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E-Book

Warum müssen Sozialarbeiter studieren? Soziale Arbeit zwischen Beruf, Profession und berufsethischen Standards

AutorMehmet Kara
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783668415089
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit wird zunächst auf das Verständnis Sozialer Arbeit als Beruf einerseits und Profession andererseits eingegangen. Sodann erfolgen eine Verortung und eine Einschätzung, welche Rolle die Ethik für die Soziale Arbeit einnimmt. Mittels einer Skizzierung berufsethischer Prinzipien des DBSH erfolgt zum Schluss eine Abwägung, inwiefern gesetzte ethische Standards dem sozialarbeiterischen Berufsalltag und den Akteuren als Orientierung dienen können. Angehende Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter bekommen vermutlich häufig zu hören, weshalb sie überhaupt Soziale Arbeit studierten, da diese Tätigkeiten von jedem ausgeübt werden könnte und keines Studiums bedürfe. Es ist eine weit verbreitete Perspektive von Menschen auf die Soziale Arbeit, für die es geradezu überflüssig erscheint, das Fach an einer Hochschule auf akademischer Ebene zu studieren. Dabei ist gerade dieser Aspekt - worauf während der Arbeit noch eingegangen wird - sowohl in der historischen Verberuflichung der Sozialen Arbeit wesentlich als auch für die andauernde Professionsdebatte Sozialer Arbeit elementar. Ebenso von großer Bedeutung ist seither der ethische Charakter der Sozialen Arbeit.

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