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Werbesprache als Spiegel der Gesellschaft? Anzeigentexte und Werbung im Laufe der Jahrzehnte

Anzeigentexte und Werbung im Laufe der Jahrzehnte

AutorNathalie Klüver
VerlagDiplomica Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl151 Seiten
ISBN9783836619288
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Beeinflusst die Werbung unsere Gesellschaft - oder beeinflusst unsere Entwicklung die Werbung? Ist die Werbesprache nur ein Spiegel unserer Gesellschaft? Anhand der Werbesprache von unterschiedlichsten Anzeigentexten aus zwei Jahrzehnten analysiert die Autorin die Entwicklung der Werbesprache quantitativ und inhaltlich, zieht Parallelen zur Entwicklung der Gesellschaftund wagt Prognosen für die Zukunft. Wie spiegelt sich die Rolle der Frau in der Werbung wider? Wie hat sich das soziale Bewusstsein der Verbraucher entwickelt? Wirken sich wirtschaftliche Stimmungsschwankungen auf die Werbesprache aus? Das vorliegende Buch geht Fragen wie diesen auf den Grund und liefert überraschende Antworten.

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Leseprobe
Kapitel 2.5.2, Neue Kommunikationstechnologien: Schon 1984 prognostizierten Marketingexperten auf einem Symposium, dass die schnelle Entwicklung neuer Kommunikationstechnologien bedeutende Auswirkungen auf Marketing und Kommunikationspolitik hat. Die Entwicklung neuer Technologien wie erweiterte Datenbankfunktionen und -abfragen ermöglicht ein besseres und zielgruppengenaueres Marketing. Kundendaten und Kundenwünsche können einfacher in Kundendateien gespeichert werden und so kann das Marketing genau auf die Bedürfnisse der Zielgruppen eingehen. Durch die Entwicklung neuer Kommunikationstechnologien wie das Internet wächst die Medienlandschaft stark an. Die neuen Medien bieten neue Möglichkeiten für das Marketing. Jedoch nimmt mit der Entwicklung neuer Technologien auch die Informationsüberflutung des Einzelnen zu. Starkes Marktwachstum, Globalisierung und stärkere Marktdifferenzierung verstärken die Informationsüberflutung noch. Durch die Informationsüberflutung nimmt die Akzeptanz von Werbung ab. Dieses stellt neue Herausforderungen an das Marketing. Kapitel 2.5.3, Globalisierung im Marketing: Da auf den Märkten in hochentwickelten Ländern zunehmende Sättigungstendenzen zu beobachten sind, betätigen sich immer mehr Unternehmen auf internationalen Märkten, um neue Märkte zu erschließen. Unternehmen erhoffen sich von der Globalisierung eine Verbesserung der Kostenposition. Die Öffnung der Binnenmärkte und die vereinfachte Kommunikation durch neue Technologien wie das Internet erleichtern den Unternehmen diese Betätigung. Das Ausbauen von Flugnetzwerken genauso wie das von Computernetzwerken sorgt dafür, dass die Regionen der Erde dichter zusammenrücken. Dies trägt dazu bei, dass die Globalisierung stärker zunimmt. Durch die Vergrößerung der Absatzmärkte steigt die Komplexität der Marketingaktivitäten. Doch um auf einem internationalen Absatzmarkt erfolgreich zu sein, kann das Marketing nicht einfach standardisiert übertragen werden. Es muss zielgruppenspezifisch genau auf die Bedürfnisse der einzelnen Länder und Kulturen eingehen. Eine erhöhte Differenzierung wird notwendig. Kapitel 2.5.4, Vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt: Seit Beginn der 80er Jahre wandelt sich die Gesinnung im Marketing. Standen früher das Produkt und der Verkäufer im Mittelpunkt, so rückte in den letzten Jahren stärker der Kunde und seine Bedürfnisse in das Zentrum des Marketings, da in den meisten Branchen eine Überkapazität vorherrscht. Die Knappheit besteht nicht bei den Produkten, sondern bei den Kunden. Die Aufgaben des Marketing haben sich geändert: So geht es nicht mehr nur darum, ein Produkt zu vertreiben, sondern verstärkt auch darum, die Kundenwünsche herauszufinden und auf dieser Basis die Produkte zu modifizieren. Anfang der 90er wurde erkannt, dass erfolgreiches Marketing nicht mehr nur Kundenorientierung sondern Identifikation mit dem Kunden verlangt. Der individuelle Kunde möchte individuell angesprochen werden. Kundenbezogenes Denken ist heute ein wichtiger Teil des Marketings. Kotler bezeichnet diese neue Denkweise als 'Sense-and-Response-Ansatz', der im Gegensatz zum bisher verwendeten 