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E-Book

Wer Freud Ideen gab

Eine systematische Untersuchung

AutorThomas Barth
VerlagWaxmann Lehrbuch
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl342 Seiten
ISBN9783830979470
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis30,99 EUR
Sigmund Freud: Wer beeinflusste ihn? Wie entwickelte er seine Ideen?
Ausgehend von Freuds Schriften werden diese Fragen auf mögliche Einflüsse von Personen, die zu seiner Zeit oder davor gelebt hatten, systematisch untersucht. Dabei zeigt sich, dass Antworten oft komplexer ausfallen können, als dies auf den ersten Blick den Anschein haben mag, da ideengeschichtliche Fragestellungen dieser Art oft mit Unschärfen der Bestimmbarkeit verbunden sind. Insgesamt 16 verschiedene Arten von Unschärfen werden hier methodisch erfasst und in den Forschungsprozess integriert.
Einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt bildet die Erforschung von Einflüssen entwicklungsgeschichtlicher Ideen u.a. von Lamarck, Goethe, Darwin und Haeckel auf Freuds Theoriebildung. Das hierfür verwendete Untersuchungsmaterial umfasst 160 Textbeispiele aus 70 Originalwerken und Briefen.


Thomas Barth, geb. 1965, promovierte an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien im Fach Psychotherapiewissenschaft und arbeitet als Psychoanalytiker in freier Praxis.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Buchtitel1
Vorwort5
Inhalt7
Einleitung9
I. Charakteristika10
1. Zur Arbeitsweise10
2. Vorschau14
II. Methodisches17
1. Einflussquellen Freuds nach Ellenberger17
2. Bedarf nach neuen Kategorien19
3. Kriterien für neue Kategorien20
4. Neue Kategorien zur Bestimmung von Freuds Ideeneinflüssen22
5. Modell zur Bestimmung von Ideeneinflüssen25
5.1 Explizite und implizite Ideeneinflüsse27
5.2 Parallele Ideenverläufe27
5.3 Die methodische Perspektive „Ähnlich aber anders“28
III. Freud und sein Umfeld31
1. Zeit- und ideengeschichtliche strukturelle Bedingungen31
2. Biographische strukturelle Bedingungen34
3. Biographische Stationen Freuds in den Jahren 1865-189137
4. Freuds Buchempfehlungen an Hugo Heller40
IV. Ideenverläufe in Freuds Denken41
1. Ideeneinflüsse aus Freuds Familie41
2. Vorbewusste Prozesse bei Freuds Ideenbildungen44
3. Kryptomnestische Ideeneinflüsse48
4. Freuds „Ex-Post-Validierungen“ von Ideenverwandtschaften54
5. Brückes Einfluss auf Freuds naturwissenschaftliche Orientierung58
6. Charcots Motto „ça n’empêche pas d’exister“60
7. Das Zusammenspiel aus Induktion und Deduktion62
8. Ideen aus Notwendigkeit67
9. Freud und Janet: Parallele Ideenverläufe71
10. Freud und Schopenhauer: Parallele Ideenverläufe77
11. Freuds Opposition zur Lokalisationstheorie79
12. Rekonstruktion eines dialogischen Ideenverlaufes mit Abraham92
13. Input/Outputrelationen und Raumerweiterungen der Psychoanalyse93
14. Freuds Allianz mit Friedrich Salomo Krauss95
15. Input/Outputrelationen zweier Schriften Freuds97
V. Unschärfen bei der Bestimmung von Ideeneinflüssen102
1. Der polymorphe Charakter von Ideeneinflüssen102
2. Implizite Ideeneinflüsse und kryptomnestische Phänomene102
3. Parallele Ideenverläufe103
4. Ideen, die „ihre eigenen Wege gehen“103
5. Ideen, die „in der Luft liegen“105
6. Ideen als Allgemeingut einer Zeit105
7. Wiederholt gedachte Ideen107
8. Anders gedachte Ideen zu Ähnlichem109
9. Interpretatorische Missverständnisse113
10. Attributionen anderer Autoren115
11. Die Anwendung der „bernfeldschen Deutungsweise“116
12. Angebliche Verhüllungen Freuds117
13. Zusätzliche Diskurse124
14. Kontextverschiebungen124
15. Attribuierungen von Ideeneinflüssen auf Freud125
16. Subjektive Verzerrungen127
VI. Lamarck, Haeckel, Freud: Entwicklungsgeschichtliche Ideen129
