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Wassersteine

Das Handbuch zum Edelsteinwasser: 100 Steine in Wirkung und Anwendung

AutorJoachim Goebel, Michael Gienger
VerlagNeue Erde
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl96 Seiten
ISBN9783890603346
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Sardonyxwasser gegen Tinnitus, Chrysopraswasser zur Entgiftung und Entschlackung, Smaragdwasser bei Entzündungen, Aquamarinwasser bei Allergien... Nach einigen Grundlagen - in aller Kürze! - werden vorab die Edelsteine genannt, die wegen ihrer giftigen oder gesundheitlich abträglichen Absonderungen keinesfalls verwendet werden dürfen, anschließend werden 96 Wassersteine von A - Z und ihre spezifischen Wirkungen vorgestellt. Ein Buch, das die Leser des Grundwerkes 'Edelsteinwasser' derselben Autoren nicht unbedingt brauchen, aber hoffentlich vielen, denen es für den Einstieg zu gewichtig war, einen leichten und gleichwohl fundierten Einstieg erlaubt. Die Liste der Edelsteinwasser, die erfolgreich bei Beschwerden und Erkrankungen unterschiedlichster Art eingesetzt werden, ist lang - und wird ständig länger! Nachdem die äußere Anwendung, das Tragen und Auflegen von Heilsteinen, in der Steinheilkunde lange Zeit dominierend war, wenden sich viele Menschen heute der inneren Einnahme in Form von Edelsteinelixieren und Edelsteinwasser zu. Auch zur Trinkwasserverbesserung werden Edelsteine inzwischen gerne verwendet. In vielen Haushalten finden sich Wasserkrüge mit der einstmals in einer 'Fliege-Talkshow' propagierten 'Grundmischung' aus Amethyst, Bergkristall und Rosenquarz. Beliebt ist auch die Mischung bunter Calcite, welche die Verdauung fördern soll.

Michael Gienger Michael Gienger verstand sich selbst als Naturforscher. Für ihn war die Natur ein großes Buch, in dem sich durch die beobachtende Wahrnehmung viele Geheimnisse des Lebens erkennen und verstehen lassen. Er war Autodidakt und hat sich mit seinen Beiträgen zur Steinheilkunde internationales Ansehen erworben. Seine Forschungstätigkeit erstreckte sich jedoch auf den gesamten Bereich der Naturkunde und Naturheilkunde. Insbesondere das Thema Wasser begleitete ihn dabei seit seiner Jugendzeit. Schon im Vorwort seines ersten Buches, der 'Steinheilkunde', schrieb er 1995: 'In meinen frühesten Erinnerungen sind Steine immer untrennbar verbunden mit fließendem Wasser, Gebirgsbächen insbesondere, deren Fluss ich mit Hilfe der Bachkiesel immer zu lenken versuchte.' Sowohl die Steinheilkunde, als auch die Wasserkunde waren in den letzten zwanzig Jahren stets ein fester Bestandteil seiner Forschung und Tätigkeit. Im vorliegenden Buch konnte er nun seine beiden 'großen' Forschungsbereiche vereinen, um einem neuen Zweig der Steinheilkunde eine fundierte Basis zu schaffen. Viel zu früh starb Michael Gienger 2014, ein großes, reiches Werk hinterlassend. Viele seiner Schülerinnen und Schüler führen seine Arbeit fort. Joachim Goebel Auch Joachim Goebel war ein 'Wasserkind' und schon in früher Kindheit von diesem Element stets magisch angezogen. Der spielerische Umgang mit Wasser vertiefte sich in seiner Jugend dann zu immer größerer naturkundlicher Neugier. Gleichzeitig entstand das Interesse an der Heilkunde. Joachim Goebel studierte Medizin und widmete sich parallel dazu ayurvedischen Studien und verschiedenen Naturheilverfahren. In diesem Zusammenhang erkannte er Wasser als das Lebenselixier unseres irdischen Daseins und widmete sich immer intensiver der ganzheitlichen Wasserforschung. 1997 begegnete er der Steinheilkunde. Inspiriert durch Hildegard von Bingen begann Joachim Goebel 1998 seine 'Wasser-Steine-Forschung'. Zu einem Zeitpunkt, als von 'Edelsteinwasser' noch nicht die Rede war, begann er, erste Untersuchungen und Tests anzustellen. Diese waren so erfolgreich, dass das Thema 'Edelsteinwasser' längst zum Schwerpunkt seiner beruflichen Tätigkeit wurde. Als Dozent für Steinheilkunde hält er Vorträge, Seminare und Schulungen zum Thema 'Edelsteinwasser' und bietet auch persönliche Beratungen an.

