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E-Book

Was uns antreibt und bewegt

Entwicklung verstehen, begleiten und beeinflussen

AutorJürg Frick
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl359 Seiten
ISBN9783456949819
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR

Verstehen Sie besser, was Sie und andere Menschen wirklich bewegt!

Von Kindesbeinen an werden wir von verschiedensten inneren und äußeren Faktoren beeinflusst und angetrieben. Oft ist uns dabei nicht klar, was uns und unsere Familie wirklich bewegt. Aber nur wenn wir erkennen, was sich in unserem Inneren abspielt, können wir Entwicklungen bei uns und bei unseren Kindern tatsächlich beeinflussen und fördern.

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Kapitelübersicht
  1. Was uns antreibt und bewegt
  2. Inhalt
  3. Geleitwort
  4. Vorwort
  5. 1 Einführung
  6. 2 Wie wirken und wie beeinflussen uns Entwicklungsmodelle?
  7. 3 Was treibt den Menschen an?
  8. 4 Mit dem «Entwicklungspfadmodell» Lebenswege besser verstehen
  9. 5 Warum möchten Kinder groß sein?
  10. 6 Ängste im Kindes- und Jugendalter
  11. 7 Welche Bedeutung hat der Schuleintritt?
  12. 8 Die Rolle von Peers und Freunden in Kindheit und Jugend
  13. 9 Mit welchen Aufgaben werden Heranwachsende konfrontiert?
  14. 10 Wie wichtig ist das Selbstkonzept?
  15. 11 Resilienz: Welche Schutzfaktoren helfen?
  16. 12 Zeichen und Warnsignale bei suizidgefährdeten Heranwachsenden
  17. 13 Interview I: Merkmale, Wirkung und Entwicklung von Souveränität
  18. 14 Interview II: Wie wichtig ist Selbstvertrauen?
  19. 15 Interview III: Warum ist Neinsagen für die Entwicklung wichtig?
  20. 16 Hinweise für ein entwicklungsförderndes ABC des Lebens
  21. 17 Mit Aphorismenund Sprüchen (eigene) Entwicklungsprozesse anregen
  22. Anhang A: Die 28 Lebensstiltypen nach Mosak/Frick
  23. Anhang B: Persönliches Entwicklungspanorama
  24. Anhang C: Kleiner Entwicklungsfragebogen
  25. Literaturverzeichnis
  26. Personenregister
  27. Sachwortregister
Leseprobe
1Einführung

«Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben.»
(leicht verändert nach Sören Kierkegaard)

Im vorliegenden Buch möchte ich einige mir persönlich besonders wichtige Themen der Psychologie – nicht nur der Entwicklungspsychologie, sondern auch der klinischen oder pädagogischen Psychologie –, die mit der menschlichen Entwicklung zu tun haben, beispielhaft und konkret in abgeschlossenen Kapiteln darstellen. Aus der Fülle von Möglichkeiten wähle ich bewusst einige Schwerpunkte von Entwicklungsprozessen und -themen aus – es wären natürlich noch viele weitere möglich – und versuche, sie verständlich und anschaulich darzustellen. Dabei mussten natürlich viele weitere spannende Themen, die den Menschen antreiben oder die zu seiner Entwicklung beitragen, weggelassen werden: Allerdings liegen etwa zu Neid, Hass, Wut, Aggression, Freude und Lust schon verschiedene empfehlenswerte psychologische Bücher vor, und zur Rolle und Bedeutung von Geschwistern kann ich interessierte Leserinnen und Leser auf ein anderes Buch von mir verweisen.1 Mit jeder Auswahl wird selbstverständlich zugleich immer eine Abwahl getroffen – Leben wie Schreiben bedeuten immer, eine kleine Auswahl vorzunehmen. Das ist gut so! Ob dies hier gelungen ist, mögen die Leserinnen und Leser entscheiden.

Alle Themen stehen in einem engen Bezug zu meinen eigenen Erfahrungen in Lehre und Beratung. Ein besonderes Anliegen sind mir die Anschaulichkeit, Verständlichkeit, Konkretheit sowie die Möglichkeit, eigene Bezüge und weiterführende Gedanken zu entwickeln, Anregungen weiter zu verfolgen. Das Buch soll dazu beitragen, mehr Verständnis für die komplexen, individuellen Wege, die Menschen im Laufe ihres Lebens einschlagen, und für die vielfältigen Antriebskräfte, die sie bewegen, zu wecken sowie Verständnis für ihre Umwege wie auch Abwege zu fördern: Das Leben verläuft nie geradlinig, problemlos – zum Glück!