1. Vorbemerkungen129
2. Überblick aus sekundären Quellen129
3. Kernideen von Jean Lamarck137
4. Kernideen von Ernst Haeckel141
4.1 Haeckels System aus Vererbungs- und Anpassungsgesetzen144
4.2 Haeckels Biogenetisches Grundgesetz148
4.3 Lamarcks Ideen in Haeckels System156
5. „Vererbung“ und „Anpassung“ bei Haeckel und Freud159
6. Gemeinsame Bezüge zwischen Schiller, Darwin, Haeckel und Freud161
7. Die beiden Grundprinzipien des Empedokles bei Haeckel und Freud164
8. Die „Kopernikus-Metapher“ bei Haeckel und Freud164
VII. Zur „Sequenz entwicklungsgeschichtlicher Ideen“167
1. Methodisches167
2. Struktur und Themen der Sequenz174
3. Übersicht der verwendeten Werke und Textstellen175
VIII. Eine Sequenz entwicklungsgeschichtlicher Ideen bei Freud181
1. Freuds Nachruf „Charcot“ (1893f)181
2. Freuds Korrespondenz mit Wilhelm Fließ zwischen 1893 und 1899181
2.1 Der Begriff „Metapsychologie“181
2.2 Historische Perioden182
2.3 Belege für die Urgeschichte der Hysterie aus dem Volksglauben182
2.4 Weitere Belege für die Urgeschichte der Hysterie183
2.5 Kein Realitätszeichen im Unbewussten184
2.6 Freuds Entdeckung des Ödipuskomplexes184
2.7 Phylogenetische und ontogenetische Auflassungen ehemaliger Sexualzonen185
2.8 Der Begriff „Endopsychische Mythen“186
2.9 Freuds „Vorliebe für das Prähistorische“187
3. Studien über Hysterie (1893-95d)187
4. Zur Kritik der „Angstneurose“ (1895f)188
5. Die Sexualität in der Ätiologie der Neurosen (1898a)189
6. Die Traumdeutung (1900a)190
6.1 Manifeste und latente Trauminhalte190
6.2 Dreiteiligkeit der Regression190
6.3 Ontogenetische und phylogenetische Kindheit190
6.4 Urzeit und Symbolbildung (Urworte)191
6.5 Ödipale Konflikte in Mythen und der Gegenwart191
7. Zur Psychopathologie des Alltagslebens (1901b)192
8. Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie (1905d)193
8.1 Inversion und archaische Konstitution193
8.2 Historischer Niederschlag dreier Mächte: Ekel, Scham, Moralität193
8.3 Hereditäre Fixierung von Hemmungen in der Latenzperiode193
8.4 Einzigartigkeit der Latenzperiode beim Menschen194
8.5 Phylogenetische Festlegung der Triebreihenfolge194
8.6 Akzidentelles/ Dispositionelles und Ontogenese/ Phylogenese (3. Aufl., 1915)195
8.7 Erweiternde entwicklungsgeschichtliche Forschungen (6. Aufl., 1925)196
9. Zwangshandlungen und Religionsübungen (1907b)197
10. Freuds Korrespondenz mit Jung zwischen 1908 und 1911197
10.1 Der Ödipuskomplex als gemeinsames Element von Neurosen und Mythen197
10.2 Das phylogenetische Gedächtnis des Individuums198
11. Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da Vinci (1910c)199
12. Brief an Else Voigtländer (1.10.1911)200
13. Nachtrag zu psa. Bemerkungen über einen Fall von Paranoia (1912a)201
14. Zur Dynamik der Übertragung (1912b)202
15. Totem und Tabu (1912-13a)204
15.1 Ontogenetische und phylogenetische Entwicklung des Seelenlebens204
15.2 Vorstufen der eigenen Entwicklung205
15.3 Erhöhte Ambivalenz bei Primitiven und Neurotikern als atavistischer Rest207
15.4 Weltanschauungen und ontogenetische Entwicklung der Libido207
15.5 Vergleich zwischen Totemismus und Ödipuskomplex209
15.6 Kindliche Tierphobien – negativer Totemismus210
15.7 Kindliche Tierperversion – positiver Totemismus210
15.8 Die Urhorde210
15.9 Der Mord am Urvater210
15.10 Die Folgen der Tat: Brüderclan und Exogamie211
15.11 Die Totemmahlzeit: Identifikation, Trauer und Fest211
15.12 Die Wiederholung der Verbindung zum Urvater212
15.13 Die Vererbung psychischer Dispositionen212
15.14 Gefühlserbschaft durch unbewusstes Verständnis213
16. Die Disposition zur Zwangsneurose (1913i)214
17. Das Interesse an der Psychoanalyse (1913j)215
17.1 Phasen der Weltanschauung und Anpassung an die Außenwelt215
