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Welche Relevanz hat der Begriff von menschlicher Willensfreiheit für die Frage der Schuld?

AutorNadine Hansen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783640170388
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal (Hochschule), Veranstaltung: Zum Seminar: Freiheit und Determinismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage danach, ob der menschliche Wille frei oder determiniert ist, beschäftigt seit jeher die Philosophie. Die Beantwortung dieser Frage ist in jedem Fall folgenschwer, denn sie macht grundlegende Aussagen über das Wesen des Menschen und von ihr hängt ab, wie weit dem Menschen Verantwortung für seine Taten übertragen werden kann. Es ist so, dass man unterstellen kann, alle Menschen der Vergangenheit und der Gegenwart empfinden sehr sensibel, ob ihnen Unrecht getan wird oder ob Recht waltet. Jeder Mensch, selbst ein mehrfacher Mörder, verabscheut in seinem Wesen Ungerechtigkeit ihm selbst gegenüber. Der einfachste Gedanke wäre wohl der, dass Menschen das vermeiden, was sie selbst verabscheuen. In diesem Fall ungerechtes Handeln. Warum ist das nicht so? Stattdessen wird unser Zusammenleben von Gesetzen geregelt, die den Menschen vor dem Menschen schützen. Zumindest kann man sich fragen, ob der Mensch einfach unfrei ist und nicht anders handeln kann und wenn ja, was steht über ihm und beeinflusst ihn und sein Handeln? Mit David Humes Theorie soll eine traditionelle philosophische Position dargestellt werden. Gleichzeitig soll erfahrbar sein, ob diese Theorie noch in der Gegenwart Geltung haben kann und wie der Einfluss der Frage nach der Willensfreiheit aus philosophischer Sicht, auf die Schuld in den jüngeren Rechtswissenschaften hat. [...]

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