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E-Book

Vom Wissen zum Buch

Fach- und Sachbücher schreiben

AutorKlaus Reinhardt
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl216 Seiten
ISBN9783456759647
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Wollen Sie wissenschaftliche Erkenntnisse in einem Fachbuch bündeln? Wollen Sie mit einem Lehrbuch ein neues Gebiet besetzen? Wollen Sie in einem Sachbuch die Öffentlichkeit aufklären? Wollen Sie Menschen mit einem Ratgeber helfen? Immer geht es darum, wie Sie das Wissen, das Sie zweifellos haben, mit vertretbarem Aufwand Lesern nahebringen. Dieses Buch hilft Ihnen dabei. Es begleitet Fach- und Sachbuchautoren, ihrer realen Situation angemessen, durch alle Problemfelder - von der Vertragsverhandlung bis zum besseren Schreiben. Schritt für Schritt wird das Vorgehen erklärt: - der Entschluss zum Buch - für wen schreibe ich: Fachbuch oder Sachbuch? - einen Verlag gewinnen - anfangen und den richtigen Ton finden - die erste Fassung: Erfahrungen mit dem Thema - formale und inhaltliche Struktur - die zweite Fassung: Ordnung und Gestalt - liegen lassen und lesen lassen - seriös und doch verständlich schreiben - stilistische Verbesserungen - das fertige Manuskript - das Buch verkaufen. Gespräche mit fünf AutorInnen ganz unterschiedlicher Bücher - Werner Bartens, Klaus Hurrelmann, Tilmann Moser, Maja Storch und Gabriele Weiss - verdeutlichen die vielen Möglichkeiten, mit nichtfiktionalem Schreiben erfolgreich zu sein. Die Neuauflage wurde überarbeitet und aktualisiert. «Ein hilfreiches Werkzeug für angehende Fachbuchautoren.» Arbeitsmarkt «Das Buch ist eine Fundgrube für alle Fachautoren - seien es nun Anfänger oder Fortgeschrittene.» The Medical Journal

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Leseprobe

2 Schreiben Sie


For long you live and high you fly
But only if you ride the tide …
Pink Floyd

2.1 Anfangen und den richtigen Ton finden


Fangen Sie heute an!

Schreiben Sie. Schreiben Sie, schreiben Sie, schreiben Sie. Fangen Sie nicht morgen an, nicht in den Semesterferien, nicht an den langen Winterabenden, sondern jetzt. Voraussetzung für alles, was noch vor Ihnen liegt, ist eine schnell wachsende Menge an Text. Herausfinden, ob daraus wirklich ein Buch wird; ein klareres Bild der Zielgruppe und Ihrer eigenen Absichten bekommen; aus einem leidlich verständlichen ein immer besseres Buch machen – all das geht nur by doing.

Wenn Sie Schriftsteller werden wollen, müssen Sie vor allem zweierlei tun: viel lesen und viel schreiben. Um diese beiden Dinge kommen Sie nicht herum, nicht daß ich wüßte. Da gibt’s keine Abkürzung. (Stephen King*)

Sicherlich gibt es bessere und schlechtere Schreibsituationen. Sie werden längst wissen, in welcher Umgebung Sie gut schreiben können, und ein Aufmerksamkeit heischender Siebenjähriger gehört wohl für niemanden dazu. Was Sie aber nicht brauchen, ist vollkommene Ruhe und „endlich nichts anderes vorhaben, als das verdammte Buch zu schreiben“ – denn wann hätten Sie das schon?

Ausprobieren statt planen

In Kapitel 1 war viel von Planungsarbeiten die Rede, von Entscheidungen, die zu treffen, Gesprächen, die zu führen sind. Aber denken Sie nicht, die Planung müsste abgeschlossen sein, bevor Sie sich ans Schreiben setzen.

Schreiben ist eine Tätigkeit, deren Planung sich nicht von der Ausführung trennen lässt.

Wenn Sie eine Vision Ihres künftigen „Namens“ entwickeln, dann arbeiten Sie an einem Satz, der so zitierfähig ist, dass man ihn in Zukunft immer mit Ihnen verbinden wird. Wenn Sie ein Sachbuch planen, erklären Sie erst einmal in einem Absatz einen verwickelten Sachverhalt, um zu erproben, ob Ihnen ein allgemein verständlicher Text gelingt. Bevor Sie Kollegen Ihre Lehrbuch-Idee vortragen, skizzieren Sie an einem Kapitel, wie Sie sich das vorstellen. Jede Überlegung im Zusammenhang mit dem Buch, jede Titelidee, jeder Gliederungsentwurf, jede noch so abseitige Träumerei bekommt Tiefe und Substanz, wenn Sie sie sofort verschriftlichen. In dieser ersten Phase ist grübelnde Selbstkritik völlig unangebracht. Wenn Sie herausfinden wollen, ob Sie wirklich zu diesem Thema ein Buch schreiben können, dann tun Sie’s einfach.