17.2 Einfluss eines phylogenetischen Erbes in der kindlichen Entwicklung215
17.3 Anwendungen des biogenetischen Grundgesetzes auf das Seelenleben216
18. Zur Einführung des Narzißmus (1914c)217
19. Freuds Korrespondenz mit Ferenczi zwischen 1915 und 1917217
19. A. Aus dem Briefwechsel, Band II/1 (1914-1916)217
19. B. Aus dem Briefwechsel, Band II/2 (1917-1919)219
20. Zeitgemäßes über Krieg und Tod (1915b)222
20.1 Das älteste Verbrechen der Menschheit222
20.2 Die phylogenetische Abstammung von Mördern222
21. Triebe und Triebschicksale (1915c)223
21.1 Phylogenetischer Einfluss der Außenwelt auf die Triebentwicklung223
21.2 Triebambivalenz als archaisches Erbteil224
21.3 Die Einflüsse dreier Polaritäten auf das Seelenleben224
22. Das Unbewußte (1915e)224
22.1 Einführung des Begriffes „Metapsychologie“224
22.2 Charaktere des Unbewussten225
22.3 Unbewusste Erinnerungsspuren225
23. Mitteilung eines d. psa. Theorie widersprechenden Falles v. Paranoia226
24. Wir und der Tod (1915i)227
25. „Übersicht der Übertragungsneurosen“ (1985 [1915])227
26. Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse (1916-17a)232
26. A. XIII. VO: Archaische Züge und Infantilismus des Traumes232
26. B. XXII. VO: Gesichtspunkte der Entwicklung und Regression. Ätiologie233
26. C. XXIII. VO: Die Wege der Symptombildung234
26. D. XXV. VO: Die Angst237
27. Brief an Georg Groddeck (5.6.1917)238
28. Freuds Korrespondenz mit Abraham zwischen Okt. und Nov. 1917239
29. Das Tabu der Virginität (1918a)241
30. Aus der Geschichte einer infantilen Neurose (1918b) [„Wolfsmann“]242
30.1 Phylogenetische Erbschaft oder ontogenetisches Erleben?242
30.2 Instinktiver phylogenetischer Besitz als Kern des Unbewussten243
30. 3 Phylogenetisch mitgebrachte Schemata243
31. Ein Kind wird geschlagen (1919e)244
31.1 Die Zweizeitigkeit der sexuellen Entwicklung244
31.2 Archaische Erbschaft als Kern des Unbewussten245
32. Vorrede zu Theodor Reiks „Das Ritual“ (1919)245
33. Das Unheimliche (1919h)247
34. Brief an Stefan Zweig (19.10.1920)247
35. Jenseits des Lustprinzips (1920g)248
35.1 Organische Elastizität und konservative Natur des Lebenden248
35. 2 Organischer Wiederholungszwang248
35.3 Die Biologie als Reich der unbegrenzten Möglichkeiten249
36. Massenpsychologie und Ich-Analyse (1921c)249
36.1 Unbewusstes Verdrängtes als archaische Erbschaft249
36.2 Drei Arten der Identifizierung250
36.3 Das „Ichideal“ und dessen Entwicklung251
36.4 Die phylogenetische Beziehung zwischen Masse und Urhorde251
36.5 Regression bei Masse und Urhorde252
36.6 Archaische Erbschaft in Hypnose und Übertragung252
36.7 Urvater und Massenideal253
36.8 Archaische Spuren im Mythus des Helden253
36.9 Ödipale Dynamik und archaische Symbolik des Heros254
36.10 Der Mythus als Schritt zur Einzelpsychologie254
36.11 Die drei Lügen des Mythus255
36.12 Phylogenetisches Erbe bei Hypnose und Massen256
37. „Psychoanalyse“ und „Libidotheorie“ (1923a)256
37.1 Pathologie als phylogenetische Regression257
37.2 Ödipuskomplex, Totemismus und die Folgen257
37.3 Triebe: Die Elastizität des Organischen257
38. Das Ich und das Es (1923b)258
38.1 Phylogenetische und ontogenetische Entwicklung des Über-Ichs258
38.2 Das Ichideal als archaische Erbschaft im Es259
38.3 Phylogenetische Erbschaftsverhältnisse zwischen Es, Ich und Über-Ich260
38.4 Die phylogenet. Beziehung des Über-Ich und früherer Ichbildungen zum Es263
39. Eine Teufelsneurose im siebzehnten Jahrhundert (1923d)264
40. Freuds Korrektur an Wittels (1923)264
41. Neurose und Psychose (1924b)265
42. Das ökonomische Problem des Masochismus (1924c)266
43. Der Untergang des Ödipuskomplexes (1924d)266
44. Kurzer Abriß der Psychoanalyse (1924f)267
45. Rundbrief an das Komitee (15.2.1924)268
46. Der Realitätsverlust bei Neurose und Psychose (1924e)268