Zum Aufbau dieses Buches

In jedem Kapitel werden ausgewählte Aspekte (ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit!) zum Thema erörtert, wo möglich mit konkreten Beispielen, Cartoons, kurzen oder ausführlicheren Texten, Aufsätzen oder einem Interview veranschaulicht. Am Ende eines jeden Kapitels finden sich ein Kasten «Fragen und Denkanstöße», der zur weiteren persönlichen Vertiefung mit der Thematik einlädt, sowie spezifische Hinweise zur weiterführenden Lektüre.

Nachfolgend zur schnellen Orientierung eine kurze Übersicht:

?? In Kapitel 2 stehen verschiedene Auffassungen und Modelle (oder Typen) von Entwicklung im Zentrum: Es ist von entscheidender Bedeutung, von welchen Annahmen Menschen über ihre oder die Entwicklung anderer Personen ausgehen – das wird unter anderem an zwei ziemlich gegensätzlichen Bespielen erörtert.

?? Das 3. Kapitel behandelt in einem ersten Teil die drei wesentlichen Faktoren der Persönlichkeitsentwicklung, beschreibt ihre komplexe Interaktion und belegt an zwei kurzen Aufsätzen von Kindern beispielhaft die rasante grafomotorische und kognitive Entwicklung in diesem Altersabschnitt. Wichtige Grundbedürfnisse oder Lebensmotive stellen wichtige treibende Kräfte der bio-psychosozialen Entwicklung des Menschen dar und werden hier näher beschrieben. Anhand des anschaulichen Prioritätenmodells von Schottky und Schoenaker lassen sich Vorund Nachteile von Verhaltenstendenzen sowie deren Entwicklungswege besser verstehen und einordnen. Sie erhalten als LeserIn und MitdenkerIn Anregungen, eigene Prioritätensetzungen (oder von anderen Personen) zu reflektieren. Zudem zeige ich an einem erweiterten Modell der 28 Lebensstiltypen mögliche Vorund Nachteile von solchen Grundorientierungen des Menschen. Ein anschauliches zusammenfassendes Modell der Persönlichkeitsentwicklung rundet das Kapitel ab.

?? Das sogenannte «Entwicklungspfadmodell» im 4. Kapitel lehrt uns, Entwicklungsverläufe in verschiedenen Abschnitten als veränderbar, in alle Richtungen offen, zu verstehen: Frühe ungünstige beziehungsweise günstige Entwicklungen müssen nicht a priori den weiteren Verlauf in die gleiche Richtung vorantreiben. Am Beispiel zweier Schwestern soll dies unter anderem näher veranschaulicht werden.

?? Wer jüngere Kinder beobachtet, stellt rasch fest: Diese möchten groß und stark sein. Warum eigentlich? Diese Frage wird aus verschiedenen psychologischen Perspektiven (Individualpsychologie, Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie, Selbstwirksamkeitspsychologie usw.) im 5. Kapitel beleuchtet, beschrieben und begründet.

?? Ängste gehören zur Grundausstattung des Menschen. Warum Ängste wichtig sind, in welchen vielfältigen Formen sie in den verschiedenen Altersund Entwicklungsabschnitten zum Ausdruck kommen (und meistens auch wieder verschwinden), wann sie für Heranwachsende (und Eltern) zum echten Problem werden – und was sich dagegen alles tun lässt, wird in Kapitel 6 besprochen. Schließlich darf auch eine ausführliche Auflistung möglicher Auslöser oder Ursachen sowie eine Darstellung erziehungsbedingter Einflussfaktoren für die Entstehung von Ängsten nicht fehlen: Ängste entwickeln sich vor allem in zwischenmenschlichen Beziehungen! Wie konstruktiv der Umgang mit Ängsten sein kann, demonstrieren der kleine Francesco und – im Rückblick – eine Studentin in zwei separaten Texten.

