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Was nun?

Schicksalsfragen des deutschen Proletariats

AutorLeo Trotzki
VerlagMEHRING Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl125 Seiten
ISBN9783886346004
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis0,99 EUR
Wie konnte es zu der Barbarei des Nationalsozialismus kommen und von wem hätte sie verhindert werden können? War der Aufstieg Hitlers unvermeidlich und welche Rolle spielten die Sozialdemokratie und die Kommunistische Partei? Der Artikel Leo Trotzkis aus dem Sammelband 'Porträt des Nationalsozialismus' gibt eine Antwort auf diese Fragen. Trotzkis Untersuchungen zur Geschichte und aktuellen damaligen Lage in Deutschland, zum Wirtschaftsprogramm des Nationalsozialismus, zu seinen sozialen Wurzeln, psychologischen und politischen Mechanismen legen eine analytische Schärfe und politische Weitsicht an den Tag, die den Leser auch heute noch mit Bewunderung und Betroffenheit erfüllen. Sie sind Meisterwerke des Marxismus, ganz in der Tradition der klassischen Analysen aus der Feder eines Karl Marx oder Friedrich Engels. Trotzki schrieb diesen Artikel nicht, um Vergangenes, Unabänderliches zu erklären, sondern um in die aktuelle politische und gesellschaftliche Auseinandersetzung in Deutschland einzugreifen, um die voraussehbare und von ihm vorausgesehene Katastrophe zu verhindern. 'Und Trotzki, der prachtvolle Sachen schreibt, die ja durch die Weltpresse gehn und nicht der WB (?Weltbühne?) gehören. Neulich ein ?Porträt des Nationalsozialismus?, das ist wirklich eine Meisterleistung. Da stand alles, aber auch alles drin. Unbegreiflich, wie das einer schreiben kann, der nicht in Deutschland lebt. Konklusio: Krieg oder Revolution. Ich weiß das nicht. er weiß mehr und kann mehr, der Trotzki.' Kurt Tucholsky (25. Juli 1933)

1879 als Sohn jüdischer Bauern in der Ukraine geboren, schließt Leo Trotzki sich als Student der marxistischen Bewegung an. Er spielt eine führende Rolle in den Revolutionen von 1905 und 1917. Nach der Oktoberrevolution baut er die Rote Armee auf. 1923 gründet er die Linke Opposition, die den Kampf gegen die bürokratische Entartung der Sowjetunion führt, und 1938 die Vierte Internationale. 1940 wird er im mexikanischen Exil von einem stalinistischen Agenten ermordet.

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Leseprobe

Die SAP (Sozialistische Arbeiterpartei)


Die SAP eine »sozialfaschistische« oder »konterrevolutionäre« Partei zu nennen, vermögen nur besessene Beamte, die meinen, ihnen sei alles erlaubt, oder dumme Papageien, die Schimpfwörter wiederholen, ohne deren Sinn zu verstehen. Doch sein Vertrauen im Voraus einer Partei zu schenken, die nach ihrem Bruch mit der Sozialdemokratie sich erst noch auf dem Wege zwischen Reformismus und Kommunismus befindet, mit einer Führung, näher dem Reformismus als dem Kommunismus – wäre unverzeihlicher Leichtsinn und billiger Optimismus. Die Linke Opposition trägt auch in dieser Frage nicht die mindeste Verantwortung für die Politik Urbahns.

Die SAP hat kein Programm. Es handelt sich nicht um ein formelles Dokument. Einem Programm wohnt nur dann Kraft inne, wenn sein Text mit revolutionärer Erfahrung der Partei verbunden ist, mit Lehren aus dem Kampf, die ihren Kadern in Fleisch und Blut übergegangen sind. Nichts davon bei der SAP. Die russische Revolution, ihre einzelnen Etappen, der Kampf ihrer Fraktionen, die Geschehnisse der chinesischen Revolution, die Kämpfe des englischen Proletariats (1926), die spanische revolutionäre Krise – alle diese Ereignisse, die im Bewusstsein eines Revolutionärs als leuchtende Marksteine des politischen Weges leben müssten, sind für die Kader der SAP nur blasse Zeitungserinnerungen, nicht aber verarbeitete revolutionäre Erfahrungen.