Kein Tag ohne eine Zeile

Schreiben muss zum Alltag werden.

Das ist es natürlich schon, zumindest in Form von Notizzetteln und E-Mails; aber auch an dem Buch arbeiten Sie von nun an täglich. Sie nehmen sich ja auch nicht morgens vor: „Heute will ich mal etwas lesen.“ Im Gegenteil, Sie haben sich wahrscheinlich angewöhnt, für das Warten auf den Bus, die Zugfahrt, das einsame Hotelfrühstück immer etwas zum Lesen dabei zu haben – nicht unbedingt Fachlektüre, aber die Zeitung, einen Krimi, im Notfall die Rückseite der Cornflakespackung. Genau so verfahren Sie mit dem Schreiben: „Nulla dies sine linea“, kein Tag ohne eine Zeile an dem Buch; gleichgültig woran Sie sonst noch arbeiten. Besser fünf Minuten am Tag als gar nicht erst anfangen.

Schreiben in Alltagssituationen

Dass jemand gar keine Zeit zum Schreiben findet – das gibt es nicht. Joanne Rowling, die Autorin der Harry-Potter-Romane, behauptet, sie habe als alleinerziehende Mutter täglich den Kinderwagen in ein Café geschoben und dort nach und nach den siebenbändigen Zyklus komponiert. Wenn Sie Zeit haben zum Kaffeetrinken, haben Sie auch Zeit zum Schreiben.

Es gibt keine Kaffeepause, keine Wartezeit an der Bushaltestelle, keine Zugstrecke, die zu kurz wäre zum Schreiben; keinen Ort, der zu exponiert wäre, keine Innenstadt, in der sich nicht ein Bänkchen oder ein ruhiges Café fände. In einer altmodischen Weise beschreibt Max Weber*, der beste Einfall komme,

wenn es ihm, nicht, wenn es uns beliebt. Es ist in der Tat richtig, dass die besten Dinge einem so, wie Ihering es schildert: bei der Zigarre auf dem Kanapee, oder wie Helmholtz mit naturwissenschaftlicher Genauigkeit für sich angibt: beim Spaziergang auf langsam steigender Straße, oder ähnlich, jedenfalls aber dann, wenn man sie nicht erwartet, einfallen, und nicht während des Grübelns und Suchens am Schreibtisch.

Nun geht es beim Schreiben nicht um die eine geniale Idee, sondern um die Summe gelungener Sätze, und am Anfang müssen Sie nur sicherstellen, dass keiner dieser Sätze verlorengeht. Sie werden Ihnen ohnehin in den Kopf kommen, nur oft an seltsamen Orten, etwa unter der Dusche oder in der Bahn, und zu unpassenden Zeiten, etwa kurz vor dem Einschlafen. Deshalb würde ich mir gleich zu Anfang ein Notizbuch eigens für das Buchprojekt zulegen – aber verschieben Sie auf keinen Fall das Anfangen, bis Sie das ultimative Notizbuch gefunden haben!

Nicht auf optimale Bedingungen warten

Der Schreibtisch ist nicht unbedingt der geeignete Ort für erste Entwürfe. Der Computer braucht fünf Minuten zum Hochfahren, und dann summt er ungeduldig vor sich hin und starrt Sie mit einem leeren Bildschirm an. Nur einen Mausklick entfernt warten sicher ein Dutzend ungelesene E-Mails, und auf dem Schreibtisch stapelt sich Unerledigtes. Je mehr Sie versuchen, zuerst optimale Bedingungen zu schaffen, um mit dem Buch anzufangen, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass Sie gar nicht erst anfangen. Ich empfehle daher, den feierlichen Beginn ganz zu überspielen (s. Kasten S. 58): Fangen Sie gar nicht erst mit dem Anfangen an. Und auch die Frage der optimalen Schreibsituation lässt sich hinterher klären.

Suboptimale Schreibsituationen sind oft die produktivsten.