'Make-and-Sell-Ansatz' steht. Schon 1990 erkannten Fischer und Mortsiefer diesen Gedanken. Die zentrale Aufgabe des Marketing ist nicht länger die Vermarktung, sondern das auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmte Produkt. Mit der Zentrierung auf die Kundenwünsche wuchs auch die Bedeutung der Marktforschung stark an. In den 80er und 90er Jahren war in der Konsumentenforschung eine besonders hohe Forschungsdynamik und -intensität zu beobachten. Das Wissen über Einstellungen und Verhaltensweisen der Konsumenten ist unerlässlich für ein Unternehmen, wenn Marketing als kundenorientierte Unternehmensführung verstanden wird. Die Produkte werden homogener und somit austauschbarer. Man kann also nicht mehr nur mit technischen Vorzügen werben, sondern muss zu affektiven Argumenten greifen und an die Gefühle und ganz speziellen Bedürfnisse des Konsumenten appellieren. Die Automobilbranche zeigt sehr deutlich, dass die Kunden ein Auto wegen eines besonderen Image gekauft wird und nicht wegen technischer Vorzüge, denn technisch sind die Autos, zumindest in den gleichen Wagenklassen, überwiegend auf dem gleichen Stand. So reicht es nicht mehr aus, nur mit der Unique Selling Proposition (USP), dem einzigartigen Kaufvorteil, zu werben, da in den meisten Branchen produktbezogene Alleinstellungen nicht mehr glaubhaft aufrecht zu erhalten sind. Heutzutage ist Qualität nicht mehr nur der USP von Mercedes Benz, sportliches Fahren nicht mehr nur der USP von BMW, Sicherheit nicht mehr nur ein USP von Volvo. Da es immer schwerer möglich ist, Marken und Produkte durch USPs voneinander abzugrenzen, begannen die Marketingfachleute ihre Marketingstrategien nach dem UAP, der Unique Advertising Proposition, der Alleinstellung im werblichen Auftritt, auszurichten. Beim UAP handelt es sich um eine kommunikative Technik, die versucht, durch werbliche Umsetzung eine Alleinstellung zu erreichen. Es gilt nicht mehr nur für die Produkte, bei den Neuerungen zu den Ersten zu gehören, sondern zunehmend auch im Marketing und in der Werbung. Wer als erster einen originellen UAP kreiert, kann sich wirkungsvoll von der Konkurrenz abgrenzen. Auf welcher Art versucht wird, einen UAP zu erreichen, zeigen die Anzeigenbeispiele in der folgenden Analyse. Kapitel 2.6, Parallelen von Sprach-, Wert- und Marketingwandel: Bei Betrachtung der in diesem Kapitel beschriebenen Punkte fällt auf, dass Parallelen zwischen dem Wertwandel, dem Sprachwandel und dem Marketingwandel einer Gesellschaft vorliegen. Werbung zeigt den Standard der gesellschaftlichen Wertvorstellungen. So sind Werbestile immer auch Gestaltungsstile zu einem bestimmten Zeitpunkt kultureller, gesellschaftlicher, politischer und technischer Entwicklung. Werbung spiegelt den Zeitgeist wider, der in der jeweiligen Periode vorherrscht. An der Entwicklung der Werbung lässt sich der historische Wandel ablesen, der sich in der beobachteten Gesellschaft während des herangezogenen Zeitraum vollzieht. Ebenfalls besteht ein starker Zusammenhang zwischen Sprachgeschichte und Gesellschaftsgeschichte. Aber aus diesem Zusammenhang darf nicht geschlussfolgert werden, dass die sprachliche Entwicklung unmittelbar von der gesellschaftlichen Entwicklung abhängt. Die Sprache ist Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens und sie hängt in vielen Punkten von der Entwicklung der Gesellschaft ab; es lässt sich jedoch nicht verallgemeinern, dass menschliches Handeln oder gesellschaftliche Geschehnisse immer auch Auswirkungen auf die Sprachentwicklung haben. Jedoch wäre eine Analyse des Sprachwandels ohne Einbeziehen des Kulturwandels unvollständig. Sprachwandel und gesellschaftliche Entwicklung sind immer in Abhängigkeit zueinander zu betrachten. Die Zusammenhänge zwischen Sprache, Werbung und Gesellschaft untersuchen die Gesellschaftswissenschaften, besonders die Kulturanthropologie, in dem sie die Rolle analysieren, die die Gesellschaft beim Entstehen von Bedürfnissen spielt. Die Kulturanthropologie beschreibt die Strukturen, nach denen die Kultur einer Gesellschaft funktioniert und versucht Regeln aufzustellen, nach denen der Einzelne innerhalb einer Gesellschaft handelt. Der Konsum wird in diesem Fall als ein Teil des gesamten sozialen Systems betrachtet. Da sich das Marketing einen Absatzmarkt schafft, der sich an den