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Wer bin ich nicht? Verschiedene Ansätze des Konzeptes der Anti-Identität

AutorTobias Hopp
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl42 Seiten
ISBN9783656341345
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis17,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Identität ist auf vielen Ebenen ein wichtiger Faktor. Ob nun auf organisationaler Ebene im Unternehmen, zu Hause in der Familie oder als Fußballtrainer der örtlichen Jugendmannschaft. Für jede dieser Rollen werden jeweils verschiedene Identitäten angenommen - also Konstrukte die definieren, wer wir sind und dadurch im Umkehrschluss, wer wir nicht sind. Gerade auf organisationaler Ebene müssen oftmals von einer Person eine Vielzahl an Rollen eingenommen werden, die letztendlich sowohl auf dieser Ebene, als auch mit den Rollen auf anderen Ebenen kollidieren können. Daher ist es zwingend notwendig, diese Identitäten und deren Bestandteile ständig so zu bearbeiten, dass das Individuum die Konflikte weitgehend ausräumen kann und seine Rolle in der Organisation, gerade hinsichtlich des Verhältnisses zu Untergebenen, effektiv ausüben kann. Diese Arbeit soll dabei helfen auszuweisen, ob das Konzept der Anti-Identität und dessen verschiedene Ansätze dazu beitragen können festzustellen, was eine gute Führungskraft ausmacht und ob sich gerade dies in eine Rolle wie Management Identity oder Leadership Identity betten lässt. (...)

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