Dass eine Arbeiterpartei Einheitsfrontpolitik führen muss, ist unbestreitbar. Doch hat die Einheitsfrontpolitik ihre Gefahren. Erfolgreich kann diese Politik nur von einer gestählten revolutionären Partei geführt werden. Jedenfalls kann die Einheitsfrontpolitik nicht das Programm einer revolutionären Partei ausmachen. Darauf ist indes die ganze Tätigkeit der SAP aufgebaut. Als Ergebnis wird die Einheitsfront ins Innere der Partei hineingetragen, d. h. dient zur Verwischung der Gegensätze zwischen den verschiedenen Tendenzen. Darin besteht aber auch die wesentliche Funktion des Zentrismus.

Die Tageszeitung der SAP ist vom Geiste der Halbheit durchtränkt. Trotz Ströbels Abgang bleibt das Blatt halbpazifistisch und nicht marxistisch. Die vereinzelten revolutionären Artikel ändern nichts an seiner Physiognomie, im Gegenteil, machen sie noch hervorstechender. Die Zeitung ergeht sich in Entzücken über den geschmacklosen, in seinem Geiste durch und durch kleinbürgerlichen Brief Küsters an Brüning über Militarismus. Sie applaudiert einem dänischen »Sozialisten«, ehemaligen Minister von Königs Gnaden, für den Verzicht auf die Teilnahme an einer Regierungsdelegation wegen allzu erniedrigender Bedingungen. Der Zentrismus bescheidet sich mit wenig. Die Revolution aber fordert viel. Die Revolution fordert alles, voll und ganz.

Die SAP verurteilt die Gewerkschaftspolitik der KPD: Spaltung der Gewerkschaften und Schaffung der RGO (Revolutionäre Gewerkschaftsopposition). Kein Zweifel, die Politik der KPD ist auch auf diesem Gebiete zutiefst irrig; Losowskis Führerschaft kommt die internationale proletarische Avantgarde nicht billig zu stehen. Doch ist die Kritik der SAP nicht minder falsch. Es handelt sich keineswegs darum, dass die KPD die Reihen des Proletariats »spaltet« und die sozialdemokratischen Verbände »schwächt«. Das sind keine revolutionären Kriterien, denn unter der heutigen Leitung dienen die Verbände nicht den Arbeitern, sondern den Kapitalisten. Das Verbrechen der KPD liegt nicht darin, dass sie Leiparts Organisation »schwächt«, sondern darin, dass sie sich selbst schwächt. Die Teilnahme der Kommunisten an den reaktionären Verbänden ist nicht durch ein abstraktes Einheitsprinzip diktiert, sondern von der Notwendigkeit des Kampfs um die Säuberung der Organisationen von den Agenten des Kapitals. Bei der SAP tritt dieses aktive, revolutionäre, offensive Element zurück vor dem nackten Prinzip der Einheit von Verbänden, die durch Agenten des Kapitals geführt werden.

Die SAP klagt die Kommunistische Partei der Neigung zum Putschismus an. Solch eine Anklage stützt sich gleichfalls auf bekannte Tatsachen und Methoden; ehe sie aber des Rechtes zu dieser Anklage teilhaftig wird, muss die SAP genau formulieren und in der Tat vorführen, wie sie selbst zu den Grundfragen der proletarischen Revolution steht. Die Menschewiki haben die Bolschewiki stets des Blanquismus und Abenteurertums, d. h. des Putschismus beschuldigt. Indes war die Leninsche Strategie vom Putschismus so weit entfernt wie der Himmel von der Erde. Doch Lenin verstand und lehrte die anderen, die Bedeutung der »Kunst des Aufstands« im proletarischen Kampf zu verstehen.

Die Kritik der SAP ist in diesen ihren Teilen um so verdächtigeren Charakters, je mehr sie sich an Paul Levi anlehnt, der, erschreckt durch die Kinderkrankheiten der Kommunistischen Partei, ihnen den Altersmarasmus der Sozialdemokratie vorzog. In engen Beratungen über die Märzereignisse des Jahres 1921 in Deutschland sagte Lenin von Levi: »Der Mann hat endgültig den Kopf verloren.« Allerdings fügte Lenin sogleich verschmitzt hinzu: »Er hatte zumindest etwas zu verlieren, von den anderen kann man nicht einmal das behaupten.« Unter dem Wort »andere« figurierten: Bela Kun, Thalheimer usw. Dass Paul Levi einen Kopf auf den Schultern hatte, lässt sich nicht leugnen. Aber ein Mensch, der den Kopf verloren hat und einen Sprung aus den Reihen des Kommunismus in die des Reformismus vollführt, eignet sich kaum als Lehrmeister einer proletarischen Partei. Levis tragisches Ende, der Sturz aus dem Fenster im Zustand der Unzurechnungsfähigkeit, symbolisiert gleichsam seine politische Bahn.

