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E-Book

Warum wir ohne Hunger essen

Die wahren Gründe für Essdrang und Übergewicht (gesund Abnehmen, Hilfe bei Essstörung)

AutorMaria Sanchez
VerlagKönigsfurt-Urania Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl237 Seiten
ISBN9783868263411
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
'Es gibt keinen inneren Schweinehund in uns, den wir bekämpfen müssen, sondern innere Spannungen, die unsere Aufmerksamkeit brauchen, unsere Achtung und unseren Respekt' (Zitat: Maria Sanchez). Sie haben schon öfter versucht abzunehmen? Und Sie kennen diesen Drang, der Sie trotz allem immer wieder zum Essen zieht, der früher oder später alle Abnehmerfolge zunichtemacht? Der Sie runterzieht und manchmal verzweifeln lässt? Maria Sanchez kennt dies aus eigener Erfahrung. Sie hat einen Weg aus diesem kraftraubenden Teufelskreis gefunden und daraus einen erfolgreichen Therapieansatz entwickelt, den sie 'Sehnsucht und Hunger' nennt. Das Ungewöhnliche an ihrer Herangehensweise ist: Sie lehnt Diäten ab - alle reglementierenden Maßnahmen wie Ernährungspläne oder Sportprogramme erklärt sie für ungeeignet als Ausstieg aus dem Essproblem. Stattdessen widmet sie sich den psychologischen Ursachen, die das natürliche Wechselspiel von Hunger und Sattsein außer Kraft setzen. Aus den Zuschriften zu ihrer Radiosendung 'Durch dick und dünn mit Maria Sanchez' hat die Autorin die interessantesten für dieses Buch ausgewählt. Ihre erhellenden und manchmal verblüffenden Antworten geben viele Denkanstöße und Lösungsvorschläge. Maria Sanchez ist Heilpraktikerin für Psychotherapie mit eigener Praxis in Hamburg, sie leitet Seminare und hält Vorträge zum Thema Sehnsucht und Hunger . 'Ein Wegweiser zur Selbsthilfe. Ein Buch, das da beginnt, wo andere aufhören' (Zitat: kfp-Pressedienst).

Maria Sanchez ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und arbeitet in ihrer eigenen Praxis in Hamburg. Sie verfügt über langjährige therapeutische Erfahrung und hat sich auf das Thema Emotionales Essverhalten spezialisiert. Aus ihrer persönlichen Geschichte heraus weiß sie um die inneren Kämpfe und Qualen des Emotionalen Essens. Im Zuge der Auseinandersetzung mit Essstörungen hat sie einen alltagstauglichen Weg aus dem Teufelskreis des 'immer wieder zu viel Essens' gefunden: das Konzept Sehnsucht und Hunger. Ihre Erfahrung und ihren einzigartigen Ansatz vermittelt sie in Seminaren und Vortragsreisen innerhalb Deutschlands und im Ausland. Neben ihrer kompetenten therapeutischen Arbeit liegt Maria Sanchez vor allem die unterstützende und liebevolle Begleitung ihrer Klienten am Herzen. Es ist ihr sehr wichtig, dass es bei der Lösung des emotionalen Essproblems nicht um einen Umgang, sondern um Heilung geht, sprich um eine dauerhafte Lösung des Problems. Das Thema ist zu ihrer persönlichen Herzensangelegenheit geworden. Unter dem Titel 'Durch dick und dünn mit Maria Sanchez' strahlte Radio Bremen regelmäßig eine Radiosendung aus, in der Hörer/innen anrufen und ihr Problem schildern konnten. Leser und Hörer bekommen fundierte Hilfe und manchmal überraschende Antworten.

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Leseprobe

Ein neuer Ansatz:


Nicht das Ergebnis leitet uns, sondern der Prozess!


Der Ansatz von „Sehnsucht und Hunger“ ist im Vergleich zu herkömmlichen Strategien, die sich mit Essproblemen befassen, prozessorientiert – und nicht ergebnisfixiert. Dies sind zwei vollkommen verschiedene Herangehensweisen, sich dem Problem des emotionalen Essens zu nähern. Manchmal werde ich deshalb gefragt, ob das prozessorientierte Vorgehen denn eine Zielsetzung ausschließe. Nein, das tut es ganz und gar nicht!

Der entscheidende Unterschied zwischen einer ergebnisfixierten und einer prozessorientierten Herangehensweise ist, dass bei der ergebnisfixierten das Erreichen des Ziels – also eine Zahl auf der Waage – wichtiger ist als der Weg dorthin. Das hat zur Folge, dass wir Persönlichkeitsseiten in uns, die diesem Vorhaben im Weg stehen, ignorieren, ablehnen oder abwehren müssen.

