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Wer nicht arbeitet, dem fällt auch kein Hammer auf den Fuß

Eine Zitatesammlung

AutorErik Halrrids
VerlagNagilium Vl
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl88 Seiten
ISBN9783958494824
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis2,99 EUR
Wer Zitate und Redewendungen mühelos und souverän ins Gespräch einzuflechten vermag, sorgt nicht nur für Erheiterung, sondern kann auch den Anschein erwecken, einigermaßen gebildet und geistreich zu sein. Eigenschaften, die weithin und allseits geschätzt werden. Einer von vielen Gründen also, dies Büchlein zu erwerben. 'Wer nicht arbeitet, dem fällt auch kein Hammer auf den Fuß.' Nach der Lektüre verfügen sie sicherlich über ein Repertoire von Sprüchen, Zitaten und Redewendungen für mannigfaltige Gelegenheiten. Und bei der Lektüre haben Sie sich noch dazu hoffentlich auch gehörig amüsiert. Das ideale Geschenk für Sprachliebhaber und Fans von anspruchsvollem (teils schwarzem) Humor.

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Leseprobe

 

 

Wer nicht arbeitet, dem fällt auch kein Hammer auf den Fuß.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Wer heutzutage noch arbeiten geht, der ist nicht nur selber schuld, sondern wird obendrein auch noch ausgelacht.“

 

(reiche Witwe)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Wir trampeln durchs Getreide, wir trampeln durch die Saat, hurra wir verblöden, für uns bezahlt der Staat.“

 

(Werner – Der Film)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Der frühe Vogel kann mich mal“

 

oder

 

„Frühaufsteher haben auch nicht mehr vom Tag“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Wie viel muss man eigentlich richtig gemacht haben, um jetzt hier zu sein?“

 

(Freund des Autors beim Segeln)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oskar, der Physiker

 

„In seiner Gegenwart setzten Frauen sich auf ihre Hände, um nicht versehentlich nach ihm zu greifen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Viele Menschen können ihre Artgenossen nicht leiden, aber wenige sind in der Lage, das genau begründen zu können.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seine Verachtung für taktloses Gelächter ist ihm bis heute geblieben. Er verabscheut Wichtigtuerei, das Auftrumpfen und die Schadenfreude der Dummen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Aus seiner Sicht ist keine Gewalttat so grausam wie ein Verbrechen gegen den guten Stil.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Nach dem Abitur war er der einzige seiner Klasse, der noch keine Erfahrung mit angewandter Nächstenliebe gesammelt hatte. Er betrachtete das als Sieg.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Er war überzeugt, dass es auf der ganzen Welt keinen Menschen gebe, dessen Anwesenheit er länger als zehn Minuten ertragen könnte.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Schickt die Dummen in den Krieg“, denkt er.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Verheizt sie in der Ödnis Afrikas, in asiatischen Dschungeln, egal. Noch fünfzig Jahre Frieden, und die Menschen in diesem Land sind auf das Niveau von Affen zurückgekehrt.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Erkenntnis“, meint er, „sei nur eine Frage der richtigen Entfernung, und stehe deshalb nur Gott und den Quantenphysikern offen, während gewöhnliche Menschen blind in mittlerer Distanz zu den Dingen verharren.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Für ihn war Rechthaben kein Bestreben, sondern ein natürlicher Zustand.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Es gehörte zu seinem Verständnis von gutem Stil, die Raffinesse einer Attacke zu würdigen, auch wenn sie gegen ihn geführt wird.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Solche Leiden wie Stolz oder Hochmut seien die natürliche Kehrseite außergewöhnlicher Begabung,“ meinte er.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Es gibt Gebiete des Denkens, die man nicht ungestraft betritt. Kopfschmerzen und ein schlechter Charakter sind der Mindestpreis. Er wisse, wovon er spreche.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Deine Eltern sind nett. Aber ein bisschen zu normal, um zu wissen, was echte Begabung ist.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Schon seit seiner Jugend fühlte er sich, als hätte er sich im Jahrhundert geirrt und wäre im falschen Leben unterwegs, während ihn anderswo und vor allem anderswann Leute wie Einstein und Bohr bei ihren Debatten vermissen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Mit der heutigen Zeit dagegen, in der Dummheit, Hysterie und Heuchelei regieren und das Leben in ein Karussell verwandeln, das sich rumpelnd und musizierend dreht und alles Wichtige immerzu aus dem Zentrum ins Nebensächliche schleudert, versöhnte ihn nicht viel.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Menschen wie er verstehen das Leben als ein Spiel, das man gewinnen muss.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

...
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