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Vom Verzehr wird abgeraten

Wie uns die Industrie mit Gesundheitsnahrung krank macht

AutorHans-Ulrich Grimm
VerlagVerlagsgruppe Droemer Knaur
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl320 Seiten
ISBN9783426413548
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Wussten Sie, dass die Herzschutz-Margarine dem Herzen, und der ACE-Saft dem Embryo schaden kann? Wussten Sie, dass dem Essen zugesetztes Kalzium vielleicht einen Knochenbruch verhindert - aber ebenso vielleicht einen Herzinfarkt bewirkt? Wussten Sie, dass es in Deutschland pro Jahr mehr Vitamintote als Verkehrstote gibt? Hans-Ulrich Grimm deckt auf, was im Functional Food wirklich wirkt - und was den Konsumenten droht. Schon rechnen Versicherungen mit steigenden Krankheitskosten sowie Produkthaftungsfällen und stufen die angeblichen Gesund-Produkte aus dem Supermarkt als Risiko ein. Grimm zeigt, wie die Geschäftsstrategien der Industrie unsere Gesundheit aufs Spiel setzen. Er leuchtet die Wirklichkeit hinter der Werbefassade aus und untersucht die Methoden der Irreführung. Und Grimm recherchiert, wie Wissenschaftler aus staatlichen Instituten und den Labors der Konzerne sich verbrüdern - zum Schaden von ernährungsbewussten Verbrauchern.

Dr. Hans-Ulrich Grimm ist Journalist und Autor. Seine jahrelangen Recherchen in der Welt der industrialisierten Nahrungsmittel bewegten ihn, sämtliche Erzeugnisse von Nestlé, Knorr & Co aus den Küchenregalen zu verbannen, zugunsten frischer Ware von Märkten und Bauern. Seine Erkenntnis: Genuss und Gesundheit gehören zusammen.Grimms Bücher sind Bestseller. Allein 'Die Suppe lügt' ist in einer Gesamtauflage von über 250.000 Exemplaren erschienen und gilt mittlerweile als Klassiker der modernen Nahrungskritik. Zuletzt sind bei Droemer 'Echtes Essen. Der Anti-Aging-Kompass' und 'Dumm gegessen! Wie uns die Nahrungsindustrie um den Verstand bringt' erschienen. Hans-Ulrich Grimm lebt mit seiner Familie in Stuttgart.

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Leseprobe

2. Auf die Zunge


Die Propheten des schöneren Lebens und ihre teuren Rezepte

Die Schönheitsärzte treffen sich zum Lunch am Pool / Gesundheit ist Kult: Der Mensch will jetzt Schöpfer sein / Der Traum vom Leben in immerwährender Jugend / Elf Freunde: Die besten Gemüse der Welt / Herzschutz in Geschmacksrichtung Mandarine / Schluck und schlank: ein Wohlfühlfaktor aus der Ampulle / Achtung Gesundheits-polizei: Lebst du so, dass du gesund bleibst? / Auch der Anti-Aging-Papst hat seine Sorgen

Es ist ein angenehmer Ort, um sich fortzubilden, ein Luxushotel direkt am Strand: das Hotel Relais Sant’ Emiliano in der 4300-Einwohner-Gemeinde Padenghe am Gardasee, eineinhalb Autostunden östlich von Mailand. Vier Sterne, eine kleine Anlage mit niedrigen Häuschen, ziegelgedeckt, alles sehr geschmackvoll. Das Frühstück gibt es auf der Terrasse, mit Blick auf Pool und See. Jetzt, früh am Morgen, hängen Wolken über dem See, es nieselt.

Sie sind aus allen Teilen Deutschlands angereist. Auf dem Parkplatz vor dem Hotel stehen diverse Porsche, ein Jaguar Cabrio, ein Mercedes SLS Coupé. Die Damen sind schlank, eine vielleicht sogar noch ein bisschen schlanker, eine sieht fast aus wie Victoria Beckham. Alle sind im Freizeitlook da, mit Bermudas, Chinos, Röcken, Polohemden. Einer der jungen Doktoren trägt eine coole Cargohose, ein T-Shirt in Leinenoptik, lässig einen Schal um den Hals gelegt. Die Kollegin in Blau stellt ihr Louis-Vuitton-Täschchen vor sich hin. Erst auf den Frühstückstisch, später auf den Workshoptisch im Untergeschoss.

Sie sind Mediziner, doch ihre Patienten sind gesund. Vielleicht ein bisschen unzufrieden mit sich und ihrem Leben und den weiteren Aussichten. Und da wollen die Doktoren gern behilflich sein.