Ein Beispiel: Wir haben den Wunsch, Gewicht zu verlieren und halten uns dafür an einen Sport- oder Ernährungsplan. Warum wir trotz unserer großen Sehnsucht abzunehmen, einen Essdruck verspüren, ist uns beim ergebnisfixierten Ansatz nicht wichtig. Hauptsache wir erreichen das Ziel, Hauptsache wir nehmen ab! Ereilt uns der Drang, ohne hungrig zu sein essen zu wollen, reißen wir uns zusammen oder wir greifen zu kalorien- oder „punktearmen“ Nahrungsmitteln, wie z. B. Karotten oder Kohlrabi. Unser Denken ist allein auf das Ergebnis in der Zukunft ausgerichtet. Die Gegenwart interessiert uns in Bezug auf unser Gewicht nicht, denn in ihr sind wir ja noch so, wie wir nicht sein möchten.

Wenn Essen nicht mehr nur satt machen soll


Das Problem dabei ist: Wenn wir mehr essen, als unser Körper benötigt, dann nutzen wir die Nahrungsaufnahme nicht nur, um genussvoll unseren physischen Hunger zu stillen. Für emotionale Esser ist Essen mehr als nur Essen. Schokolade oder andere Lebensmittel dienen ihnen über die Nahrungsversorgung hinaus auch als wichtige Helfer in schwierigen Situationen.

Das führt beispielsweise dazu, dass wir eine Mahlzeit zwar hungrig beginnen, aber dann – trotz körperlicher Sättigung – nicht mehr mit dem Essen aufhören können. Unser Magen mag ab einem bestimmten Punkt genug haben, aber unsere Seele noch lange nicht. Wir müssen weiteressen, bis auch die psychologische Wirkung, die wir uns von der Nahrungsaufnahme erhoffen, eingetreten ist: z. B. Ruhe oder Trost.

Bei einem ergebnisfixierten Ansatz wird diese Kopplung von Essen und Emotion nicht oder nicht ausreichend berücksichtigt. Und das führt dazu, dass wir am Zielpunkt – dem Erreichen des angestrebten Gewichtes – noch immer von denselben Denk- und Fühlstrukturen beherrscht werden wie in den Startblöcken, als wir uns auf den Weg machten abzunehmen.

Äußerlich mögen wir uns durch eine ergebnisfixierte Gewichtsabnahme verändert haben – wir sind nun dünner –, aber innerlich sind wir noch immer emotionale Esser. Bildlich gesprochen könnte man auch sagen: Mit dieser Art des Abnehmens haben wir den Übergewichtigen in uns nur in ein Korsett gesteckt. Die Verbindung von Essen und Emotion ist nach wie vor in uns aktiv. Früher oder später wird diese dafür sorgen, dass wir dem Essdruck wieder nachgeben und uns erneut wie Versager fühlen werden.

Auf zu neuen Ufern!


Beim prozessorientierten Ansatz von „Sehnsucht und Hunger“ gibt uns das Ziel wie ein Kompass die Richtung vor – ich möchte abnehmen bzw. ich möchte aus meinem leidvollen Essverhalten aussteigen. Das Wichtige dabei ist aber nicht die Fixierung auf das Ziel, sondern das Entscheidende ist der Weg dorthin! Auf ihm erfahren wir, dass in unserem Essproblem – so seltsam es klingen mag – gleichzeitig auch die Lösung liegt. Denn beginnen wir, unseren Konflikt zwischen dem Wunsch abzunehmen und dem Drang, essen zu wollen, in seiner Tiefe zu erforschen, entdecken wir dabei zwangsläufig auch das Fundament unseres emotionalen Essens: unsere biografisch geprägte, individuelle Art des Denkens und Fühlens. Erst indem wir diese tiefer liegenden Strukturen in uns kennenlernen und bearbeiten, eröffnet sich uns eine wirkliche Handlungsalternative. Vorher haben wir keine Wahl, unser Essverhalten nachhaltig zu ändern.

Dass wir emotional essen, kann man nicht von unserer Persönlichkeit trennen. Zu sagen „Der Essdruck gehört nicht zu mir! So bin ich nicht!“ wäre so, als würden wir sagen: „Mein Arm gehört nicht zu mir. Ich möchte ihn nicht haben!“ Dass wir etwas, worunter wir leiden oder von dem wir genervt sind, loszuwerden versuchen, ist sehr verständlich. Aber zu wem sollte der emotionale Essdruck gehören, wenn nicht zu uns? Es ist unsere Hand, die die übermäßigen Mengen an Nahrung zum Mund führt. Auch wenn wir das Empfinden haben, im Moment des Essens nicht mehr der Regisseur in unserem eigenen Film zu sein, sind es dennoch wir, die diese Handlungen vollziehen.

