Sie sind hier
E-Book

Wenn die Seele auf den Geist geht

Zur Tiefenpsychologie der Philosophiegeschichte

AutorRolf Friedrich Schuett
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl360 Seiten
ISBN9783752875287
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Chronik der unbewussten Weltbilder Europas Sigmund Freud meinte, ´dass Philosophie eine der anständigsten Formen der Sublimierung verdrängter Sexualität, nichts weiter, ist.´ Am 28. 10. 1908 gab Freud in seiner Wiener Berggasse der berühmten ´Mittwochgesellschaft´ z.B. zu Protokoll über Friedrich Nietzsche : ´Durch die Krankheit vollständig vom Leben abgeschnitten, wendet er sich auf das einzige Forschungsobjekt, das ihm geblieben ist und das ihm als Homosexuellen ohnehin näher lag, an das Ich. - Und da beginnt er mit großem Scharfsinn, gleichsam in endopsychischer Wahrnehmung, die Schichten seines Selbst zu erkennen. Er macht eine Reihe glänzender Entdeckungen an seiner Person. Aber nun kommt die Krankheit: Er begnügt sich nicht damit, diese Zusammenhänge richtig zu erraten, sondern er projiziert die Erkenntnis, die er an sich gemacht hat, als Lebensanforderung nach außen. Das Lehrhafte, Pastorale, das in ihm vom Christus-Ideal steckt, kommt zu seiner psychologischen Einsicht hinzu ... Was ihn zu dieser ganz außergewöhnlichen Leistung befähigt hat, durch alle Schichtungen hindurch die Triebe zu erkennen, ist der Auflockerungsprozeß durch die (Lues-)Paralyse.´ Auch wenn niemand diesem programmatischen Reduktionismus mehr folgen möchte, wurden die Chancen einer Anwendung der Tiefenpsychologie nicht nur auf Neurosen, Träume und Mythen, sondern auch auf 'tief(gründig)e' Gedanken und ganze begriffliche Gedankengebäude noch gar nicht recht ernst genommen. Die Arbeit geht aus von der These, dass Philosophie noch kaum ausgeschöpft hat, was sie von Psychologen profitieren könnte. Diese philosophischen Überlegungen in psychologischen Auslegungen versuchen, nicht die prominenten Denker, sondern die einflussreichsten Wendepunkte der europäischen Philosophiegeschichte ein wenig zu psychoanalysieren. I N H A L T : Platon und Aristoteles (griechische Antike) Hellenistisches Philosophieren Augustinus, Thomas von Aquin und andere mittelalterliche Denker Descartes und Pascal (Beginn der Neuzeit) Spinoza und Leibniz (Rationalismus) Rousseau (Aufklärung) Kant und Fichte (klassischer Idealismus) Marx (Empirismus, Materialismus) Schopenhauer und Nietzsche (moralistische Lebensphilosophie) Jaspers und Sartre (Existenzphilosophie, Phänomenologie) Bloch und Adorno (Sozialphilosophie) Wittgenstein (analytische Philosophie) Anhang : Kurzlesebuch des philosophischen Eros Anhang : Kurzlesebuch des philosophischen Eros

Studium der Literaturwissenschaft und Philosophie. Systemanalytiker in der Atom- und Raumfahrtindustrie. Zahlreiche Veröffentlichungen von Erzählungen, Gedichten, Aphorismen, Essays und Abhandlungen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

