Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit wird unter der Forschungsfrage verfasst, ob sich sportschwache Schüler im Schulsportunterricht zu Schulsportverweigerern entwickeln können. Das Phänomen der Schulsportverweigerung wird im ersten Kapitel näher betrachtet, welches in der Kennzeichnung des Begriffes mündet. Als Abschluss dieses Kapitels werden mehrere Verhaltensweisen, Strategien, Gründe und Lösungsansätze der Schulsportverweigerung vorgestellt. Es folgt die Beschreibung und Bestimmung des sportschwachen Schülers im Schulsportunterricht. Der Fokus liegt hierbei auf der Leistungsschwäche, ihren möglichen Ursachen und Folgerungen. Die Arbeit schließt mit einer Diskussion sowie einem Fazit ab. In diesem Teil wird Stellung zur Forschungsfrage bezogen und die wichtigsten Aussagen zusammengefasst. Das Phänomen der Schulsportverweigerung erfuhr bislang keine differenzierte Auseinandersetzung von Seiten der Wissenschaft. Es ist begrifflich unbestimmt und wird einseitig eindimensional wahrgenommen. Erstmals haben Wolters und Gebken versucht, dieses Phänomen näher zu beschreiben und zu differenzieren. Festzustellen ist allerdings die Dringlichkeit einer genaueren Beschäftigung mit dieser Thematik, da die Häufigkeit von Schulverweigerern in den letzten Jahren zugenommen hat. Schulsportverweigerer meiden den Schulsportunterricht und entwickeln Strategien, wie sie trotzdem das Klassenziel für das Fach Sport erreichen können. Sportschwache Schüler erfahren den Schulsportunterricht als eine Veranstaltung, die ihren Selbstwert bedroht. Sie können den motorischen Anforderungen des Schulsportunterrichtes nicht Rechnung tragen. Oft betiteln sie dies als 'Horrorfach'. Sie entwickeln weiterhin eine ablehnende Haltung und versuchen mit den problematischen Bedingungen auszukommen.
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