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E-Book

Was bleibt, wenn alles anders ist?

Was ich am anderen Ende der Welt über mich selbst gelernt habe

AutorTatjana Strobel
Verlagmvg Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783961211685
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis2,99 EUR
Was haben wir nur aus uns gemacht? Wir hetzen von Moment zu Moment, sind ständig erreichbar und arbeiten permanent an unserer Selbstoptimierung - bis zur völligen Erschöpfung. So ging es auch der Menschenkenntnisexpertin Tatjana Strobel. Daher machte sie sich auf den Weg zu dem Urvolk der Mijikendas - ins digitale Niemandsland Kenias. Sie wollte Antworten auf die Fragen finden: Was bleibt von uns übrig, wenn wir unsere gewohnte Umgebung verlassen? Worüber definieren wir uns, wenn Luxusgüter, Freizeitstress und berufliche Erfolge zur Selbstinszenierung nicht zur Verfügung stehen? Und was können wir von dem Leben eines indigenen Volkes lernen? 10 Wochen in Afrika zeigten ihr: Wir verlieren zunehmend unsere Instinkte und unsere Intuition. Welche Wege es gibt, um wieder zu sich selbst zu finden, erzählt sie in diesem Buch.

Nach dem Sozialpädagogik-Studium war Tatjana Strobel zunächst als Verkaufsleiterin und Sales Managerin in der Parfüm- und Kosmetikbranche tätig und für die Vermarktung namhafter Marken wie Dior, Jean Paul Gaultier, Issey Miyake und Narciso Rodriguez verantwortlich. Bereits in dieser Zeit eignete sie sich Wissen zur Physiognomik an. Nach insgesamt 14 Jahren als Führungskraft in der Luxusgüterindustrie gründete Tatjana Strobel 2008 die TS HEAD WORX GmbH mit Sitz in Zürich und besetzt bis heute als Expertin das Themenfeld Physiognomik, Menschenkenntnis und Hypnosetherapie. 2014 entwickelte sie ihre eigene Hypnosetherapiemethode 'Mesmerize it'. Seitdem gibt sie Seminare, hält Vorträge zu Themen wie Physiognomik, Menschenkenntnis, Überlebensmuster und wird darüber hinaus von Medien als Menschenkenntnis-Expertin zur Deutung bekannter Persönlichkeiten zu Rate gezogen. Tatjana Strobel lebt in Zürich und auf Mallorca.

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Leseprobe

Ankunft in einem anderen Leben


Reise in die Vergangenheit – Lebensumstände wie im Mittelalter


Bereits bei meiner Zwischenlandung in Nairobi wurde mir klar, dass in Kenia vieles anders lief als bei uns. Als ich aus dem Flieger stieg, erfuhr ich, dass ich mein Gepäck abholen, durch den Zoll bringen und wieder einchecken musste. Vorher musste ich aber durch die Sicherheitskontrolle, um meine Einreise zu dokumentieren. Es standen Hunderte von Menschen an. Ich hatte nur eineinhalb Stunden Zeit, um mein 55 Kilo schweres Gepäck abzuholen, es zum Zoll zu transportieren und am Inlandsterminal, der zehn Minuten mit dem Taxi entfernt war, erneut einzuchecken. Nach 25 Minuten war ich end­lich an der Reihe, aber mein Visum, das ich in der Hand gehalten hatte, war plötzlich verschwunden. Ich versuchte, dem Beamten mein Missgeschick zu erklären. Seelenruhig nahm er meinen Pass, ging in ein Büro und kam geschlagene 20 Minuten später wieder zurück. Ich lief wie ein Tiger im Käfig herum, der Schweiß brach mir aus allen Poren. Ich fühlte mich ausgeliefert, es fehlten nur noch 45 Minuten bis zum Abflug nach Mombasa. Ich musste mich sehr anstrengen, innerlich ruhig zu bleiben, nicht wütend oder zickig zu werden. Der Beamte verkündete mir, ich müsse wieder ein Visum beantragen und zahlen. Also füllte ich die Formulare erneut aus, bezahlte, hetzte zu meinem Gepäck und dann durch das Terminal.

Am Zoll wurden meine Koffer, insbesondere meine Solaranlagen, genau inspiziert. Man erklärte mir, ich müsse Steuern auf diese Produkte zahlen, umgerechnet 150 Euro. Mit Tränen in den Augen erklärte ich mein Vorhaben, und – oh Wunder – einer der Zöllner war ein Mijikenda. Er klopfte mir lachend auf die Schulter, beruhigte seine Kollegen und winkte mich durch. Völlig abgehetzt und nass geschwitzt suchte ich auf der Anzeigentafel des Inlandsterminals meinen Flug: Er hatte eineinhalb Stunden Verspätung! Bis zum Abflug hatte ich also noch knapp zwei Stunden Zeit. Ich ging raus, atmete das erste Mal kenianische Luft und versuchte, meine Nerven zu beruhigen.

