Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Biologie, Note: 3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Biologie Didaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Fragestellung: Welche Vorstellungen haben Grundschüler von der Entwicklung der Lebewesen? Bei diesen Vorstellungen handelt es sich um vorunterrichtliche, da in der Primarstufe noch kein Evolutionsunterricht stattfindet.
Zur besseren Übersichtlichkeit wurde diese Arbeit in drei Teile geteilt. Der erste Teil befasst sich mit dem naturwissenschaftlichen Standpunkt der Evolution, der synthetischen Evolutionstheorie. Zum einen, um die wissenschaftliche Haltung deutlich zu machen und zum anderen, der Fragestellungen des anschließenden Interviews einen wissenschaftlich gestützten Hintergrund zu geben.
Im zweiten Teil werden die Schülervorstellungen zum Themenbereich Evolution untersucht. Vorrangig geht es darum, die Vorstellungen der Schüler deutlich zu machen, nicht sie im Sinne von 'richtig' oder 'falsch' zu bewerten. Dies geschah mit Hilfe der Methode des offenen, problemzentrierten Interviews, da diese den Schülern die Möglichkeit bietet, ihre Vorstellungen und Ideen frei zu äußern.
Bei der Auswertung wurde der Schwerpunkt auf die charakteristischen Vorstellungen der Schüler gelegt und versucht diese zu interpretieren. Auf die näheren Bedingungen der Methode wird im zweiten Teil eingegangen.
Befragt wurden sieben Schüler, sechs Mädchen und ein Junge. Für die Untersuchung wurden aus Gründen der inhaltlichen Effizienz fünf Interviews ausgewertet.
Im dritten Teil werden die Vorstellungen der Schüler zusammengefasst und diskutiert. Annäherungen sowie Abweichungen an die Naturwissenschaft werden vorgestellt.
Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, welche Vorstellungen Schüler der Primarstufe zur Evolution besitzen und diese deutlich zu machen. Vergleichsmöglichkeiten mit anderen, wissenschaftlichen Untersuchungen aus dem Primarbereich bieten sich nicht, es wird jedoch an der ein oder anderen Stelle auf eine dänische Studie verwiesen. Diese untersuchte Schülervorstellungen zur Evolution in den Klassen fünf und sechs.
Am Ende wird auf die Chancen und Möglichkeiten von empirisch erforschten Schülervorstellungen kurz eingegangen.
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