Ist für die Massen Zentrismus bloß Übergang von einer Etappe zur anderen, so kann für einzelne Politiker der Zentrismus zur zweiten Natur werden. An der Spitze der SAP steht eine Gruppe verzweifelter sozialdemokratischer Beamter, Advokaten, Journalisten, Leute eines Alters, wo man die politische Erziehung für abgeschlossen ansehen muss. Ein verzweifelter Sozialdemokrat ist noch kein Revolutionär.

Ein Vertreter dieses Typus – sein bester Vertreter – ist Georg Ledebour. Kürzlich erst hatte ich die Protokolle seines Gerichtsprozesses von 1919 lesen können. Und mehr als einmal während der Lektüre applaudierte ich in Gedanken dem alten Kämpen, seiner Ehrlichkeit, seinem Temperament, seinem vornehmen Wesen. Doch die Schranken des Zentrismus hat Ledebour nie überschritten. Wo es um Massenaktionen geht, um höhere Formen des Klassenkampfs, deren Vorbereitung, um die Übernahme einer offenen Verantwortung für die Leitung von Massenkämpfen durch die Partei – dort bleibt Ledebour bloß bester Vertreter des Zentrismus. Das trennte ihn von Liebknecht und Luxemburg. Das trennt ihn jetzt von uns.

Empört darüber, dass Stalin den radikalen Flügel der alten Sozialdemokratie der passiven Haltung gegenüber dem Kampf der unterdrückten Nationen beschuldigt, beruft Ledebour sich darauf, gerade in der nationalen Frage stets die größte Initiative bewiesen zu haben. Das ist vollkommen unbestreitbar. Persönlich hat Ledebour stets mit größter Leidenschaft auf die chauvinistischen Noten in der alten Sozialdemokratie reagiert, wobei er keineswegs das in ihm selbst stark entwickelte deutsche Nationalgefühl verbarg. Ledebour war stets bester Freund der russischen, polnischen und anderen revolutionären Emigranten, und viele von ihnen haben bis heute ein warmes Gedenken an den alten Revolutionär bewahrt, den man in den Reihen der sozialdemokratischen Bürokratie mit verächtlicher Ironie bald »Ledeburow«, bald »Ledebursky« nannte.

Und nichtsdestoweniger hat Stalin, der weder Tatsachen noch Literatur jener Zeit kennt, in dieser Frage recht, zumindest soweit er Lenins Einschätzung wiederholt. Während er versucht, sie zu widerlegen, bestätigt Ledebour nur diese Einschätzung. Er beruft sich darauf, in seinen Artikeln mehr als einmal der Empörung gegen die Parteien der Zweiten Internationale Ausdruck gegeben zu haben, die mit Seelenruhe der Arbeit ihres Parteikollegen Ramsay MacDonald zusahen, der das nationale Problem Indiens mit Hilfe von Flugzeug-Bombardierungen löste. In dieser Empörung und diesem Protest liegt der unzweifelhafte und ehrenvolle Unterschied zwischen Ledebour und einem Otto Bauer, von Hilferding oder Wels gar nicht zu sprechen: Diesen Herren fehlt zur demokratischen Bombardierung nur ein Indien.

Nichtsdestoweniger überschreitet Ledebours Position auch in dieser Frage nicht die Schranken des Zentrismus. Ledebour fordert Kampf gegen koloniale Unterdrückung; er wird im Parlament gegen Kolonialkredite stimmen; wird die kühne Verteidigung der Opfer eines unterdrückten Kolonialaufstandes auf sich nehmen. Aber Ledebour wird nie an der Vorbereitung eines Kolonialaufstands teilnehmen. Solch eine Arbeit hält er für Putschismus, Abenteurertum, Bolschewismus. Und hier liegt der Kern der Sache.

Was den Bolschewismus in der nationalen Frage kennzeichnet, ist, dass er die unterdrückten Nationen, selbst die rückständigsten, nicht nur als Objekte, sondern auch als Subjekte der Politik betrachtet. Der Bolschewismus begnügt sich nicht mit der Anerkennung...

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