einen funktionellen Zusammenhang zwischen dem Bewegungsapparat, dem viszeralen System und den verschiedenen Systemen im Körper. Ist ein System gestört, tritt sofort ein Ungleichgewicht ein, wodurch die anderen Systeme beeinflusst werden.

Beispiele:

  • Darmspasmen können infolge psychischer Störungen entstehen. „Der Darm ist das Spiegelbild des Inneren.“

  • Leberfunktionsstörungen oder Lebererkrankungen können Einfluss auf das rechte Schultergelenk nehmen. Im Gelenk können Schmerzen und Funktionsstörungen auftreten, die sich bis zum Krankheitsbild der „frozen shoulder“ steigern können.

  • Interskapuläre Schmerzen mit Ausstrahlungen in den linken Arm können in Verbindung mit Durchblutungsstörungen im Herzen auftreten.

  • Schluckbeschwerden („Kloß im Hals“) können durch Blockierungen im Bereich der Halswirbelsäule verursacht werden.

  • Blockierungen in Höhe von Th10–L2 können für Nierenfunktionsstörungen verantwortlich sein.

Die gegenseitige Einflussnahme und Abhängigkeit verschiedener Funktionskreise voneinander ist seit langem bekannt. Sie wird diagnostisch und auch therapeutisch genutzt.

So sind Haut, Muskulatur, Gelenke und innere Organe durch den Einstrom ihrer jeweiligen Afferenzen in das Hinterhorn des Rückenmarks miteinander verknüpft. Die Manifestation einer nozizeptiv gemeldeten Primärstörung aus einem inneren Organ in Form von Head-Zonen der Haut oder Mackenzie-Zonen in der Muskulatur ermöglichen ebenso wie eine aus gleicher Ursache durch den segmentalen Verbund entstandenen Wirbelblockierung eine Präzisierung des Primärherdes.

Auf der reziproken Einwirkungsmöglichkeit von den peripheren Auswirkungen auf die Primärstörung im inneren Organ beruhen ja eine Reihe therapeutischer Verfahren. Die lokale Behandlung soll dabei nicht nur die oft nach längerem Bestehen verselbstständigte Sekundärstörung behandeln, sie zielt auch auf die Besserung oder Beseitigung der Primärstörung ab.

Die osteopathische Behandlung viszeraler Störungen, die auf einem gleichartigen Verbund der oben genannten vier Hauptsysteme (parietales, viszerales, kraniosakrales System und Psyche) beruht, bedient sich zur diagnostischen Präzisierung des betroffenen inneren Organs daher auch der Aussagen des geschilderten segmentalen Verbundes.

Darauf beruht das klinische Untersuchungsschema, das den einzelnen Behandlungsabschnitten jeweils vorangestellt ist.

1.1 Untersuchungsschema


Das Untersuchungsschema setzt sich aus folgenden Faktoren zusammen: Anamnese, Palpation, Untersuchung auf Wechselwirkungen, Röntgen- und Laboruntersuchungen.

Anamnese

  • Organbeschwerden oder Organerkrankungen (auch früher durchgemachte)

  • Beschwerden oder Erkrankungen am Bewegungsapparat

Palpation

  • Palpationsbefunde an den inneren Organen

  • Ergänzende Perkussionsuntersuchung der Hohlorgane (Magen und Darm)

  • Ergänzende Untersuchung der (zugehörigen) Bindegewebszonen

  • Ergänzende Untersuchung der Muskulatur auf Verspannungen

Untersuchung auf Wechselwirkungen mit anderen Funktionskreisen und Strukturen

  • Bewegungsapparat (zugehörige Segmente und/oder periphere Gelenke)

  • Nervensystem (Beteiligung von Sympathikus, Parasympathikus und Segmenten)

  • Topografische Beziehungen zur Umgebung

  • Komplementäre Diagnoseverfahren (s. Anhang, Kap. ▶ 12)

Röntgen- und Laboruntersuchungen

Diese erfolgt als ergänzende Diagnostik, vor allem zum Ausschluss von Kontraindikationen.

1.2 Indikationen und Kontraindikationen


Indikationen für die viszerale Therapie

  • Verklebungen viszeraler Gewebe als Folge von Infektionen oder operativen Eingriffen

  • Ptosen als Folge von Bänderstörungen im Sinne der Hypermobilität

  • Viszerale Spasmen als Folge nervöser Irritationen verschiedenster Herkunft

Jedes der drei Elemente kann zu einer viszeralen Fixation führen. Dadurch kann eine Veränderung der Beweglichkeit eines Organes entstehen und sekundär eine Funktionsstörung des Organs.