?? Kapitel 7 widmet sich dem Übergang Kindergarten-Schule: Der Schuleintritt, bei dem verschiedenste Faktoren, Personen und Akteure beteiligt sind, wird hier als psychologische Herausforderung an das Kind verstanden. Angst, Zweifel, aber auch Freude und Hoffnung wechseln sich in individueller Ausprägung in den Kindern ab. Ein transkribiertes längeres Interview mit Kommentar veranschaulicht die vielfältigen Anforderungen und Entwicklungsaufgaben, aber auch die gegensätzlichen Gefühle in dieser wichtigen Übergangszeit.
Inhaltsverzeichnis
Was uns antreibt und bewegt1
Inhalt6
Geleitwort14
Vorwort16
1 Einführung20
Zum Aufbau dieses Buches21
2 Wie wirken und wie beeinflussen uns Entwicklungsmodelle?28
Zur Einführung: Acht Auffassungen über Entwicklung29
Haupt-Typen von Entwicklungsmodellen31
Wenn arme und schwarze Kinder von Natur aus dümmer sind34
Unterstützen statt aufgeben: Der «Märtplatz»36
Fragen und Denkanstöße39
Literaturhinweise39
3 Was treibt den Menschen an?42
Einleitung43
Ein Modell der Persönlichkeit: Entwicklungsfaktoren43
Elf Grundbedürfnisse des Menschen51
Die 16 Lebensmotive nach Reiss55
Die vier Prioritäten des Menschen nach Schottky und Schoenaker57
Quellen und Entwicklungswege der Prioritäten62
Die 28 Lebensstiltypen nach Mosak/Frick64
Schematische Darstellung der Entwicklung der Persönlichkeit67
Fragen und Denkanstöße68
Literaturhinweise69
4 Mit dem «Entwicklungspfadmodell» Lebenswege besser verstehen70
Einleitung71
Entwicklungspfade und Entwicklungsbaum nach Sroufe71
Entwicklungspfadmodell «Wanderung»74
Der Entwicklungsverlauf zweier Schwestern76
Ungünstiger und günstiger Entwicklungsverlauf78
Entwicklungspfade als Muster79
Indikatoren für ungünstige Entwicklungsverläufe81
Indikatoren für günstige Entwicklungsverläufe82
Fragen und Denkanstöße83
Literaturhinweise84
5 Warum möchten Kinder groß sein?86
Drei Szenen87
Kleine Kinder fühlen sich unterlegen87
Sich stark fühlen über eigenes Tun89
In der Peer-Gruppe die Identität entwickeln91
Fragen und Denkanstöße93
Literaturhinweise93
6 Ängste im Kindes- und Jugendalter94
Zum Einstieg: Einige Äußerungen über die Angst95
Einleitung95
Angst ist natürlich und notwendig96
Angst und Entwicklungsabschnitte97
Erscheinungsformen der Angst99
Die Körpersprache der Angst103
Schulängste104
Übergangsobjekte und FantasiegefährtInnen105
Viele mögliche Auslöser und Ursachen von Ängsten107
Wann ist Angst normal, wann wird sie problematisch?110
Angststörungen111
Gott und die Angst: Religiöse Ängste113
Elterliche, erziehungsbedingte Einflussfaktoren114
Wann ist Hilfe nötig?116
Francescos Umgang mit der Angst116
Von der Angst zum Mut: Viele Möglichkeiten der Einflussnahme117
Der konstruktive Umgang mit Ängsten: Ein Beispiel118
Fragen und Denkanstöße122
Literaturhinweise122
7 Welche Bedeutung hat der Schuleintritt?124
Der Schuleintritt als psychologische Herausforderung für das Kind125
Erwartungen und Erfahrungen in den ersten Schultagen und Schulwochen131
Wie fühlen sich Kinder in der ersten Schulwoche?134
Fragen und Denkanstöße135
Literaturhinweise136
8 Die Rolle von Peers und Freunden in Kindheit und Jugend138
Einleitung139
Zur Entwicklung des Freundschaftsbegriffs und zur Entwicklung von Freundschaften140
Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Peer-Freundschaften und Geschwister-Beziehungen145
Weitere Merkmale, Bedeutungen und Möglichkeiten von Freundschafts- und Peer-Beziehungen im Kindes- und Jugendalter146
Gibt es Störfaktoren für Freundschaften?150
Freundschaftsförderndes elterliches Verhalten150
Umgang und Unterstützung von Freundschaft durch ErzieherInnen und Lehrpersonen151
Die acht wichtigsten Freundschaftsfaktoren153
Freunde bedeuten Leben156
Fragen und Denkanstöße157
Literaturhinweise157
9 Mit welchen Aufgaben werden Heranwachsende konfrontiert?158
Einleitung159