Sie wollen hier über Schönheit und ein langes Leben reden und was man dafür tun kann. Sie sind alle Spezialisten in diesen Dingen. Es ist ein Workshop der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging-Medizin (GSAAM), und sie sind gekommen, um das Neueste in Sachen Schönheitsmedizin zu erfahren. Die Schönheitsmediziner sind vielleicht die Pioniere einer neuen Medizin, von der später ER sprechen wird und die in der Zukunft an Bedeutung und Einfluss gewinnen wird. Zunächst spricht der Präsident. Groß, graue Haare, die wohl einmal blond waren. Auch er trägt ein Freizeithemd, eine lässige Hose: Professor Dr. Bernd Kleine-Gunk redet über Falten. Kaum zu glauben, wie viele Sorten es gibt. Die Nasolabialfalten rechts und links zwischen Nase und Mund. Die Glabellafalte, auch Zornesfalte genannt, Wangenfalten, Marionettenfalten und viele andere mehr. Und das Gute ist: Man kann was dagegen tun.

Kleine-Gunk spricht über die Methoden der Faltenbehandlung. Über Botox, das Gift, das die entsprechenden Stellen zuverlässig glättet. Über Filler, das sind Füllungen, die eingespritzt werden. Und über die Antifaltencremes. Er spricht über Hormone, für die nur ein echter Arzt ein Rezept ausstellen kann und nicht jede Kosmetikerin: »Wir dürfen die rezeptieren. Damit ist es was, wo wir einen exklusiven Markt haben.« Und er spricht natürlich über die geschäftlichen Aussichten: »Der Markt ist groß.« Allein bei den Hautcremes liege er bei zwölf Milliarden Euro. Kleine-Gunk spricht über die neuen Möglichkeiten, die riesig seien. Er hat ein gemeinsames Geschäft aufgezogen mit IHM, der später noch kommen wird und der offenbar ein Pionier dieses Geschäftszweiges ist: »Am Anfang dieses Weges steht Professor Huber«, sagt Kleine-Gunk. Und: »Was ich sehr schön finde: Der Professor Huber kommt.«

Sie teilen schon mal Broschüren aus. Kleine-Gunk räumt auch ein, dass es da wohl auch Risiken gibt: »Wir haben auch Anwälte dabei, die sagen: Bloß nicht.« Die Hormone sind ja auch heikel. Östrogene, Testosteron: Da kann ganz schnell mal »die Potenz downreguliert« werden, wie der Präsident sagt. Die Anwälte sind ganz wichtig in diesem Geschäft, in dem die Ärzte sehr wirksame Substanzen einsetzen, bei Menschen, die eigentlich gesund sind.

Die Doktoren im Freizeitdress sind so etwas wie die Schokoladenseite der Medizin. Wenn man aus ihren Praxen tritt, ist man schöner als beim Hineingehen. So jedenfalls klingen die Versprechungen. Sie bilden die Wünsch-dir-was-Ecke, wer zu ihnen kommt, kommt nicht gezwungenermaßen. Sondern, weil das Leben noch schöner sein könnte. Und länger dauern möge. Sie flüstern den Leuten Bedürfnisse ein, die sie sonst nie gehabt hätten. Sie sind die Pioniere der Prävention, der Vorbeugung gegen Krankheiten. Die Anti-Aging-Ärzte liefern auch die Vorlagen für die Versprechungen der neuen Gesundheitsnahrung.

Sie sind sozusagen die Akquisiteure neuer Wirtschaftssektoren. Sie erschließen der Nahrungsindustrie, den Pharmafirmen, der ganze Branche, die sich der Verschönerung und Lebensverlängerung und der Optimierung des Daseins verschrieben hat, neue Ertragsquellen.

Die Anti-Aging-Ärzte bereiten den Boden, sie bahnen den Weg für neue Versprechungen, und sie verbreiten auch ein bisschen die Illusion der Risikolosigkeit, wodurch sich dann Millionen von Menschen sorglos auf die neuen Verheißungen einlassen. Es ist ja auch zu verführerisch: für immer jung, ein Leben in immerwährender Schönheit.

Schönheit, das klingt zwar etwas nach Äußerlichkeit, aber die Schönheitsärzte verweisen gern darauf, dass Schönheit und Gesundheit natürlich eng zusammenhingen und dass die wahre Schönheit bekanntlich von innen komme. Schon der Kirchenvater Augustinus (354–430 n.Chr.) sah das so: Gesundheit sei »die geschickteste Schönheitskünstlerin«. Die Gesundheit verschönere den Körper sozusagen von innen. Und schon Augustinus sah die Bedeutung der Ernährung: »Besonders förderlich für eine natürliche Schönheit ist das richtige Maß von Trank und Speise. Denn dies bewirkt nicht nur Gesundheit des Leibes, sondern lässt auch seine Schönheit hervorleuchten.« Natürlich nur in den Grenzen »der von Gott gegebenen Gestalt«.