Kontraindikationen

  • Entzündungen, fieberhafte Erkrankungen

  • Akute Infektionskrankheiten

  • Akute entzündliche Organerkrankungen, z.B. Gastritis, Hepatitis

  • Tumoren

  • Thrombosen

  • Spontane Hämatombildungen

  • Nieren- und Gallensteine

  • Implantierte Fremdkörper (z.B. Spirale, Herzschrittmacher)

  • Tuberkulose

Relative Kontraindikationen

  • Kardiovaskuläre Störungen, z.B. Tachykardie, Hypertonie

  • Asthenie

  • Obstruktionen

  • Menstruation

  • Hernien

1.3 Ziel der Viszeralen Therapie


Die Viszerale Therapie gibt die Möglichkeit, die Bewegungsstörungen am erkrankten Organ wieder zu normalisieren. Dies versucht man durch Lösen der Verklebungen, Wiederherstellung der faszialen Elastizität und Entspannung der viszeralen Spasmen zu erreichen.

Therapeutische Wirkungen

  • Wiederherstellung der Mobilität durch Beseitigung von Fixationen und Verklebungen

  • Verbesserung der Durchblutung (arteriell und venös)

  • Förderung der Lymphzirkulation

  • Verbesserte Funktion im Nervensystem

  • Normalisierung des Stoffwechsels

  • Beseitigung von Stenosen und Muskelspasmen

  • Verbesserung des Hormonhaushaltes

  • Verhinderung von rezidivierenden Wirbelblockierungen

  • ...
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Marc De Coster, Annemie Pollaris: Viszerale Osteopathie1
Innentitel4
Impressum5
Vorwort zur 4. Auflage6
Inhaltsverzeichnis8
1 Einführung14
Untersuchungsschema15
Indikationen und Kontraindikationen15
Ziel der Viszeralen Therapie15
Aufbau und Frequenz der viszeralen Behandlungen16
Erklärung der Symbole und Ausdrücke17
2 Zervikales Diaphragma18
Anatomie18
Untersuchung21
Anamnese21
Soto-Hall-Test oder Test der Art. radialis22
Diagnostische Palpation der Faszien23
Diagnostische Palpation der Faszien (Variante)24
Palpationskreis25
Weichteilpalpation26
Schädelreflexpunkte (YNSA Ypsilon-Punkte)27
Palpation der prävertebralen Muskulatur (linke Seite)28
Untersuchung auf Wechselwirkungen mit anderen Funktionskreisen und Strukturen29
Behandlung30
Halsfaszien30
Kehlkopfbehandlung31
Kehlkopfbehandlung (Variante 1)32
Kehlkopfbehandlung (Variante 2)33
Sinusbehandlung34
Behandlung der Suturae frontonasalis35
Ösophagusbehandlung36
Dehnung der prävertebralen Muskulatur37
Lymphpumpe38
Fascia cervicalis anterior (Fascia colli superficialis)39
Dehnung der Fascia colli superficialis40
Überblick über die Wechselwirkungen41
3 Thorakales Diaphragma42
Anatomie42
Untersuchung46
Anamnese46
Diagnostische Palpation des Zwerchfells im Sitzen47
Winkelbildung der Rippenbogen48
Bewegungstest des Thorax49
Zwerchfellpalpation im Liegen50
Zwerchfellpalpation im Liegen (Variante)51
Bauchorgane52
Perkussion von Brust- und Bauchhöhle (Zwerchfellstand)53
Bindegewebszonen des Zwerchfells54
Muskulatur54
Untersuchung auf Wechselwirkungen mit anderen Funktionskreisen und Strukturen54
Behandlung56
Normalisierung des Thorax bei Bewegungseinschränkung in Exspiration56
Normalisierung des Thorax bei Bewegungseinschränkung in Inspiration57
Zwerchfelldehnung im Liegen58
Zwerchfellhebung59
Zwerchfellhebung (Entspannung des Plexus solaris)60
Dehnung einer Zwerchfellhälfte61
Zwerchfelldehnung im Sitzen62
Dehnung der Pleura parietalis63
Dehnung der Pleura parietalis (Variante)64
Entspannung und Dehnung des rechten Arcus lumbocostalis lateralis (Haller-Bogen)65
Automobilisation66
Überblick über die Wechselwirkungen67
4 Diaphragma pelvis68
Anatomie68
Untersuchung71
Anamnese71
Diagnostische Palpationstechnik am Beckenboden in Bauchlage72
Diagnostische Palpationstechnik am Beckenboden: Os coccygeus73
Diagnostische Palpationstechnik am Beckenboden in Seitenlage74
Diagnostische Palpationstechnik am Beckenboden: Foramen obturatum75
Diagnostische Palpationstechnik am Becken: gekreuzter symphysaler Schmerz76
Untersuchung auf Wechselwirkungen mit anderen Funktionskreisen und Strukturen77
Behandlung78
Heben des Beckenbodens (Pelvis-Lift)78
Gekreuzter symphysaler Schmerz (z.€?B. Druckschmerz rechts oben und links unten)79
Überblick über die Wechselwirkungen80
5 Nieren und Harnblase81
Anatomie81
Untersuchung91
Anamnese91
Gürteltest im Stehen92
Gürteltest im Liegen93
Diagnostische Palpation der Niere94
Diagnostische Palpation der Harnblase95
Mobilitätstest der Nieren96
Mobilitätstest der Harnblase97
Verdacht auf Blasensenkung98
Bindegewebszonen (ventral)99
Muskulatur100
Untersuchung auf Wechselwirkungen mit anderen Funktionskreisen und Strukturen100
C0–1–2 Bewegungsuntersuchung102
Bindegewebszonen (dorsal)103
Th10–11–12 / L1–2–3 Beckenrollen: Segmentale Untersuchung der Wirbelsäule104
Behandlung105
Direkter Hebegriff105
Kombinierter Griff106
Dehnung der Fascia perirenalis107
Behandlung des Nierenhilus (Spatium pyelorenalis)108
Kombinierter Hebegriff (an der rechten Niere)109
Behandlung der Harnblase in Rückenlage110
Behandlung der Harnblase im Sitzen111
Automobilisation der Harnblase112
Überblick über die Wechselwirkungen113
6 Dickdarm114
