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Vom auratischen zum technisch reproduzierten Kunstwerk: Die Auswirkungen anhand von Walter Benjamins Essay 'Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit'

AutorCornelia Steinigen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783640281626
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kultur und Ästhetik der Medien), Veranstaltung: Einführung in die Medientheorie, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kunstwerk und seine Rolle im Wandel der menschlichen Wahrnehmung - dies ist der Hauptgegenstand, mit dem sich der deutsche Philosoph Walter Benjamin in seinem Essay 'Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reprozierbarkeit' (1936) befasst.1 Der Essay ist schon verschiedensten Theorien, so z. B. der ästhetischen, der Film- oder der materialistischen Kunsttheorie zugeordnet worden. Seine medienwissenschaftliche Rezeption legt den Schwerpunkt jedoch zumeist auf das Einzelmedium Film, anhand dessen Beispiels Benjamin seine Argumentation u. a. illustriert.2 Unverkennbar aber durchzieht die materialistischmarxistische Weltsicht Benjamins die gesamte Argumentation im Text. In der folgenden Arbeit soll untersucht werden, welche Auswirkungen die technische Reproduzierbarkeit des Kunstwerks nach Benjamins Argumentation auf das Kunstwerk selbst, die menschliche Wahrnehmung und die Gesamtgesellschaft hat. Vorangehend dazu, muss zunächst die Situation des Kunstwerks vor Einführung von Reproduktionstechniken analysiert werden. Schließlich soll am Ende der Arbeit dargestellt werden, wie Benjamin die Veränderungen, die die technische Vervielfältigung des Kunstwerks hervorbringen, bewertet und inwiefern seine Argumentation an die heutige Realität anschlussfähig ist.

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