Dann stieg ich in ein Taxi, um mich zum Inlandsterminal fahren zu lassen. Allerdings fragte mich der Taxifahrer auf der kurzen Fahrt nach meiner Telefonnummer, weil er gern nach Europa kommen und mich heiraten würde. Das konnte ja heiter werden!

Im Terminal wurde mein Gepäck erneut gecheckt. Dieses Mal erregte mein Handgepäck großes Aufsehen. Immer mehr Sicherheitskräfte wurden herbeigerufen, um die Aufnahmen meines Gepäcks zu prüfen. Ich wurde in einen separaten Raum gebeten und wurde aufgefordert, mein Handgepäck auszupacken. Der »Stein des Anstoßes« war bald ausgemacht: vier große Tafeln Toblerone, die ich für die Kinder des Dorfes gekauft hatte! Ich öffnete eine Tafel und bot allen die Schokolade zum Probieren an. Innerhalb weniger Sekunden versammelten sich alle Mitarbeiter des Terminals um meine Toblerone und aßen genüsslich die berühmten spitzen »Gipfel« Schweizer Schokolade.

Mein Gepäck wurde eingecheckt, und ein Beamter begleitete mich bis zum Gate, wo er mit der Stewardess sprach und mir dann ein Ticket für die Business Class in die Hand drückte. Meinen letzten Reiseabschnitt flog ich also privilegiert – dank Toblerone!

Nach der Landung stieg ich als Erste aus dem Flugzeug. Als ich ein »Welcome Mombasa«-Schild sah, verschlug es mir den Atem, das musste ich unbedingt fotografieren. Ich war da … das Abenteuer begann! Auf dem Rollfeld wurde ich von zwei hochgewachsenen, kräftigen Männern abgefangen, die sich als die Bodyguards von Peter herausstellten. Sie kümmerten sich um mein Gepäck und führten mich in eine klimatisierte Lounge, wo Peter mich in seine Arme schloss und mich in seinem Land herzlich willkommen hieß. Wir unterhielten uns über das Land, die Wahlen, die in zwei Monaten stattfinden sollten. Es war bereits weit nach Mitternacht, und Peter erklärte mir, dass wir erst am nächsten Tag in den Busch fahren würden.

Wider Erwarten wurde ich für die Nacht in einem wunderschönen Hotel in Kilifi untergebracht. Als ich am Morgen die Augen öffnete, glaubte ich, im Paradies zu sein: vor meinen Augen türkisblaues Wasser, ein kilometerlanger, menschenleerer weißer Sandstrand, gesäumt von üppigen Palmen!

Zum Frühstück traf ich Baraka, Peters persönlichen Assistenten. Er sollte mit mir noch wichtige Besorgungen erledigen, ein Telefon kaufen, ein Mpesa-Konto eröffnen und die von mir bestellten Kleider bei der Schneiderin abholen. Er war sehr offenherzig und unterhielt sich mit mir über Gott und die Welt. Er interessierte sich sehr für mein Vorhaben, und ich genoss seine Aufmerksamkeit sehr. Auf der Straße winkte er ein Motorrad herbei. Das sei das Transportmittel der Wahl in der Stadt, erklärte er mir – zu dritt, auf einem kleinen Motorrad, ohne Helm, ohne festes Schuhwerk, in Flip-Flops und Kleid. Ich schluckte meine Bedenken hinunter, und wir brausten durch wilden, chaotischen Verkehr in die Stadt. Ein Minimum der in Europa üblichen Sicherheitsvorkehrungen wäre in diesem Land bestimmt angebracht! Im Laufe der nächsten Wochen sollte ich immer wieder feststellen, dass ein Mix aus Afrikas Sorglosigkeit und europäischer Ernsthaftigkeit wohl ideal wäre.

Kilifi, die an der Küste gelegene Hauptstadt des ­Kilifi Countys, war eine moderne, lebendige Stadt. Alles war so bunt, quirlig, Hunderte von Motorrädern, Tuk-Tuks und Autos lieferten sich gefährliche Wettrennen auf einer Straße, die diesen Namen bei uns nicht verdient hätte. Laden reihte sich an Laden, das Sortiment war bunt, vielseitig und mit unseren Auslagen nicht zu vergleichen.

