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Vollzeitschulische Berufsbildung in Europa

Strukturen und Probleme am Beispiel Frankreichs und Österreichs

AutorSusanne Metzger
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl33 Seiten
ISBN9783640807659
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung sowie eine daraus resultierende dynamische Wirtschaft füh-ren zu stetig steigenden Anforderungen, beispielsweise Flexibilität, von Seiten des Arbeits-marktes. Entsprechend steigt die Nachfrage nach höheren Bildungsabschlüssen einerseits, andererseits wird die Kluft zwischen den verschiedenen Schichten der Bildungsnachfrager immer größer und daher sollen die Integration dieser Jugendlichen sowie die Chancen-gleichheit aller ebenfalls sichergestellt werden1. Zusätzlich rückten länderübergreifend aner-kannte Qualifikationen ins Zentrum des Interesses, dem die Maastrichter Erklärung im De-zember 2004 mit dem Europäischen Qualifikationsrahmen nachkam: Der EQR verfolgt die 'Vorstellung eines einheitlichen europäischen Bildungsraums mit uneingeschränkten Mög-lichkeiten der Mobilität von Personen auf freien Arbeits- und Bildungsmärkten.2' Aktuell ist Ähnliches im Rahmen des Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) im Gespräch3.Betrachtet man die Länder Deutschland, Österreich und Frankreich, so findet man heute nicht nur ähnliche, aber auch ganz unterschiedliche Qualifikationswege und Zertifikate, son-dern es fällt auf, dass sich alle drei Bildungssysteme aufgrund von historischen Entwicklun-gen herausgebildet haben. Vor diesem Hintergrund ist es gar nicht möglich 'uneingeschränk-te Mobilität' zu erreichen: Gerade die Bildungsgeschichte und Mentalität der Franzosen ge-gen- über den Österreichern oder auch Deutschen ist so unterschiedlich, dass beispielswei-se das duale System, wie es in Deutschland besteht, in Frankreich noch nicht implementiert werden konnte. Gleichzeitig bleibt fraglich, ob eine Vereinheitlichung überhaupt wünschens-wert ist.

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