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Leseprobe

Grundlagen zum Edelsteinwasser


Mineralwasser und Edelsteinwasser


Bei der Herstellung von Edelsteinwasser werden Informationen von Gesteinen, Mineralien oder Edelsteinen auf das Wasser übertragen. Dadurch ruft die innere und äußere Anwendung dieses informierten Wassers ganz ähnliche Wirkungen hervor wie der Stein selbst. Ausschlaggebend ist beim Edelsteinwasser jedoch allein die Information eines Steins, nicht das Auflösen irgendwelcher Substanzen im Wasser! Edelsteinwasser sind »Informations-Heilmittel« ähnlich wie homöopathische Arzneimittel oder Bach-Blütenessenzen. Die Wirksamkeit entsteht allein durch die Information, nicht durch die Substanz.

Darin unterscheiden sich Edelsteinwasser und Mineralwasser. Vom Mineralwasser spricht man gerade dann, wenn überdurchschnittlich viele Mineralstoffe im Wasser gelöst sind. Auch Wasser dieser Art kann ein Heilmittel sein. Es sind z. B. Mineralwasser-Heilquellen für Augenleiden, Nierenbeschwerden, Verdauungsstörungen, Rheuma und vieles mehr bekannt. Welches Mineralwasser tatsächlich gesund und welches ungesund ist, darüber streiten sich die Gelehrten allerdings – doch in allen Fällen geht es dabei um die Art und Menge der gelösten Substanzen und deren biochemische Wirksamkeit.

Im Gegensatz dazu werden Edelsteinwasser nach Möglichkeit so hergestellt, dass sich keine oder nur ganz wenige Mineralstoffe im Wasser lösen. Stofflich betrachtet verändert sich das Wasser also im Idealfall überhaupt nicht. Und dennoch verändert sich das Wasser, was die meisten Menschen sogar am Geschmack feststellen können. Das Wasser erscheint plötzlich – je nach Stein und Ausgangswasser – weicher, frischer und manchmal sogar würziger. Auch die Keimentwicklung in diesen Edelsteinwassern verlangsamt sich, sie werden also nicht so schnell »schlecht«. Eine bei der Hygieneberatung Pestel in Schwäbisch Gmünd durchgeführte Studie beweist dies eindeutig: Offen stehendes, mit Quarzen informiertes Trinkwasser blieb wochenlang keimfrei! (Siehe Gienger/Goebel, »Edelsteinwasser«, Neue Erde 2006.)

Als Abgrenzung zum »Mineralwasser«, das durch die Lösung von Mineralstoffen entsteht und aufgrund seiner biochemischen Wirksamkeit als Heilmittel eingesetzt wird, spricht man vom »Edelsteinwasser«, wenn es darum geht, Wasser durch Steine zu informieren.

Gemäß dieser Definition behalten wir den Begriff »Edelsteinwasser« auch dann bei, wenn die Informierung des Wassers durch »gewöhnliche« Mineralien oder Gesteine erfolgt.

Edelsteinwasser als Trinkwasser


Mit Edelsteinwassern können wir zweierlei Absichten verfolgen: Zum einen eine qualitative Verbesserung unseres Trinkwassers (also »gutes Wasser« ohne spezifische Wirkung), zum anderen die Herstellung eines Heilmittels (»informiertes Wasser« mit spezifischer Wirkung). Für ersteres kommen nur wenige Edelsteine in Frage, da die meisten ganz spezifische Informationen vermitteln und daher auch spezifische Wirkungen hervorrufen. Im engeren Sinne ist nur Bergkristall annähernd so neutral, dass er als »unspezifisch« gelten kann. Die Eigenschaften von Bergkristall wie »Frische, Klarheit, Lebendigkeit, Energie« ähneln denen reinen Wassers so sehr, dass die griechischische Namensherkunft »krystallos« = »Eis« doch sehr treffend ist. Bergkristall unterstützt Wasser, so zu sein, wie es eigentlich sein soll: Ein reiner, klarer Lebensquell.

Amethyst und Rosenquarz, nahe Verwandte, die häufig als sog. »Grundmischung« zum Bergkristall hinzugegeben werden, sind nicht nur in ihrem Aussehen, sondern auch in der Wirkung schon deutlich »gefärbter«. Zwar werden sie meist als sehr angenehm erlebt, denn wer wünscht sich nicht »Wachheit, Bewusstheit und inneren Frieden« (Amethyst) oder »Sinnlichkeit, Empfindungsfähigkeit und Lebendigkeit« (Rosenquarz). Doch mit ihnen haben wir kein neutrales Wasser mehr, sondern einen wohltuenden »Wellness-Drink«.