Anatomie114
Funktion120
Untersuchung120
Anamnese120
Diagnostische Palpation121
Mobilitätstest122
Perkussion der Bauchorgane123
Bindegewebszonen123
Muskulatur und Triggerpunkte125
Untersuchung auf Wechselwirkungen mit anderen Funktionskreisen und Strukturen126
Behandlung128
Vorbereitende Massage und Vibrationstechniken am Dickdarm128
Generelle abdominelle Behandlung (das „totale abdominelle Manöver“)130
Kaudale abdominelle Behandlung (das „kaudale abdominelle Manöver“)131
Mediokaudale abdominelle Behandlung (das „mediokaudale abdominelle Manöver“)132
Mediokraniale abdominelle Behandlung (das „mediokraniale abdominelle Manöver“)133
Kraniale abdominelle Behandlung (das „kraniale abdominelle Manöver“)134
Abschnittweise abdominelle Behandlung135
Behandlung des ileozäkalen Triggerpunktes136
Behandlung des ileozäkalen Übergangs137
Zäkumbeweglichkeit (Flexion) auf dem Kolon138
Behandlung des nach innen verdrehten Colon ascendens139
Behandlung des nach außen verdrehten Colon ascendens140
Ileozäkale Invagination141
Zäkokolische Invagination142
Behandlung des Colon ascendens143
Rechter Colon-transversum-Anteil144
Linker Colon-transversum-Anteil145
Kolosigmoidale Invagination146
Heben des Colon sigmoideum147
Heben des Rektums148
Heben der Flexura hepatica (Flexura coli dextra)149
Heben der Flexura splenica (Flexura coli sinistra)150
Rechter Colon-transversum-Anteil151
Linker Colon-transversum-Anteil152
Induktionstechnik153
Überblick über die Wechselwirkungen154
7 Zwölffingerdarm und Dünndarm155
Anatomie155
Funktion159
Untersuchung159
Anamnese159
Diagnostische Palpation des Dünndarms160
Perkussion des Dünndarms161
Bindegewebszonen162
Muskulatur und Triggerpunkte163
Untersuchung auf Wechselwirkungen mit anderen Funktionskreisen und Strukturen164
Behandlung165
Lösen von Darmverklebungen165
Dünndarm und Radix mesenterii166
Dünndarm und Radix mesenterii (Variante)167
Radix-Behandlung168
Peritoneumhebung169
Pylorus171
Triggerpunkt des Sphincter Oddi172
Duodenum: Drainage173
Duodenum: Drainage (Variante)174
Flexura duodenojejunalis175
Duo 2176
Überblick über die Wechselwirkungen177
8 Gallenblase und Leber178
Anatomie178
Untersuchung183
Anamnese183
Diagnostische Palpation der Leber184
Mobilitätstest des Leberrandes185
Perkussion der Leber186
Bindegewebszonen186
Muskulatur und Triggerpunkte188
Untersuchung auf Wechselwirkungen mit anderen Funktionskreisen und Strukturen189
Behandlung190
Gallenblase: Drainage190
Gallenblase: Drainage (Variante)191
Hebung der Leber in Rückenlage192
Kompression der Leber in Rückenlage193
Kompression der Leber in Rückenlage (Variante)194
Stimulation der Leberaktivität195
Hebung der Leber in Seitenlage196
Kompression der Leber in Seitenlage197
Hebung der Leber im Sitzen198
Kompression der Leber im Sitzen199
Überblick über die Wechselwirkungen200
9 Magen201
Anatomie201
Funktion204
Untersuchung204
Anamnese204
Diagnostische Palpation des Magens205
Mobilitätstest des Magens206
Perkussion des Magens207
Bindegewebszonen207
Muskulatur und Triggerpunkte208
Untersuchung auf Wechselwirkung mit anderen Funktionskreisen und Strukturen208
Behandlung210
Entspannung der Magenregion210
Heben des Magens in Rückenlage211
Behandlung einer Hiatushernie212
Behandlung einer Hiatushernie (Variante)213
Entspannungstechnik für den Magen214
Entspannung im Innervationsgebiet des Plexus solaris215
Heben des Magens in Seitenlage216
Behandlung einer Hiatushernie in Seitenlage217
Heben des Magens im Sitzen219
Behandlung der Hiatushernie im Sitzen220
Überblick über die Wechselwirkungen221
10 Weibliche Geschlechtsorgane222
Anatomie222
Funktion225
Untersuchung226
Anamnese226
Diagnostische Palpation227
Beweglichkeitstest an den Unterleibsorganen (Uterus, Adnexe und Harnblase)228
Mobilitätstest229
Bindegewebszonen230
Muskulatur230
Untersuchung auf Wechselwirkungen mit anderen Funktionskreisen und Strukturen230
Behandlung232
Mobilisation des Uterus in Rückenlage232
Allgemeine Entspannungstechnik233
Entspannung der Adnexe234
Mobilisation des Uterus in Seitenlage235
Mobilisation des Uterus in Seitenlage (Variante)236
Heben des Uterus237
Mobilisation des Uterus bei Hypermobilität238
Automobilisation des Uterus bei Hypermobilität239
Überblick über die Wechselwirkungen240
11 Untersuchungs- und Behandlungsablauf243
Anamnese243
Orientierende Tests243
Radikuläre Provokation243
Diskusprovokation243
Ligamentäre Provokation (Hypermobilität)243
Artikuläre Provokation und Test (Hypomobilität)244
Muskeluntersuchung244
Gefäßstörung und lymphatische Störung244
Faszienuntersuchung244
Viszerale Provokation244
Wechselwirkung mit anderen Funktionskreisen245
Rückenlage245
Bauchlage245
Vorläufige Diagnose und Behandlungsablauf245
12 Komplementäre Diagnoseverfahren247
Handreflexpunkte247
Organuhr247
Zahnreflexpunkte248
Schädelreflexpunkte249
Ohrreflexpunkte249
Fußreflexpunkte250
Zungendiagnostik255
Reflexzonen des Gesichts257
13 Literatur258
14 Bildnachweis259
Sachverzeichnis260