Die interessante Frage, die sich dann stellt, ist doch: Welche Seite in uns übernimmt bei diesem Essensautomatismus die Regie und warum tut sie das? Der Versuch, diese Seite in uns einfach nur abzuwehren, lässt sie nur weiter im Untergrund agieren – machtvoll und dennoch für uns nicht nachvollziehbar.

Flucht ist keine Alternative!


Wenn wir uns von etwas verabschieden möchten, setzt dies voraus, dass wir es vorher erst einmal bewusst in Empfang genommen haben. Das bedeutet nicht, dass wir unser Essproblem gutheißen müssen. Für viele Betroffene ist ihr Gewicht oder ihre Essstörung eine schwere Last. Wie respektlos wäre es da, von einer Akzeptanz ausgehen zu können. Vielmehr bedeutet es, dass wir die Emotionen, die mit unserem Essproblem einhergehen, ganz bewusst an uns heranlassen, und zwar mit allem, was damit einhergeht: mit all den Widerständen, der Ablehnung, der Traurigkeit, der Wut, der Angst usw.

Es mag banal klingen, aber ohne diese Ehrlichkeit im Umgang mit uns selbst werden wir die Verantwortung für unsere Situation nicht übernehmen können. Stattdessen würden wir weiterhin vergeblich vor unserem eigenen Schatten davonzulaufen versuchen. Und dieses innere Fliehen kostet uns unendlich viel Kraft.

Dass wir sind, wie wir sind – dafür gibt es gute Gründe. Diese Gründe aufzuspüren, öffnet uns völlig neue Türen.

Wenn wir uns aber erlauben, nicht an der vielleicht abschreckend wirkenden Oberfläche unseres emotionalen Essens stehenzubleiben, sondern weiterzugehen, werden wir entdecken, was in uns tatsächlich vor sich geht. Wir werden sehen, dass es gute Gründe gibt für das, was wir tun. Wir werden erfahren, dass mit uns alles in Ordnung ist. Solange Essen für uns (noch) eine emotional bedingte Notwendigkeit darstellt, kann unsere Situation nicht anders sein, als sie im Augenblick ist.

Um die prozessorientierte Herangehensweise noch ein wenig stärker zu verdeutlichen, würde ich gerne noch einmal auf das oben genannte Beispiel zurückkommen: Nehmen wir erneut an, wir haben den Wunsch abzunehmen, verspüren aber dennoch den Drang, ohne Hunger essen zu wollen. Bei dem „Sehnsucht und Hunger“-Ansatz bleibt der Fokus nun auf die Gegenwart gerichtet. Wir versuchen nicht, aus diesem Augenblick zu fliehen! Wir lenken uns nicht ab, sondern erkunden, wie es zu diesem widersprüchlichen Verhalten kommen kann. In diesem Moment, in dem wir emotional essen möchten, haben wir die Chance, jene Persönlichkeitsseiten in uns kennenzulernen, die das Essen (noch) als psychologische Hilfe benötigen.

Erst durch diese Kontaktaufnahme, die sich im Laufe der Zeit mehr und mehr vertiefen lässt, können wir das Essen von seiner ernährungsübergreifenden Funktion Schritt für Schritt befreien. Erst wenn wir lernen, uns mehr um uns selbst zu kümmern, können wir das Essen von dieser Aufgabe entbinden.

Innere Impulse und Abläufe – wie auch der Essdruck einer ist – werden bei dieser Herangehensweise also nicht verneint oder ignoriert, sondern ganz im Gegenteil: Der Drang, essen zu wollen, wird auf dieser inneren Forschungsreise ganz bewusst mit einbezogen. Nicht indem wir uns ihm hingeben und wahllos essen, sondern indem wir ihn als Hinweisschild nutzen, um der eigentlichen Ursache für die Kopplung von Essen und Emotion auf den Grund gehen zu können.

Dass dabei die bloße Erkenntnis der Existenz innerer Muster noch keine Wandlung bringt, kennen vermutlich viele Leser. Wir mögen wissen, dass wir das Käsebrötchen essen möchten, damit es uns innere Kraft für die bevorstehenden Aufgaben gibt. Aber dieses Wissen allein nützt uns noch nicht viel.

Ohne den inneren Körper geht nichts


Damit wir nicht auf der Erkenntnisebene steckenbleiben, bezieht „Sehnsucht und Hunger“ den inneren Körper stark mit ein. Die Arbeit mit dem inneren Körper ist eine umfangreiche Vorgehensweise, die ich vor vielen Jahren auf meinem eigenen Weg für mich...

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