Wünschen der Konsumenten orientiert, ist Marketing und somit auch Werbung eng verknüpft mit dem sozialen Wandel. Denn die Werbestrategie muss sich zwingender Weise ändern, wenn sich die Konsumentenwünsche ändern. Der Wertwandel hat Auswirkungen auf die Entwicklung der Zielgruppen. Um Zielgruppen zu klassifizieren, ist das Einbeziehen von Werten unerlässlich, um erfolgreiches Marketing zu betreiben. Es zeigt sich, dass ein Wertwandel stets einen Sprachwandel mit sich trägt. So verändert sich demnach auch die Werbesprache, die immer auf die Sprache der Zielgruppe eingeht. In den letzten 20 Jahren sind deutliche Parallelen in der Entwicklung der Gesellschaft, der Sprache und des Marketings zu beobachten, auf die im Laufe der vorliegenden Arbeit eingegangen wird. Eine besonders auffällige Parallele sei jedoch an dieser Stelle genannt: Der zunehmende Drang zur Individualität in der Gesellschaft spiegelt sich in den Sprachgewohnheiten wider. Die Gruppensprachen werden unterschiedlicher - der Wunsch, durch Sprache eine Zugehörigkeit zu einer Gruppe auszudrücken, größer. Vom Marketing erwarten diese Zielgruppen, dass differenzierter auf ihre Bedürfnisse eingegangen wird. So entsteht eine stärkere Segmentierung des Marktes. Beispiele für weitere auftretende Parallelen zeigen die folgenden Kapitel auf.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Werbesprache als Spiegelder Gesellschaft?Anzeigentexte und Werbung im Laufe der Jahrzehnte1
Inhaltsübersicht3
1. Einleitung7
1.1 Bisherige Forschung auf dem Gebiet7
1.2 Worum geht es und was soll es werden?8
1.3 Die Vorgehensweise9
1.4 Der Corpus9
2 Grundlagen und Begriffserklärungen11
2.1 Besonderheiten der Werbesprache11
2.1.1 Einführung in den Begriff „Werbung“11
2.1.2 Was einen Werbetext wirksam macht12
2.1.3 Argumentationsformen in der Werbung14
2.1.4 Die Bedeutungen von Wörtern15
2.1.5 Der klassische Anzeigenaufbau16
2.2 „Echt stark!“ vs. „Cool!“18
2.2.1 Einflussfaktoren auf den Sprachwandel18
2.3 Bestandteile des Sprachwandels19
2.3.1 Soziolekt19
2.3.2 Anglizismen20
2.4 Fleißiges Lieschen vs. Ludwig Lebemann22
2.4.1 Definition des Wert- Begriffes22
2.4.2 Gründe für Wertwandel23
2.4.3 Auswirkungen des Wertwandels25
2.4.4 Lebensstile als dynamische Größe des Wertbegriffs25
2.4.5 Wertewelten beschreiben durch Sinus Milieus27
2.5 Marketingwandel30
2.5.1 Zunahme der Marktsegmentierung30
2.5.2 Neue Kommunikationstechnologien31
2.5.3 Globalisierung im Marketing32
2.5.4 Vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt33
2.6 Parallelen von Sprach-, Wert- undMarketingwandel35
3 Der Arbeit zu Grunde liegende Thesenansätze37
3.1 Veränderung der Informationsübermittlung38
3.1.1 Entwicklung der Kommunikationstechnologien und ihre Auswirkungen auf die Werbung38
3.1.2 Komplexität und Länge des Werbetextes40
3.2 Gesellschaftspolitischer Wandel und Auswirkungauf die Werbesprache41
3.2.1 Verwendung von Anglizismen41
3.2.2 Abgrenzung zur Konkurrenz durch Neologismen42
3.2.3 Ansprache der Zielgruppen in der Werbung43
3.2.4 Individualisierungsstreben in der Gesellschaft44
3.2.5 Auswirkungen der demografischen Entwicklung46
3.2.6 Die Rolle der Frau49
3.2.7 Soziales Bewusstsein der Verbraucher51
3.3 Wirtschaftspolitischer Wandel und Auswirkungen auf die Werbesprache54
3.3.1 Auswirkungen der wirtschaftlichen Stimmung auf die Werbung54
3.4 Ausformulierung der Thesenansätze55
4 Empirische Analyse57
4.1 Durchführung der Analyse57
4.2 Die Auswahl der Kriterien zur Analyse57
4.3 Auswertung der Erhebung nach den einzelnen Kriterien59
4.3.1 Durchschnittliche Textlänge und Satzlänge59
4.3.2 Wortarten61
4.3.3 Neologismen und Anglizismen63
4.3.4 Direkte Anrede66
4.3.5 Rhetorische Stilmittel67
4.3.6 Interpunktion70
4.3.7 Thematik des Werbetextes75
4.3.8 Art des Appells86
4.3.9 Sprache der Zielgruppe88
4.3.10 Hinweis auf Produkt oder Hersteller90
4.4 Validierung der Thesen91
4.4.1 These 191
4.4.2 These 292
4.4.3 These 395
4.4.4 These 496
4.4.5 These 597
4.4.6 These 6100
4.4.7 These 7104
4.4.8 These 8106
4.4.9 These 9110
4.4.10 These 10112
4.5 Exkurs: Entwicklung von Bitburger-Anzeigen alstypisches Beispiel für ein Lifestyle-Produkt113
4.6 Résumé116
4.6.1 Schlussfolgerungen116
4.6.2 Weitere Forschungsempfehlungen118
5 Fazit119
6 Bibliographie121
Anhang134

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