Platon und Aristoteles


Wunsch und Anstrengung, wie er zu werden, setzt aber ja das Eingeständnis voraus, bis auf weiteres nicht zu sein wie er, setzt also die Unterwerfung des Sohnes unter das Verbot des Vaters voraus, sich mit ihm eins zu fühlen, seine Privilegien zu usurpieren, sich also schon jetzt für seinen eigenen Vater zu halten. Das ist das verwirrend Zweideutige an der platonischen Idee: sie ruft die sinnliche Erscheinung auf, sich zu ihr hochzuentwickeln, und verwehrt es ihr in ein und demselben Atemzug, sich mit ihr schon jetzt zu verwechseln. Der Idee nach ist die Erscheinung schon ihre eigene Idee, nie aber de facto. Der Sohn soll sein, was er der Idee nach ist, sein eigener Vater, und was heißt das anderes, als daß er tatsächlich hier und jetzt das eben noch nicht ist – und nach Plato so ganz auch nie werden kann, sofern er ja die Mutter eben doch am Ende nicht heiraten wird, sondern nur auf den Verzicht auf sie vorbereitet wird durch diese ganze Veranstaltung. Am Ende ist ja die Identifikation mit dem Vater (als vorgeblich einziges Mittel, sich der Mutter und der Einheit mit ihr doch noch zu versichern) wirklich das, was sie von Anfang an schien: der Versuch, das Kind von der eigenen Mutter wegzulocken in der Hoffnung, es werde auf dem Wege zum Vater sie vergessen, um deren Willen es vorerst auf sie zu verzichten gelobte. So droht im Idealismus von vornherein das Mittel zum Selbstzweck zu verkommen, zum unüberwindlichen Hindernis auf dem Weg zu einem unterwegs vergessenen Ziel. Die Identifikation mit dem Vater (als vermeintliche Etappe der Vereinigung mit der Mutter) wird zur Vereitelung dieser Vereinigung, also zur Identifikation des Kindes damit, nicht identisch mit dem Vater zu sein in dem Maße, als er sein eigener Vater erst werden soll und nicht kann, d. h. nie ist. Im Gegenteil wird die Lösung vom Primärziel, der Verzicht auf die Mutter, zum Mittel der Identifikation mit dem Vater. Das Kind kann nur werden wie der Vater, um die Mutter zu bekommen, wenn er auf die Mutter verzichtet, um später nicht die Mutter, sondern eine Frau wie die Mutter zu heiraten. Im berühmten Höhlengleichnis lockt Plato den Leser aus der mütterlichen Uterushöhle heraus ins Freie, ans Licht. Er ködert ihn mit der Versicherung, er werde im Lichte der väterlichen Idee die geliebte Mater-ie eher "erkennen" als dort unten im Bauch der Mater-ie selbst, geschmiedet an die Ketten der Mutter-Kind-Symbiose. (Platons Materie war „dechomenon“: das Empfangende und Aufnehmende.)

Fortan steht der Erdensohn zwischen Mutter und Vater, Natur und Geist, Mater-ie und Formkraft, Realität und Idee. Die auf Mutter Erde gerichteten Liebesaffekte werden wie die auf Gottvater abzielenden Haßregungen als niedrig und verwerflich gebrandmarkt, die Unterwerfung unter die Diktate eines himmlischen Vaters als reiner und höher bewertet. In der Subordination der sinnlichen, auf die Mutter Natur gerichteten Strebungen unter die übersinnlichen wird die patriarchalische Subsumtion von Frau und Kind unter den Mann gefeiert: sie sind Sub-jekte, d. h. dem Vater Unterworfene. Unter dem eifersüchtigen Vater schiebt und gibt der kleine Sohn die Vereinigung mit Mutter Natur auf und wird eins mit der väterlichen Idee, will sagen mit dem Verbot, sich für den Vater zu halten, mit ihm zu verwechseln oder ihn zu beseitigen. Die Herrschaft des Menschen über die innere wie äußere Natur nimmt hier die Form der Herrschaft des Mannes über Frau und Kinder an, ein Missverständnis. Mutter Natur ist zur bloßen Mater-ie herabgewürdigt, zum passiven Mater-ial männlicher Bearbeitung und aggressiver Deformationen, während die auf sie gerichteten Liebesregungen des Erdensohnes diffamiert werden bis hin zum Zwang, sie zu verdrängen.