Ich habe herausgefunden, dass ich gut in Cafés schreiben kann, weil mich der Lärm weniger ablenkt als die Stille zuhause und das schlechte Gewissen, wenn ich nicht alle zehn Minuten meine E-Mails lese.* Viel mehr Zeit als durch störende Außeneinflüsse geht verloren durch die vielen Tricks, mit denen wir uns selbst am Schreiben hindern: Aufräumen, Telefonieren, Terminplanung, an den Kühlschrank gehen, endlich die Steuerbelege ordnen …

Umgang mit Schreibblockaden

Natürlich haben wir alle Tage der Verzweiflung, an denen anscheinend nichts geht. Aber diese Blockadezeiten lassen sich abkürzen. Es steht mir nicht zu, Sie zu analysieren, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass Schreibhemmungen häufig etwas mit überzogenen Ansprüchen zu tun haben. Wenn Sie experimentell eine Schreibblockade hervorrufen wollen, dann setzen Sie sich vor ein leeres Word-Dokument und nehmen Sie sich vor, auf der Stelle etwas völlig Geniales zustande zu bringen. Das heißt umgekehrt: Wenn Sie merken, dass Sie vor dem Schreiben in Alltagsarbeiten ausweichen, dann geben Sie dem nach.*

Statt sich zum Schreiben zu zwingen, tun Sie, wonach immer es Sie verlangt – aber bleiben Sie innerlich bei dem Buch.

Der Trick mit dem angefangenen Satz

Eine beliebte Creative-Writing-Übung geht so: Wählen Sie einen der folgenden Satzanfänge und schreiben Sie daran zehn Minuten lang weiter.

  • Es fing damit an, dass morgens die Eieruhr stehen blieb. Als ich dann missmutig mein Frühstücksei kaute …
  • Die uralte Tür knarrte, als ich sie vorsichtig aufschob und langsam hinabstieg …
  • Als ich morgens aus dem Haus trat, hatte sich der Garten in beunruhigender Weise verändert …
  • Ich hatte Manuel lange nicht mehr gesehen, und er kam mir gleich seltsam vor …

Haben Sie’s versucht? (Na los doch, es schaut niemand zu.) Dann haben Sie festgestellt, wie einfach es ist. Zwölf bis achtzehn Wörter, mehr braucht man nicht, um eine Geschichte zu beginnen. Sie haben auch gemerkt, dass die Geschichte eine ganz individuelle Färbung annimmt; weil sie in den ersten Sätzen Entscheidungen getroffen haben, wie realistisch oder wie verrückt, wie nüchtern oder wie blumig, wie beschreibend oder wie dramatisch Sie das Ganze angehen wollen. All das ergibt sich einfach, aber nur, wenn Sie es ausprobieren.

Zwölf bis achtzehn Wörter als Vorgabe, das müsste eigentlich immer zu schaffen sein. Wenn Sie morgen endlich anfangen wollen zu schreiben, legen Sie heute Abend die Datei an. Damit sie nicht ganz leer ist, schreiben Sie ein Stichwort hinein. Oh, da kommt ja schon eine Idee für einen Satz angeflogen! Also schreiben Sie den hin, und vielleicht noch einen, der sich von selbst anschließt. Jetzt aber Schluss, sonst fangen Sie noch richtig an.

Sie überspielen einfach das Anfangsproblem, indem Sie einen minimalen Anfang schaffen – in der festen Absicht, danach sofort wieder aufzuhören. Sparen Sie sich lange Überlegungen, ob Sie jetzt wirklich in Stimmung sind zum Schreiben und ob Sie wissen, wie’s weitergeht; schließlich schreiben Sie ja bloß einen halben Satz. Nicht umsonst spricht man von der „Angst vor dem leeren Blatt“. Dagegen üben angefangene Texte einen Sog aus, und sei der Anfang noch so winzig, banal oder am Ende unbrauchbar. In Zukunft ersetzen Sie jedes aufkeimende schlechte Gewissen, weil Sie heute wieder nichts an dem Buch getan haben, durch das Schreiben von zwölf bis achtzehn Wörtern.

Und so machen Sie weiter: Hören Sie nie an einem Kapitelende auf zu schreiben. Am besten unterbrechen Sie sich an einer Stelle, wo völlig klar ist, wie es weitergeht. Zumindest schreiben Sie die Überschrift und den ersten halben Satz des neuen Kapitels schon mal hin. So schaffen Sie sich einen neuen Anfang...

Blick ins Buch

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