Das wollen die Kämpfer von der Anti-Aging-Front freilich nicht akzeptieren. Wer will sich heute schon noch abfinden mit der »von Gott gegebenen Gestalt«? Die Anti-Aging-Kunden hätten, sagt Kleine-Gunk, die Chance, einzugreifen ins Schicksal. Sie könnten sich sagen: »Ich bin nicht nur Geschöpf, ich bin auch Schöpfer.« Mithin Teil einer höheren Ordnung.

Früher war Gesundheit Schicksal, eingebettet in einen Kosmos unbeeinflussbarer Gegebenheiten. Je nach spiritueller Orientierung, Epoche oder Weltgegend regelten übergeordnete Mächte die Dinge auf Erden, schickten Heil oder Unheil über die Menschen. Früher waren es die Götter, die ihr Spiel mit den Menschen trieben, bei den Griechen angeführt von Göttervater Zeus. Auch im alten Ägypten galt Gesundheit als Gottesgeschenk, Krankheiten kamen von außen, als Strafen der Götter, von bösen Geistern, magischen Handlungen oder Würmern. Bei Christen und Juden ist es Gott, bei den Moslems Allah, bei Hindus das Karma. Früher waren die Götter zu schelten, Gott zu klagen, wenn eine Krankheit kam. Schließlich blieben die Gene, die über Gesundheit und Lebensdauer entschieden. Wie das Leben verläuft, ob einer krank wird, Gebrechen kommen, wie lange das Leben währt, das wissen die Götter. Sagte man bisher. Oder: Mein Leben liegt in Gottes Hand. Gott war die Hauptsache, Gesundheit von ihm abhängig.

Heute ist die Gesundheit zur Ersatzreligion geworden. Es ist ein neuer Kult: Schönheit, Wellness, Forever Young. Es klingt ein bisschen nach Weihrauch, Kerzen und Ewigem Leben, zumindest ein bisschen längerem Leben, und schöner, bitte. Die Anti-Aging-Ärzte sind die Hohepriester eines neuen Kultes, bei dem es um den eigenen Körper als höchstes Heiligtum geht. Sie selbst reden, im Untergeschoss des Luxushotels am Gardasee, von Bischöfen und Kardinälen des Anti-Aging, und ER ist, das sagen sie selbst, ihr »Papst«.

Sie selbst wählen das Bild des antiken Tempels, um ihre Disziplin, die Anti-Aging-Medizin, zu beschreiben. Ein Tempel, der auf sieben Säulen ruht. Dazu zählen Lebensstil, ausgewogene Ernährung, Bewegung und »mentale Balance«, wohl so etwas wie Ausgeglichenheit. Und dann natürlich die härteren Waffen: »Supplementierung«, also Vitamine und dergleichen, »Hormonersatztherapie« und schließlich das Messer und die Spritze, als »Ästhetisches Anti-Aging«.

Es gebe so etwas wie das Recht auf Schönheit. Es sei ein »moralisches Gut«, eine »handlungsfähige Person« zu sein, sagt Marcus Düwell, Direktor des Ethik-Instituts der holländischen Universität Utrecht. Wenn also ein Mensch sein Erscheinungsbild als sozial stigmatisierend erlebe, soll sein Begehren auf Veränderung nicht abgewiesen werden.

Die Medizin hat sich in neue Sphären vorgewagt. Bisher hat sie, mit einigem Erfolg, an der Heilung von Krankheiten verdient. Jetzt hat sie neue Geschäftsfelder erschlossen. Optimieren statt reparieren. Es geht nicht mehr nur um Vorbeugung, es geht nun auch um die Realisierung einer eigenen Vorstellung vom Leben, um Lebens-Design. Matthias Kettner, Professor für praktische Philosophie an der Universität Witten-Herdecke hat den Begriff der »wunscherfüllenden Medizin« geprägt. Die »kurative Medizin« war früher, deren »Kerngeschäft sei die Krankenversorgung unter der regulativen Idee der Heilung«. Die »wunscherfüllende Medizin hingegen setzt medizinisches Wissen und Können für individualisierte Zwecke ein – jenseits des objektiven Zwecks der Krankenversorgung. Sie konzentriert sich auf die Gesundheit von Gesunden.«

Medizin als Wunschkonzert, das eröffnet ungeahnte Möglichkeiten....

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