Das Konzept der Entwicklungsaufgaben159
Stufenspezifische Entwicklungsaufgaben160
Konflikte im Umgang mit Entwicklungsaufgaben164
Worüber machen sich Jugendliche am meisten Gedanken?165
Wann zählt man zu den Erwachsenen?166
Spezifische Entwicklungsaufgaben167
Die persönliche Auseinandersetzung mit Entwicklungsaufgaben: Gedanken einer Oberstufenschülerin167
Entwicklungsaufgabe «Identität»: Aufsatz einer Oberstufenschülerin170
Entwicklungsaufgaben und Coping-Strategien172
Bewältigung von Entwicklungsaufgaben im Jugendalter: Einflussfaktoren176
Zum Schluss: Kein Ende!177
Fragen und Denkanstöße178
Literaturhinweise179
10 Wie wichtig ist das Selbstkonzept?180
Einleitung181
Zur Entwicklung des Selbstkonzepts181
Selbstkonzeptbereiche183
Positive und negative Selbstkonzepte187
Dynamisches und statisches Selbstkonzept188
Die Differenzierung des Selbstkonzepts190
Selbstkonzeptfaktoren in der Selbstbeschreibung einer 14-jährigen Heranwachsenden192
Verhalten und Umfeld, Selbstkonzept und Leistung194
Innere Stimmen als Ausdruck des Selbstkonzepts195
Zur Veränderung des Selbstkonzepts197
Gesellschaftliche Bewertung der Selbstkonzepte197
Fragen und Denkanstöße198
Literaturhinweise199
11 Resilienz: Welche Schutzfaktoren helfen?200
Einleitung201
Das Risikofaktorenkonzept201
Resilienz oder Resilienzen?204
Resilienzfaktoren: Die wichtigsten Schutzfaktoren205
Interaktion von Risiko und Resilienz: Ein Beispiel211
Zu Chancen und Gefahren des Resilienzkonzeptes213
Fragen und Denkanstöße I214
Fragen und Denkanstöße II216
Fragen und Denkanstöße III217
Literaturhinweise217
12 Zeichen und Warnsignale bei suizidgefährdeten Heranwachsenden220
Der plötzliche Jugendsuizid aus heiterem Himmel: Ein Mythos221
Was sind mögliche Zeichen oder Warnsignale für eine erhöhte Suizidgefahr bei Jugendlichen?221
Wichtige Signale zur psychischen Situation I: Zeichnungen, Bilder, Illustrationen224
Wichtige Signale zur psychischen Situation II: Gedichte und Notizen228
«Trust is freedom»: Aufsatz einer 15-jährigen Oberstufenschülerin229
Abschiedsbriefe231
Nicht sterben, sondern nicht mehr leiden wollen oder können!232
Merkpunkte zur Krisenintervention233
Merkpunkte Krisenintervention bei depressiv-suizidalen jungen Menschen233
Fragen und Denkanstöße235
Literaturhinweise235
13 Interview I: Merkmale, Wirkung und Entwicklung von Souveränität236
Einleitung237
Interview237
Fragen und Denkanstöße244
Literaturhinweise244
14 Interview II: Wie wichtig ist Selbstvertrauen?246
Einleitung247
Interview247
Fragen und Denkanstöße251
Literaturhinweise251
15 Interview III: Warum ist Neinsagen für die Entwicklung wichtig?254
Einleitung255
Interview255
Denkanstöße und Denkangebote263
Literaturhinweise264
16 Hinweise für ein entwicklungsförderndes ABC des Lebens266
Einleitung267
ABC268
Zum Schluss272
Fragen und Denkanstöße273
Literaturhinweise273
17 Mit Aphorismenund Sprüchen (eigene) Entwicklungsprozesse anregen276
Einleitung277
Aphorismen und Sprüche – eine Auswahl279
Fragen und Denkanstöße289
Literaturhinweise290
Anhang A: Die 28 Lebensstiltypen nach Mosak/Frick292
Einleitung292
Die 28 Lebensstiltypen nach Mosak/Frick: Kurzversion293
Die 28 Lebensstiltypen nach Mosak/Frick: Beschreibung und Erläuterung296
Zum Schluss: Kurzer Hinweis auf andere Modelle und Konzepte309
Literaturhinweise310
Anhang B: Persönliches Entwicklungspanorama312
Einleitung312
Anleitung für das Entwicklungspanorama312
Literaturhinweise314
Anhang C: Kleiner Entwicklungsfragebogen316
Literaturverzeichnis318
Literatur318
Eine kleine Auswahl lesenswerter Texte (Biografien, Autobiografien, Romane) zu Entwicklungswegen von Menschen342
Eine kleine Auswahl empfehlenswerter Kinderbücher343
Empfehlenswerter Film zum Jugendalter346
Personenregister348
Sachwortregister352

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