Agathon, das schlechthin Gute, die höchste Tugend, die Idee aller Ideen bei Plato ist die gerechte Güte und freie Mächtigkeit des von der Mutter unabhängigen, also ganz freien Vaters im Himmel, symbolisiert durch die Sonne, die alles Verborgene und Verbotene ans Tageslicht kommen läßt. Und der Sohn hat umso mehr teil am väterlichen Licht, je mehr er sich herausarbeitet aus der urmütterlichen Leibeshöhle. Die Natur und die auf sie abzielenden natürlichen Regungen des Sohnes unterliegen der „Art-Idee“, dem Naturgesetz. Der Sohn ist nur die irdische Erscheinungsform, nur ein sehr schwacher Abglanz und bloßer Schatten seines göttlichen Vaters, die empirische Welt nur empfangendes Gefäß für das ideelle Feuer vom Himmel. Das Kind ahmt den Vater nach, will werden wie er und stammt von ihm und nur von ihm ab. Und sind schon die sinnlichen Phänomene, die Kinder also aus der Ehe von Gottvater und Mutter Natur, niedriger und unvollkommener als ihre Idee, so erst recht der ungestalte böse Weltstoff der Mutter Erde selbst, das finstere Chaos und archaische Nichts, der leere Weltinnenraum ihres Uterus, in den das phallische Licht (phos) erst einfallen muß, das „Aussehen“ des Vaters im Himmel und seine prägnante Art, Ordnung zu schaffen. Aber die Teilhabe und Mitbestimmung des Sohnes an der phallischen Macht des Vaters über die Mutter Natur, diese Partizipation ("Methexis") erreicht niemals ihr Original, ist immer nur sehnsüchtige Annäherung an ein Ideal, die positive Kehrseite des untersagenden Verbots. Diese väterliche Idee von oben verbindet sich mit der mütterlichen Mater-ie von unten, um das sinnliche Einzelding herzustellen, den Sohn, der dem allgemeinen Gesetz unterstellt ist, dem allen Söhnen der Bruderhorde gemeinsamen Verzicht auf Frau Welt. Die „platonische Liebe“ des Sohnes hat sich auf Mutter wie Vater zu richten. Bei Plato ist dem Erdensohn angesonnen, die weibliche Mater-ie zu hassen und sich homosexuell an den Vater zu binden als den, der vor der bösen Mutter Natur in uns und um uns herum schützt, aber eben auch den Sohn von der inzestuös geliebten Mutter abdrängt auf alle anderen Frauen dieser Welt.

Wir sehen, dass mit Plato eine neue Stufe der Menschheitsentwicklung ihrer selbst bewußt zu werden beginnt, normativ für die Biographien ihrer Zeit und ihrer Wirkungsgeschichte. Das Auftauchen des rivalisierenden Dritten zwingt das Menschenkind, sich allmählich vom Rockzipfel der allgewährenden Mutter Natur zu trennen, hat aber das Gute, daß der Sohn bei dem Versuch, sich aus der Umklammerung und der Fürsorge der Umweltmutter zu befreien, sich fortan auf die Hilfe eben dieses idealisierten Vaters stützen kann. Dieser Vater wird als böse erlebt, wo er dem Kind den inzestuösen Zugang zur guten Mutter verstellt; seine Güte jedoch zeigt sich darin, daß die Einigung mit ihm dem Kinde hilft, sich vom Hexenbild einer präödipal besitzergreifenden Urmutter zu lösen, die als unberechenbar und grausam erlebt wird in ihrer launischen Verteilung von Gaben und Giften, Leben und Tod, Ernten und Mißernten, Dürre und Epidemien, Kriegen und Erdbeben.

Platos Idealismus verheißt dem Kind, diesem Aspekt der Natur nicht länger hilflos ausgeliefert zu sein. Der Vater ist ein übermächtiges Gegengewicht zur grausamen Mutter Natur dadurch geworden, daß die Bruderhorde der Frühzeit ihn zur Sühne für den Mord an ihm in den Himmel gehoben hat, um zu beweisen, daß sie einen so mächtigen Vatergott unmöglich getötet haben kann. Nun schwebt der Geist Gottes über den Wassern des Thales, die Sonne ist aufgegangen über Frau Welt und über der Beziehung des Erdensohnes zu ihr. Bei Plato ist dieser Vater bereits unabhängig von der Mutter und vom Weibe überhaupt. Die Ideen thronen in einer eigenen Sphäre nicht nur außerhalb des Verfügungsbereichs der Realität, sondern weit darüber, als Naturgesetze (C. F. v.Weizsäcker), denen alles Mater-ielle unterworfen ist, gleichsam als „Paterie“.

In gewissem Sinne kommt das Ich des Sohnes vom Regen der Naturverfallenheit in die Traufe der Unterdrückung durch die eigenen Kultuideale. Das aber wird bei Plato noch nicht sehr flagrant. Erst heute, da die Macht des Menschen über die Rabenmutter-Imago der Natur viel stärker geworden ist, stören im nachhinein auch stärker die repressiven Züge des Platonismus. Uns Heutigen dämmert, daß wir die Übermacht der ersten Natur nur eingetauscht haben gegen die der zur zweiten Natur gewordenen Technik, die vor der ersten Natur nur schützt, indem sie nun selbst jene Unterwerfung für sich fordert, die einst der Mutter Natur galt. Bei Plato findet die philosophische Rekonstruktion der Trennung von Leib und Seele statt, zwischen denen das noch sehr schwache Ich steht, und mit dem genitalen Unterschied tut sich die Generationsdifferenz auf zwischen Kindern und Eltern. Wir kommen in die Zeit, in der Sophokles seine Ödipusdichtung verfertigt. Der philosophische Eros Uranios richtet sich auf herr-göttliche Ideen, nicht auf die Mutter Natur.

