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E-Book

Wendepunkt in meinem Leben

Bulimie - Depression - Burnout - Suizid

AutorMoni Bachmann-Keller
Verlagnovum pro Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl252 Seiten
ISBN9783990485835
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Wie fühlt man sich als Patient in einer Psychiatrie? Was erlebt man während eines Klinikaufenthaltes? Wie empfindet man gewisse Therapien und Behandlungen? Moni muss erst an einen ganz persönlichen Tiefpunkt ihres Lebens gelangen, um zu merken: 'Hey, ich will leben!' In ihren Tagebuchaufzeichnungen beschreibt sie 'frei Schnauze', wie es überhaupt zum kompletten Zusammenbruch kommen konnte und wie sie ihren siebenwöchigen Klinikaufenthalt empfindet. Sowohl der ganz normale Klinikalltag als auch ihre Gefühle und Gedanken kommen zur Sprache. Beharrlich erkämpft sie sich dabei ihre positive Lebenseinstellung zurück. Begleiten Sie Moni auf ihrem Weg zurück ins Leben - in einem starken Buch, das auch in dunklen Zeiten Mut macht, dass es weitergehen kann.

Die in Österreich lebende Schweizerin Moni Bachmann-Keller ist gelernte Friseurin. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. In ihrer Freizeit lebt sie gerne ihre Kreativität aus, geht spazieren und trifft sich mit Freundinnen. Ihr Erstlingswerk 'Wendepunkt in meinem Leben' entstand aus Tagebuchaufzeichnungen während eines Klinikaufenthaltes. Darüber sagt sie: 'Ich würde mich freuen, wenn ich einigen Menschen helfen könnte, auch so positiv zu denken. Und vor allem, dass es möglich ist und man es schaffen kann, von ganz unten wieder auf die Füße zu kommen, wenn man es will.'

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Leseprobe

Einleitung

Als Einleitung werde ich mal erzählen, wie es zu diesem Eklat gekommen ist. Es begann in meinem 17. Lebensjahr. Damals war ich Spitzensportlerin – ich fuhr Kunstrad – Einer und Zweier. Erfolgreich war meine Zweierkarriere mit Tanja. Eines Tages im Januar hatte sich Tanja den Fuß verknackst. Resultat: Bänderriss. Tja, 6 Wochen Pause laut Doktor. Wir begannen zu rechnen. Für die Ausscheidung zur Junioren-Europameisterschaft müsste sich der Heilungsprozess ausgehen. Aber Tanja nahm in dieser Zeit 5 kg ab. Da sie mich auf die Schulter nehmen musste, in unserer Zweier-Kür, bekam ich Gewissensbisse. Ganz doof eigentlich, denn mit 50 kg war ich ja nicht schwer! Aber ich hungerte mich auf 42 kg runter. Das Resultat war cool für mich, schlecht für die Gesundheit. Da ich eine Lehre als Friseurin machte und eine Chefin hatte, die beobachtete, dass ich immer dünner wurde und mir drohte mich zum Arzt zu schicken, wenn ich nicht wieder essen würde, begann ich wieder zu essen. Ich nahm natürlich rasant zu (auf wieder ca. 50 kg). Auf der Junioren-EM (wir hatten es schlussendlich geschafft) lernte ich meinen ersten richtigen Freund kennen. Kurt war am Wochenende meistens bei mir zu Hause. Ich jammerte immer wieder, dass ich eigentlich abnehmen sollte, weil Tanja mich ja auf den Schultern tragen müsste. Kurt sagte zu mir, als ich wieder einmal jammerte, zu viel gegessen zu haben, ich solle doch einfach den Finger in den Hals stecken, dann käme alles hoch und ich würde trotz Essen abnehmen. Tja, ich versuchte es und es gelang. So begann die Bulimie-Zeit, immer abwechselnd mit wenig Essen. Entweder ich aß wie ein Spatz, ganz wenig, wenn ich aber nicht verzichten konnte, steckte ich mir den Finger in den Hals. Man o man, Kurt, da hast du ganze Arbeit geleistet. Wenn ich es heute betrachte, kommt mir der Geistesblitz, dass er es wahrscheinlich immer selber praktiziert hat. Mit Sicherheit weiß ich es nicht, aber mit meiner heutigen Erfahrung bin ich mir ziemlich sicher. Seine Mutter hat nämlich immer erzählt, dass er unmenschlich viel essen würde. Mehr als seine zwei Brüder und die Eltern zusammen, und er war trotzdem sehr schlank. Ich denke schon, dass das so war. Mit Sicherheit, wie gesagt, weiß ich es nicht. Ist mir auch egal, wenn ich ehrlich bin. Aber mein Leidensweg begann mit seinem Satz: „Steck den Finger in den Hals und du kannst essen, was du willst!“ Dieser eine verdammte Satz veränderte mein ganzes Leben. Wegen diesem Satz erlebte ich schlussendlich die Hölle, welche mich fast das Leben kostete! Ja, so verging die Zeit mit einem ausgefüllten Wochenplan: 3 Mal Training in der Woche, am Wochenende diverse Wettkämpfe, viele Erfolge, Kadertraining und Lehre. Das volle Programm. Im Herbst schafften Tanja und ich es dann auf unsere erste Weltmeisterschaft. Dort beendete ich die Beziehung mit Kurt (es hatte mir schon länger nicht mehr gepasst), und lernte meinen heutigen tollen Mann Markus kennen. Ja, ich muss ihm vielmals danken, denn er hat immer zu mir gestanden und gehalten während der ganzen Lebensgeschichte, welche ich hier erzähle. Er kam aus Österreich, ich aus der Schweiz! In Zukunft war es dann so, dass wir eine Wochenendbeziehung führten. 6 Jahre lang!! Ja, und ich lebte halt mal so zwischen wenig Essen oder viel Essen und Kotzen. Wenn mal ein Sonntag war, an dem kein Wettkampf war (an einem Wettkampftag aß ich nie etwas, ich war immer so nervös und konnte nichts essen!), genoss ich es, bei mir zu Hause ausgiebig zu frühstücken. Markus wunderte sich dann, wie viel ich essen konnte, da ich sonst immer wie ein Spatz aß. Aber wenn wir bei mir waren, konnte ich mich nicht immer beherrschen (ich hatte ja die Möglichkeit, kotzen zu gehen). Unter der Woche aß ich den ganzen Tag sehr wenig, ging abends zum Training und um 22.00 Uhr ass ich dann des Öfteren unmengen an vorhandenem Essen, welches ich zu Hause vorfand!! Kotzen ging ich dann, wenn alle im Bett waren. Bei Markus zu Hause aß ich sehr wenig, denn sie hatten bei der WC-Tür ein Milchglas, furchtbar, man sieht von außen rein. Nur undeutlich, aber wenn ich gekotzt hätte, hätte man es gesehen!! Meine Schwiegermutter redete mir beim Essen immer Nachschlag auf und ich traute mich nicht zu verneinen! Irgendwie war ich dann wütend, weil ich Angst hatte zuzunehmen.

