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Werden Hochbegabte in Deutschland ausreichend gefördert?

AutorCoinna Böhm
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638355308
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Pädagogik), Veranstaltung: Einführung in die Erziehungswissenschaft, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Bundesrepublik Deutschland ist im Bezug auf Hochbegabtenforschung ein Entwicklungsland.'1 Diese Hypothese soll Gegenstand dieser Hausarbeit sein. Zunächst ist es notwendig zu klären, woran man ein hochbegabtes Kind erkennt und welche Probleme auftreten können. Aus diesem Grund werden in dieser Ausarbeitung Konzepte zur Hochbegabtenförderung allgemein und in den einzelnen Bundesländern aufgezeigt, des weiteren wie sie im einzelnen umgesetzt werden. 2 % bis 3 % aller Kinder gelten als überdurchschnittlich befähigt, eine Normalverteilung der Intelligenz vorausgesetzt, entspricht dies einem Intelligenzquotienten von 130 und mehr. Um den Intelligenztest bei Kindern festzustellen, wird in der Regel der bekannte Hamburg-Wechsler-Intelligenztest durchgeführt.2 Als Vorraussetzung zur Diskussion über die Problematik der Hochbegabung bei Kindern, hier einige Definitionsansätze zu diesem Thema. 1 vgl.Wagner, Zeitmagazin, 1984 Nr. 48 2 vgl. Paul Suer 'Talentsignale erkennen - Begabung fördern', 1999

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