Zugute halten können wir diesen Quarzen jedoch, dass man ihr Edelsteinwasser in der Regel monatelang trinken kann. Von daher besteht eine gewisse Berechtigung, diese drei als »Steine zur Trinkwasserverbesserung« zu bezeichnen. Allerdings darf das nicht missverstanden werden! Behauptungen, dass durch das Einlegen von Edelsteinen in Wasser jegliche Reinigung mit Filtern oder Qualitätsverbesserung durch Verwirbeln überflüssig würde, sind schlicht falsch. Edelsteine bringen nur Informationen ins Wasser hinein, aber keine schädlichen Stoffe heraus! Edelsteinwasser ersetzt also keine anderen Reinigungs- und Belebungsverfahren! Edelsteine wie Amethyst, Bergkristall und Rosenquarz können unser Trinkwasser jedoch schmackhafter, haltbarer (Verringerung der Verkeimung, s. o.) und für den Körper verträglicher machen – das ist ihre Art der »Verbesserung«.

Edelsteinwasser als Heilmittel


Stellen wir Edelsteinwasser als Heilmittel her, geschieht das in einer gänzlich anderen Absicht als bei der Trinkwasser-Behandlung. Nicht die Verbesserung der Wasserqualität, sondern die Verbesserung unseres Gesundheitszustandes (oder dem einer anderen Person) steht hier im Mittelpunkt. Ein solches Edelsteinwasser soll in erster Linie »wirken« und wird nicht ständig als Getränk konsumiert, sondern wohldosiert eingenommen oder äußerlich angewandt.

Die äußere Anwendung von Edelsteinwasser: Bei der äußeren Anwendung bietet Edelsteinwasser mitunter Vorteile gegenüber den Steinen selbst. Oft lässt sich ein Stein nicht dort anbringen, wo er benötigt wird, oder er ist zu klein, um einen ganzen Körperbereich »abzudecken«. Edelsteinwasser lässt sich dagegen aufstreichen, als Wickel umbinden, ja wir können sogar darin baden! Traditionelle Anwendungen nach Hildegard von Bingen setzen z. B. Amethystwasser als Haut- und Gesichtswasser ein. Edelsteinwasser aus Aventurin und Prasem werden äußerlich bei Sonnenbrand und leichten Verbrennungen verwendet. Mit Rhodonit oder Mookait lassen sich hervorragende Wundheilmittel herstellen, die z. B. mit einer Zerstäuberflasche vorsichtig auf offene Wunden gesprüht werden. Gerade bei Schürfwunden wirken diese hervorragend, wo die Steine selbst gar nicht direkt einsetzbar sind. Edelsteinwasser lässt sich auch als Badezusatz verwenden. Dazu setzen wir es möglichst lange an, um ein intensives Wasser zu erhalten. Dieses intensive Edelsteinwasser geben wir dann zum Badewasser hinzu (möglichst kurz bevor wir ins Bad steigen). Mit Edelsteinwasser und anderen Badezusätzen lassen sich so wunderbare Wohlfühlerlebnisse schaffen!

Die innere Anwendung von Edelsteinwasser: Die gezielte innere Einnahme von Edelsteinwassern zur Behandlung körperlicher und seelischer Beschwerden ist eine naturheilkundliche oder therapeutische Maßnahme, für die dieselben Regeln wie bei jedem Heilmittel gelten:

1. Es muss sichergestellt sein, dass der richtige Heilstein gewählt wurde! Denn während äußerlich getragene Heilsteine schnell abgenommen werden können, wenn unerwünschte oder zu starke Reaktionen auftreten, ist man der Wirkung eines Edelsteinwassers zunächst einfach »ausgesetzt« – wie bei anderen Heilmitteln eben auch. Zum Experimentieren sind äußerlich angewandte Steine daher besser geeignet, bei Edelsteinwassern ist die Sorgfaltspflicht noch größer, daher ist eine fachkundige Beratung sinnvoll.

2. Die richtige Dosierung ist zu beachten, denn es gibt Edelsteinwasser, die aufgrund ihrer intensiven Wirkung nur schnapsglasweise eingenommen werden (z. B. Chrysopraswasser zur Entgiftung), während andere literweise getrunken werden können (z. B. Diamantwasser bei Schlaganfall). Mehr dazu im Kapitel »Mengen und Intensitäten«.

3. Einschränkungen in der Anwendung bei schweren körperlichen Erkrankungen, starken seelischen Leiden, während der Schwangerschaft oder während homöopathischer Therapien sollten ebenfalls beachtet und ggf. mit den behandelnden ÄrztInnen oder TherapeutInnen abgesprochen werden. Mehr dazu im Kapitel »Wirkung und Anwendung«.

Bei Beachtung dieser Grundregeln können Edelsteinwasser jedoch hervorragende Heilmittel sein, wie bewährte Überlieferungen und moderne Beobachtungen gleichermaßen bestätigen.

Die Wasserqualität


Wasser lässt sich um so besser mit Edelsteinen informieren, je weniger gelöste Substanzen es enthält und je weniger es durch intensive Informationen vorgeprägt ist. Der Informationsaufnahme abträglich ist auch hoher Druck, z. B. bei der Entnahme des Wassers aus der Hauswasserleitung. Selbstverständlich sollte es auch keine Schadstoffe enthalten! Daraus ergeben...

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