Oftmals aß ich abends etwas mehr und stand nachts auf, um zu kotzen. Wenn ich mit dem Zug von Österreich heimfuhr (ich pendelte ja, bis ich den Führerschein hatte) und wieder den ganzen Tag nur wenig gegessen hatte, hoffte ich, dass ein Schaffner mit Sandwiches kam. Ich stopfte diese dann in mich hinein. (Oh mein Gott, war das teuer! Mein Lehrlingslohn war auch nicht so hoch.) Ja, ich fraß richtig! Am Bahnhof deckte ich mich noch mit Süßigkeiten am Automaten ein und ging dann heim. Ich plünderte so unauffällig wie möglich den Kühlschrank und kotzte dann wieder, wenn alle im Bett waren (kam ja immer erst spät am Abend heim, wenn ich mit dem Zug fuhr). Ja, so war mein Leben immer verplant! Arbeiten, Training, Fressen und Kotzen (nicht jeden, aber viele Tage) und am Wochenende pendeln.

Diese Fresserei (heimlich) war sehr stressig. Ich musste zu Hause immer schauen, z. B. wie viel Marmelade im Glas war, und irgendwie heimlich wieder nachfüllen. Zum Teil alles nachkaufen, was ich heimlich in mich hineinstopfte, um keinen Verdacht aufkommen zu lassen usw. Aber, eben das würde alleine schon ein Buch füllen. Deshalb lasse ich das.