Meine Schneiderin betrieb ihre Nähkunst in einer verwinkelten Gasse voller Pfützen. Fröhlich und selbstbewusst zeigte sie mir ihre »Kollektion«: leuchtend grüne, gelbe, blaue, lilafarbene, orange und pinke Kleider mit dazu passendem Kopfschmuck. Sie legte mir die vier eigens für mich genähten Kleider vor. Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen, denn diese Mode konnte nicht mit meinen Lieblingsdesignern Dolce & Gabbana, Armani oder Marni mithalten, es fehlten die hochwertigen Stoffe, die Eleganz, der Pfiff. Ich war aber nicht in Kenia, um eine Modenschau vorzuführen, sondern um mich ans Dorfleben angepasst zu kleiden.

Ich probierte also in einer improvisierten Umkleidekabine die Kleider an. Als ich mich im Spiegel betrachtete, musste ich an mich halten, um mein Entsetzen zu verbergen: Die Kleider hingen entweder schlabbernd an mir herunter oder sie saßen so eng, dass ich mich nicht getraute zu atmen. Der Stoff war ein Polyester-Baumwollgemisch, auf das meine Haut bestimmt binnen Sekunden allergisch reagieren würde. Ich holte tief Luft und sagte beschwichtigend zu mir selbst, dass mein Äußeres in den nächsten zehn Wochen ohnehin in den Hintergrund rücken würde.

Mittlerweile hatten sich im Verkaufsraum mehrere Besucher versammelt, um meiner Modenschau beizuwohnen. Sie bewunderten die Kleider, die ich anprobierte, und lauschten den Worten der Schneiderin, die aufgeregt etwas über mich erzählte. Baraka erklärte mir später, dass ich als weiße Kundin ihr Renommee gesteigert hätte … Ich kaufte noch weitere drei Kleider, einschließlich Kopftüchern, ein Kleid behielt ich gleich an, denn es sollte ja bald weiter in den Busch gehen.

Nach einigen weiteren Einkäufen, darunter 150 Liter Wasser, die wir ins Hotel liefern ließen, kehrten wir dorthin zurück, verstauten alles in einem Taxi und fuhren in den Busch – so dachte ich zumindest. Nach vierzig Minuten Fahrt erfuhr ich, dass wir auf dem Weg noch zu der einen oder anderen Beerdigung gehen sollten, da Peter als Politiker zugegen sein sollte und mir die Gegebenheiten des Landes zeigen wollte. Ich war etwas verstimmt, weil es mir missfällt, wenn meine Pläne nicht so umgesetzt werden, wie ich es mir in den Kopf gesetzt habe. Doch ich nahm mich rasch zusammen.

An diesem Tag war ich auf fünf Beerdigungen und sah fünf Tote – lauter angesehene Bürger der jeweiligen Region. Sie waren in ihre leuchtenden Lieblingskleider gehüllt, ihre Gesichter waren geschminkt, sahen entspannt und gelöst aus. So viele Tote hatte ich bisher noch nicht gesehen, überraschenderweise verspürte ich kein Unbehagen. Ich wollte mehr über ihr Leben erfahren und fragte allen Löcher in den Bauch. Ich wurde regelrecht weggezerrt und zur nächsten Veranstaltung gefahren. Wir ließen die Stadtbezirke hinter uns und fuhren durch dünn besiedelte, einsame, abgelegene Gegenden. Was für ein zauberhaftes, schönes Land! Sattes Grün, bunte Blumen, tropische Pflanzen fesselten meine Aufmerksamkeit.

Auf den Trauerzeremonien gab es laute Musik, die aus großen Lautsprecherboxen schallte, es wurde gesungen und getanzt. Hunderte von Menschen waren gekommen, um sich auf landestypische Art von den Verstorbenen zu verabschieden. Doch neben der Fröhlichkeit des Leichenschmauses war auch das Wehklagen zu vernehmen. Viele Menschen schluchzten, lagen sich in den Armen und betrauerten den Tod der verstorbenen Person. Wie nahe beieinander liegen doch Traurigkeit und Fröhlichkeit! Jeder der Toten hatte mehr als fünf Kinder, unzählige Enkel, einflussreiche Ämter bekleidet und einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft geleistet. Wie heißt es so schön in meinem Lieblingszitat von Albert Schweitzer: »Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.«

In Gedanken versunken stieg ich in unseren Jeep. Die Sonne ging bereits unter, als wir uns auf die letzte Etappe meiner Reise machten. Im Auto dachte ich lange darüber nach, ob der Tod etwas mit meiner Reise zu tun hatte. Vielleicht musste ich mein altes Leben, mein altes Ich sterben lassen, um für...

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