So ist schon bei Plato der Idealismus, eine der großen paradigmatischen Möglichkeiten des Philosophierens, zutiefst zweideutig: Die Idee, wie der eigene Vater zu werden, verheißt dem Sohn Unabhängigkeit von der archaischen Übermacht der Mutter und droht ihm gleichzeitig den Entzug seiner Mutter als Liebesobjekt an. Erkenntnis eines Dinges ist nach Plato...

Weitere E-Books zum Thema: Psychoanalyse - Analytische Psychologie

Sigmund Freud

E-Book Sigmund Freud
Format: PDF

Wer war Sigmund Freud wirklich? Wie war der Mann, der in seiner Ordination in der Wiener Berggasse der Seele des Menschen auf die Spur kam? Und welche Rolle spielte dabei die weltberühmte Couch…

Sigmund Freud

E-Book Sigmund Freud
Format: PDF

Wer war Sigmund Freud wirklich? Wie war der Mann, der in seiner Ordination in der Wiener Berggasse der Seele des Menschen auf die Spur kam? Und welche Rolle spielte dabei die weltberühmte Couch…

Sigmund Freud

E-Book Sigmund Freud
Format: PDF

Wer war Sigmund Freud wirklich? Wie war der Mann, der in seiner Ordination in der Wiener Berggasse der Seele des Menschen auf die Spur kam? Und welche Rolle spielte dabei die weltberühmte Couch…

Psychoanalyse und Psychiatrie

E-Book Psychoanalyse und Psychiatrie
Geschichte, Krankheitsmodelle und Therapiepraxis Format: PDF

Wie hat sich die Psychoanalyse in den letzten Jahren entwickelt? Hält sie Schritt mit den modernen Entwicklungen in der Psychiatrie? Welche Rolle spielen Psychoanalytiker in psychiatrischen…

Psychoanalyse und Psychiatrie

E-Book Psychoanalyse und Psychiatrie
Geschichte, Krankheitsmodelle und Therapiepraxis Format: PDF

Wie hat sich die Psychoanalyse in den letzten Jahren entwickelt? Hält sie Schritt mit den modernen Entwicklungen in der Psychiatrie? Welche Rolle spielen Psychoanalytiker in psychiatrischen…

Psychoanalyse und Psychiatrie

E-Book Psychoanalyse und Psychiatrie
Geschichte, Krankheitsmodelle und Therapiepraxis Format: PDF

Wie hat sich die Psychoanalyse in den letzten Jahren entwickelt? Hält sie Schritt mit den modernen Entwicklungen in der Psychiatrie? Welche Rolle spielen Psychoanalytiker in psychiatrischen…

Prüfungsfragen Psychotherapie

E-Book Prüfungsfragen Psychotherapie
Fragensammlung mit kommentierten Antworten Format: PDF

Schriftliche Prüfungen nach dem Psychotherapeutengesetz: Gut vorbereitet - Sicher bestanden! Ausbildungskandidaten zum Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten…

Prüfungsfragen Psychotherapie

E-Book Prüfungsfragen Psychotherapie
Fragensammlung mit kommentierten Antworten Format: PDF

Schriftliche Prüfungen nach dem Psychotherapeutengesetz: Gut vorbereitet - Sicher bestanden! Ausbildungskandidaten zum Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten…

Prüfungsfragen Psychotherapie

E-Book Prüfungsfragen Psychotherapie
Fragensammlung mit kommentierten Antworten Format: PDF

Schriftliche Prüfungen nach dem Psychotherapeutengesetz: Gut vorbereitet - Sicher bestanden! Ausbildungskandidaten zum Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten…

Prüfungsfragen Psychotherapie

E-Book Prüfungsfragen Psychotherapie
Fragensammlung mit kommentierten Antworten Format: PDF

Schriftliche Prüfungen nach dem Psychotherapeutengesetz: Gut vorbereitet - Sicher bestanden! Ausbildungskandidaten zum Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten…

Weitere Zeitschriften

ARCH+.

ARCH+.

ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...

ea evangelische aspekte

ea evangelische aspekte

evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...