Weitere E-Books zum Thema: Alternative Heilmethoden - Alternativmedizin

Yumeiho-Therapie

Format: PDF

Die von Saionji Masayuki entwickelte Druck- Knet-Therapie zielt darauf ab, den außerordentlich häufigen Beckenschiefstand festzustellen und zu behandeln. Der Beckenschiefstand beeinträchtigt die…

Die sanfte Magnetfeldtherapie

E-Book Die sanfte Magnetfeldtherapie
Natura sanat, die Natur heilt Format: PDF

In den letzten Jahren hat sich die Magnetfeldtherapie für Gesunde und Kranke bestens bewährt. Sie wirkt im Sinne einer Aktvierung, einer Normalisierung und Harmonisierung der Zellvorgä…

Die sanfte Magnetfeldtherapie

E-Book Die sanfte Magnetfeldtherapie
Natura sanat, die Natur heilt Format: PDF

In den letzten Jahren hat sich die Magnetfeldtherapie für Gesunde und Kranke bestens bewährt. Sie wirkt im Sinne einer Aktvierung, einer Normalisierung und Harmonisierung der Zellvorgä…

Rette Deine Brust

E-Book Rette Deine Brust
Brustkrebs auf natürliche Weise vorbeugen Format: PDF

Trotz verfeinerter diagnostischer und therapeutischer Methoden nehmen Sterbefälle durch Brustkrebs und andere weitverbreitete Formen von Krebs weiterhin zu. Althergebrachte Maßnahmen wie operative…

Rette Deine Brust

E-Book Rette Deine Brust
Brustkrebs auf natürliche Weise vorbeugen Format: PDF

Trotz verfeinerter diagnostischer und therapeutischer Methoden nehmen Sterbefälle durch Brustkrebs und andere weitverbreitete Formen von Krebs weiterhin zu. Althergebrachte Maßnahmen wie operative…

Weitere Zeitschriften

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...

Deutsche Tennis Zeitung

Deutsche Tennis Zeitung

Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...

FileMaker Magazin

FileMaker Magazin

Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten. In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...