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E-Book

Was machen Tagträumer nachts?

Von einer, die auszog neugierig zu leben

AutorSusanne Niemeyer
VerlagVerlag Herder GmbH
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl160 Seiten
ISBN9783451818080
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Susanne Niemeyer ist bekannte Schriftstellerin und lebt aus und von ihrer Kreativität. Eines Abends sitzt sie auf dem Sofa und stellt fest: Die Neugier ist weg. Also macht sie sich auf die Suche. Und sie wird fündig. Sie wird fündig im Sesamstraßen-Sound ihrer Kindheit. In den Fragen ihrer Jugend zwischen Dr. Jochen Sommer und Gott. Und an ihrem Schreibtisch, an dem sie jeden Morgen mit einem weißen Blatt Papier den Tag beginnt. Dieses Buch ist das Logbuch ihrer Entdeckungsreise. Ein Buch, das Mut macht, Fragen über Gott und die Welt zu stellen, offen zu sein für Überraschungen, Neues zu versuchen und sich mit offenem Herzen ins Leben zu stürzen. Eine Liebeserklärung an die Neugier, mal warmherziger Impuls, mal humorvoller und poetischer Blick auf ihren Alltag und ihr eigenes Leben. Auf ihrer Entdeckungsreise findet sie immer wieder Gott - mal allein auf einer staubigen Straße, mal inmitten einer lärmenden Busgruppe, mal in einer Kirche im Weizenfeld, mal beim Schreiben, wenn sich die Worte verdichten. Sie stellt fest, wie Neugier und Sicherheit jeden Tag wieder neu miteinander ringen und wie die Lust, den Horizont zu erweitern, sie trotzdem immer wieder packt. Was die Autorin möchte, ist offen sein. Wach und unvoreingenommen der Welt begegnen, möglichst wenig Vorurteile haben, dafür aber alles für möglich halten. Für sie ist Neugier eine Haltung, 'die fürs große Ganze taugt. Sie ist Anfangsgeist und Schöpfungskraft. Aus ihr wächst Kreativität. Wer nicht neugierig ist, malt kein Bild, schreibt kein Gedicht, sucht keine mathematische Formel. Wer nicht neugierig ist, kennt schon alles, weiß schon alles, hat alles schon gesehen. Taugt nicht zur Entdeckerin. Lebt in einer fertigen Welt. Aber die Welt ist nicht fertig. Auch meine Welt nicht. ... Neugier weckt auf. Neugier juckt in den Fingern. Neugier kratzt im Kopf. Neugier folgt einer Fährte. Neugier ist anstrengend, weil sie etwas will: erkennen, erfahren, entdecken. Sie ist zappelig, sie will runter vom Sofa. Sie braucht keinen Kokon einer vertrauten Welt. Die Neugier will Weite.' Ihre Botschaft ist klar: 'Lasst euch nicht einfangen. Taucht tiefer. Gott hat die Sehnsucht in unser Herz gelegt, nicht die Sicherheit.'

Susanne Niemeyer, geb. 1972, ist freie Autorin, Kolumnistin und Bloggerin (freudenwort.de). Vorher war sie viele Jahre Redakteurin bei 'Andere Zeiten'. Auf ihren kreativen Schreibreisen nach Schweden, Mallorca oder in die Alpen sammelt sie neue Ideen und inspiriert andere dazu, eigene Geschichten zu schreiben. Von ihrem Fenster im dritten Stock sieht sie den Hamburger Himmel.

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Leseprobe

Ich will Neugier, aber ich bin keine Voyeurin. Ich will nicht am Rande fremder Leben stehen und auf Instagram sehen, was es bei anderen zum Mittag gibt. Ob die Nachbarin Sex mit dem Schornsteinfeger hat, ist mir egal. Ich mag keine Schadenfreude, ich will mich nicht fremdschämen. Auch brauche ich nicht ständig etwas Neues. Manche Dinge dürfen ruhig bleiben, wie sie sind. Für mich bitte keinen Aufwand diesbezüglich. Gier ist mir unangenehm. Das Gefühl, den Hals nicht vollzukriegen, wovon auch immer. Insofern ist »Neugier« ein unglückliches Wort.

Vielleicht so: Ich will offen sein. Ich will wach sein. Ich will der Welt unvoreingenommen begegnen, möglichst wenig Vorurteile haben, dafür aber alles für möglich halten.

Ich glaube, dass Neugier kein Luxus ist, keine Pippi-Langstrumpf-Attitüde für satte Mitteleuropäer. Ich glaube, Neugier ist eine Haltung, die fürs große Ganze taugt. Sie ist Anfangsgeist und Schöpfungskraft. Aus ihr wächst Kreativität. Wer nicht neugierig ist, malt kein Bild, schreibt kein Gedicht, sucht keine mathematische Formel. Wer nicht neugierig ist, kennt schon alles, weiß schon alles, hat alles schon gesehen. Taugt nicht zur Entdeckerin. Lebt in einer fertigen Welt. Aber die Welt ist nicht fertig. Auch meine Welt nicht.