47. Selbstdarstellung (1925d)270
47.1 Der Mord am Urvater und die Folgen (Zusammenfassung)270
47.2 Hypnotisierbarkeit als archaische Erbschaft (Zusammenfassung)270
48. Hemmung, Symptom, Angst (1926d)270
48.1 Affektzustände als archaische Erbschaft270
48.2 Totemistische Denkweise als archaische Erbschaft271
48.3 Phobien der frühen Kindheit als archaische Erbschaft271
49. Die Frage der Laienanalyse (1926e)272
49.1 Vier Manifestationen der Kastrationsangst272
49.2 Vier Manifestationen von Inzestwünschen273
49. 3 Wiederholung der Phylogenese in der Kindheit273
49.4 Konstitutionelle Triebstärke des Es und Entwicklungshemmungen des Ichs274
50. Die Zukunft einer Illusion (1927c)274
50.1 Vater- und Gottescharakter der Naturkräfte nach phylogenetischem Vorbild274
50.2 Religion als menschliche Zwangsneurose mit phylogenetischen Wurzeln275
51. Ernest Jones zum 50. Geburtstag (1929a)276
52. Das Unbehagen in der Kultur (1930a)276
52.1 Seelische Erhaltung des Primitiven neben dem Umgewandelten276
52.2 Gleichzeitiger Fortbestand früherer Entwicklungsphasen („Rom-Metapher“)277
52.3 Ontogenetische und phylogenetische Entwicklung des Gewissens278
52.4 Vergleich zwischen kulturellem und individuellem Über-Ich278
53. Neue Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse (1933a)279
53. A. XXX. VO: Traum und Okkultismus (1933a)279
53. B. XXXI. VO: Die Zerlegung der psychischen Persönlichkeit (1933a)280
53. C. XXXII. VO: Angst und Triebleben (1933a)281
53. D. XXXIV. VO: Aufklärungen, Anwendungen, Orientierungen (1933a)282
53. E. XXXV. VO: Über eine Weltanschauung (1933a)282
54. Warum Krieg? (1933b)284
55. Nachruf auf Sándor Ferenczi (1933d)285
56. Nachschrift zur „Selbstdarstellung“ (1935a)285
57. Die endliche und die unendliche Analyse (1937c)286
57.1 Weiterleben von Resten älterer Entwicklungsformen286
57.2 Ichverschiedenheiten durch präferierte Abwehrmechanismen als Disposition287
57.3 Archaische Erbschaft psychischer kultureller Besonderheiten und Symbolik287
58. Der Mann Moses und die monotheistische Religion (1939a)288
58.1 Bestätigung phylogenetischer und ontogenetischer Zusammenhänge288
58.2 Sprachsymbolik als Wiederholung phylogenetischer Denkdispositionen289
58.3 Archaische Erbschaft als ontogenetisch konstitutionelles Moment289
58.4 Keine archaische Erbschaft bei ähnlichem Erleben in der Kindheit290
58.5 Archaische Erbschaft im Ödipus- und Kastrationskomplex290
58.6 Zwei Arten der archaischen Vererbbarkeit zwischen den Generationen291
58.7 Das phylogenetische Wissen des Menschentieres um den Mord am Urvater292
58.8 Zwei Fragen zu den Erinnerungsspuren der archaischen Erbschaft293
58.9 Die Verdrängung als konservierendes Moment im Unbewusst293
58.10 Die phylogenetische und ontogenetische „Wiederkehr des Verdrängten“294
58.11 Psychische Niederschläge der Vorzeit als phylogenetisches Erbgut294
59. Abriß der Psychoanalyse (1938 [1940a])295
59.1 Ontogenetische Wiederholung der Phylogenese in der Erziehung295
59.2 Der Traum als Quelle für phylogenetisches, prähistorisches Material295
59.3 Das Über-Ich als Erbe des Ödipuskomplexes296
59.4 Phylogenetische und ontogenetische Facetten des Über-Ichs296
60. Ergebnisse, Ideen, Probleme (1941f [1938])298
IX. Ergebnisse302
1. Ergebnisse aus der Sequenz entwicklungsgeschichtlicher Ideen302
2. Weitere Ergebnisse304
3. Sammlung von Personen und deren Ideen, die Einfluss auf Freud hatten307
X. Ausblicke315
1. Synergien zwischen Psychoanalyse und anderen Wissenschaften315
2. Beiträge für die Psychotherapiewissenschaft317
XI. Epilog322
XII. Ausschnitte aus Goethes „Urworte. Orphisch“323
Bibliographie324
Personenverzeichnis337
Abbildungsverzeichnis341

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