Mit 22 Jahren fuhren Tanja und ich unsere letzte Kür auf der Weltmeisterschaft. Markus und ich planten unsere Hochzeit auf September 1994. Im Jahr 1992 begannen wir unser Haus zu bauen, um nach der Hochzeit endlich jeden Tag zusammen sein zu können. Ich hatte während dieser Zeit immer weniger Wert auf die Figur gelegt und war nur noch Gelegenheits-Bulimikerin. Die Hochzeit kam und ich hatte wieder ca. 50 kg. Ich konnte mich gut einleben und fühlte mich wohl. Ich wurde auch gleich von allen Verwandten von Markus akzeptiert. Mit der Schwiegermutter hatte ich immer mal wieder so meine Probleme. Mein Schwiegervater hingegen war und ist bis heute voll cool. Im Januar 1996 konnten Markus und ich das freudige Ereignis verkünden, dass ich schwanger war. Ich aß ganz normal, die Krankheit schien besiegt. Im September 1996 brachte ich dann unseren Sohn Kevin zur Welt. Mit ca. 70 kg bin ich ins Krankenhaus gegangen, nach Hause mit 54 kg (ich hatte viel Wasser während der Schwangerschaft). Im Krankenhaus konnte ich kaum sitzen, alles tat untenherum weh. Ich sagte niemandem etwas und dachte es sei normal nach einer Geburt. Am dritten Tag fragte mich eine Krankenschwester, ob man mir so einen großen Dammschnitt gemacht hätte, dass ich nicht sitzen könne. Ich verneinte. Man hatte mich gar nicht geschnitten!! Die Krankenschwester schaute nach und sah, dass ich eine große Hämorrhoide hatte. Ich bekam Sitzbäder zur Linderung der Schmerzen und ging dann am fünften Tag nach Hause. Ich hatte immer stärkere Schmerzen und ging zum Hausarzt. Er sagte, dass ich ins Spital gehen und die Hämorrhoiden wegoperieren lassen solle. Ich sagte: „Auf keinen Fall, ich möchte Kevin mindestens ein halbes Jahr stillen!“ Der Arzt sagte, er könne sie örtlich aufschneiden. Ich nahm seinen Vorschlag dankend an, denn ich hatte wahnsinnige Schmerzen, wollte aber nicht ins Spital! Gesagt, getan. Etwas leichter war es danach. Aber als Kevin eineinhalb Jahre alt war, bekam ich wieder starke Schmerzen mit Fieberattacken und musste ins Spital. Bei der OP hat man mir dann leider die Darmwand verletzt und so kam es, dass sich der Aftermuskel bei jedem Stuhlgang zusammenkrampfte. Ich hatte immer wahnsinnige Schmerzen. Jeder Stuhlgang war die Hölle! Über das Jahr verteilt hatte ich insgesamt fünf Narkosen mit Afterdehnung, bei der letzten wurde der Aftermuskel leicht eingeschnitten. Während diesem Jahr nahm ich 10 kg ab – bis auf 40 kg. Ich lebte von Joghurt und Apfelmus, weil ich vor jedem Stuhlgang panische Angst hatte. Aber kein Mensch kann nur von Joghurt und Apfelmus leben. So kam es, dass ich wieder Brot und feste Nahrung aß und vor lauter Angst, vor den Schmerzen beim Auf-das-Klo-Gehen, kam mir der „Geistesblitz“: „Lieber kotze ich und habe keine Schmerzen auf dem Klo!“ Vollidiotisch!! So rutschte ich schön langsam wieder in das Problem der Bulimie. Nachdem der Aftermuskel eingeschnitten war, hatte ich nie wieder Probleme in Sachen Stuhlgang, das bulimische Verhalten jedoch blieb! Leider!!! Da ich ja so viel abgenommen hatte, schnellte mein Gewicht wieder rasant nach oben. 12 kg nahm ich trotz Bulimie zu.

Okay, ich kotzte ja nicht immer, sondern nur bei Gelegenheit (mit einem Kleinkind nicht so oft möglich) und so lebte ich mit meinem gestörten Essverhalten weiter. Ich kaufte einen Crosstrainer und trainierte, wenn immer ich Zeit fand, oft eben zu viel. Dann im August 2001 die freudige Ankündigung der 2. Schwangerschaft. Es ging mir super. Ich musste mich zwar täglich übergeben. (Da verwende ich das normale Wort dafür, denn da war es eine normale Schwangerschaftsangelegenheit.) Mir war tagsüber nie übel, nur das meiste Essen kam bei einem Bissen zu viel postwendend wieder. Dann war alles wieder gut und mir war wieder wohl. Im Mai brachte ich meine Tochter Svenja zur Welt. Mit 60 kg kam ich ins Spital, mit 48 kg wieder nach Hause. Dann stillte ich Svenja 2 Jahre lang. Zuerst nahm ich zu, dann pendelte sich mein Gewicht wieder ein. Nach dem Stillen entdeckte ich den Crosstrainer, welchen ich seit der Schwangerschaft nicht mehr benutzt hatte, wieder. Ich trainierte so oft es ging, und irgendwann (keine Ahnung, wann genau und weshalb) begann ich dann wieder mit meiner Kotzerei, wenn ich der Meinung war, dass ich zu viel gegessen hatte. Ich...

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