Ich bin 46 Jahre alt. Mein Leben gefällt mir. Montags schreibe ich Geschichten. Den Rest der Woche auch. Gott schaut mir manchmal über die Schulter. Auf meinem Balkon wächst etwas, von dem es sich noch herausstellen wird, was es ist. Ich halte es für eine gute Idee, das Gesicht hin und wieder in ein Schafsfell zu vergraben. Oder einem anderen spontanen Impuls zu folgen. Über Perfektes staune ich, es erschreckt mich aber auch. Ich bin nicht perfekt. Irgendwo ist immer ein Fleck. Und das ist noch lange nicht alles. Ich suche den Sinn des Lebens, aber ich will keine Weisheitssprüche auf meinem Teebeutel. Ich will mich nicht beruhigen. An meiner Wohnung könnte ich immer etwas verbessern. An diesem Buch auch. Es ist ein Versuch. Der Neugier auf die Spur zu kommen.

Aufwachen


53°33'N, 9°56'E

Auf dem Sofa

Der Tag, an dem mir die Neugier abhandenkommt, ist ein Dienstag. Ich liege auf dem Sofa. Auf dem Bildschirm meines Laptops zählt ein Countdown runter. Ich habe 15 Sekunden Zeit, bevor die nächste Folge von »Big Bang Theory« beginnt. Ich sollte jetzt abschalten. Aber ich tue es nicht.

Gott ist eingeschlafen. Ihn langweilt die Serie. Vielleicht, weil er das alles täglich live erlebt. Vor einer halben Stunde (vielleicht war es auch eine halbe Ewigkeit) habe ich mich nach ihm umgedreht. Ich werfe einen Blick über die Schulter. Sein Platz ist leer. Ich erschrecke, ich sollte nach ihm sehen. Aber der Countdown zählt 5 – 4 – 3 – 2 – 1. Diese Folge noch, nur diese eine.

Wo es doch gerade so schön ist. Meine Serienfreunde und ich verstehen uns nämlich total gut. Sie sind witzig und freundlich. Sie lassen mich in ihr Leben. Wir essen zusammen Pizza und diskutieren über alles Mögliche. Immer ist jemand da. Sie erzählen mir ihren Liebeskummer und von ihren Selbstzweifeln, gerade so viel, dass es nicht nervt. Wenn wir auf eine Party gehen, kann ich meine Jogginghose anbehalten. Auch sonst zieht unsere Freundschaft nichts nach sich. Ich scheine nicht weiter zu stören. Jedenfalls haben sie keinerlei Erwartungen an mich. Sie wollen nicht unterhalten werden, sie unterhalten mich. Wir müssen uns nicht mal umständlich verabreden. Es ist wie früher, als ich einfach bei meinen Freundinnen klingelte und irgendwer immer da war. Jetzt reicht ein Klick.

Ich habe mich eingerichtet in einer virtuellen Welt, die so angenehm vorhersehbar ist. Nichts wird mich schrecken. Meine Serienfreunde streiten manchmal, aber ich kann sicher sein, dass am Ende alles gut sein wird. Sie versetzen mich in einen wohligen Dämmerzustand. Die böse Welt bleibt draußen. Ich rekele mich in den Kissen meines Sofas und berge mich in ihrem unkomplizierten Alltag. Ich muss nichts tun. Sie leben für mich.

Neugier sieht anders aus. Neugier weckt auf. Neugier juckt in den Fingern. Neugier kratzt im Kopf. Neugier folgt einer Fährte. Neugier ist anstrengend, weil sie etwas will: erkennen, erfahren, entdecken. Sie ist zappelig, sie will runter vom Sofa. Sie braucht keinen Kokon einer vertrauten Welt. Die Neugier will Weite. Und die will ich doch auch! Das Ich, das ich sein möchte, ist längst irgendwo da draußen unterwegs.

Eigentlich kriege ich mein Leben gut auf die Reihe. Ich habe ein Konto, kümmere mich um die Altersvorsorge und esse eine Orange zum Frühstück. Mein Altpapier bringe ich zum Container, fernen Freundinnen schreibe ich WhatsApps, mit den nahen treffe ich mich im Park. Ich lese intervallmäßig eine Tageszeitung und wasche meine Wäsche bei energiesparenden 30 oder 40 Grad. Als Freiberuflerin jongliere ich mit Terminen und bin mittlerweile gut darin. Sogar Sport mache ich. Der Beweis, wirklich erwachsen zu sein, denn hier überlasse ich der Vernunft gegenüber der Lust den Vortritt. Meistens treffen sie einander nach der ersten Viertelstunde auf dem Crosstrainer. Dann lächle ich nachsichtig wie eine Mutter, die weiß, was das Beste für ihr Kind ist.

Was ich damit sagen will, ist: Ich versumpfe nicht. Ich bin nicht der Typ, die mit fleckiger Jogginghose vorm Computer hängt, während sich in der Küche das schmutzige Geschirr stapelt. Ich habe echte Freunde draußen vor der Tür. Die Einzige, die sich heimlich davongeschlichen hat, ist die Neugier. Wie hole ich sie zurück?

Suchen


52°19'N, 9°12'E

Im Bett und im Märchen

Ich liege oben im Etagenbett, eingekuschelt in die grasgrüne Bettwäsche mit den Prilblumen. Unten liegt mein Bruder. Wahrscheinlich ist es Oma, die uns ein Märchen vorliest. Ich mag Märchen. Meistens zieht irgendjemand in die Welt, um einen Schatz zu finden, eine Prinzessin oder etwas Besseres als den Tod. Und immer gelingt es! Ich wünsche mir, genauso mutig zu sein. Besonders ein Märchen will ich immer wieder hören. Es hat einen sonderbaren Namen: »Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen«. Wieso sollte jemand etwas suchen, das ihm Angst macht?

Ich fürchte mich vor vielen Dingen: Vor Spinnen, die unter der Zimmerdecke sitzen und auf mich herabstürzen könnten. Manchmal fürchte ich mich vor der Dunkelheit, wenn Mama vergessen hat, das kleine grüne Licht einzustöpseln. Ich fürchte mich vor den großen Jungs in der Nachbarschaft und vor den verlassenen Hütten in den Schrebergärten, weil sich dort mal einer erhängt haben soll. Die kleinen Härchen auf meinen Armen richten sich auf, wenn ich das Schild im Treppenhaus sehe, auf dem »ABC-Alarm« steht, »2 x unterbrochener Heulton von 1 Min. Dauer«. Ich weiß nicht, was das bedeutet, aber ich ahne, dass es etwas Schlimmes ist.

In meinem Märchenbuch gibt es einen, der das alles nicht fürchtet. Anstatt sich darüber zu freuen, will er es lernen. Warum?, frage ich mich. Wieder und wieder will ich diese Geschichte hören:

Ein Vater hat zwei Söhne. Der eine ist schlau und tüchtig. Der andere ist ein Dummkopf. Alle sind sich einig: Aus dem wird nichts. Als er gefragt wird, was er lernen will, sagt er: Ich will das Fürchten lernen. Denn er hat keine Ahnung, wie das geht. Er geht in die Welt und trifft auf alles, was andere gruselt: Mit Gehenkten sitzt er am Feuer, verhexte Katzen springen aus der Dunkelheit, ohne mit der Wimper zu zucken ringt er mit Toten. Nichts davon macht ihm Angst. Er fühlt nichts. Es ist, als ließe er nichts an sich heran. Aus dem Dummkopf wird ein Held, der allen Schrecken trotzt und zur Belohnung die Königstochter heiraten darf. Ganz geheuer ist er seinen Mitmenschen dennoch nicht. Und tatsächlich ist die Geschichte noch nicht zu Ende. Noch immer fehlt ihm die Erfahrung, etwas zu fürchten. Schließlich lernt er es – im eigenen Bett.

Sonderbar. Wo man doch gerade dort in Sicherheit ist.

Manchmal grusele ich mich gern. Aber nur ein bisschen, gerade so viel, dass ich weiß: Mir kann nichts passieren. Zum Beispiel in der Geisterbahn, wo draußen das Sonnenlicht wartet. Dort bekomme ich eine Gänsehaut, die so schön kribbelt. Oder wenn ich »Die singende Schlange« von den »Drei Fragezeichen« höre. Ich traue mich auch ins Kettenkarussell und sogar in die Achterbahn mit dem Looping, in dem mir jedes Mal ein bisschen schwindelig wird. Ich kreische und lache gleichzeitig und bin erleichtert, wenn ich wieder wacklig auf festem Boden stehe. Trotzdem rufe ich »noch mal«. Wenn der Junge aus dem Märchen so etwas erleben wollte – das könnte ich verstehen. Aber er bleibt cool. Egal, was passiert.

Es gibt Leute, die gucken sich Autounfälle auf wackeligen Handyvideos an. Man kann googeln, wie ein Mensch geköpft wird. Oder geboren, geküsst, vergewaltigt, beschimpft, gefeiert, verheiratet, besiegt, gerettet. Liebe gibt es serienweise, für die Wut gibt es Talkshows und die Kommentarfunktion. Wer gern neidisch ist, braucht nur den richtigen Leuten zu folgen und Gründe, sich zu ängstigen, finden sich für jeden Charakter: Serienmörder, Weltuntergang, Geflüchtete, Bienensterben, Armee der Toten, Statistiken. Glück, Begeisterung, Traurigkeit, Erleichterung, Sehnsucht – im Internet gibt es für jedes Gefühl das passende Forum. Aber es bleiben Stellvertretergefühle. Was da passiert, passiert anderen. Nicht mir. Ich bleibe auf der sicheren Seite, im Guten wie im Schlechten. Der Tod schaut mir ins Auge, aber er kriegt mich (noch) nicht. Die Liebe kann mich nicht verletzen. Ich brauche um nichts zu ringen, sondern bekomme das Leben ans Sofa geliefert.

Eigentlich tat mir der Junge im Märchen immer leid und tut es immer noch. Er ist...

Blick ins Buch

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