Sie sind hier
E-Book

Wettbewerb durch Netzzugang?

Eine ökonomische Analyse am Beispiel des deutschen Briefmarktes

AutorBenjamin Rasch
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl328 Seiten
ISBN9783834983473
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Benjamin Rasch untersucht, ob das deutsche Zugangsregime auf dem Briefmarkt
ordnungspolitisch gerechtfertigt ist, ob es die Entwicklung von aktivem Wettbewerb fördert und wie sich der Zugang auf die Effizienz des bestehenden Netzwerks auswirkt. Er zeigt, dass die Netzzugangsverpflichtung eine Überregulierung darstellt, und dass es in der Beurteilung der Netzzugangsregulierung grundlegende Unterschiede zu anderen leitungsgebundenen Netzen wie etwa Telekommunikation, Strom oder Gas gibt.


Dr. Benjamin Rasch ist Engagement Manager bei einer internationalen Unternehmensberatung. Er promovierte als externer Doktorand an der WHU - Otto Beisheim School of Management (Vallendar).

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe
1 Einleitung (S. 1)

1.1 Problemstellung und Untersuchungsgegenstand

Deutschland hat seinen Briefmarkt zu Beginn des Jahres 2008 liberalisiert. Mit dem Abbau der staatlichen Marktzutrittsschranken wurde eines der letzten großen Infrastrukturmonopole für den Wettbewerb geöffnet. Durch die Marktöffnung können neue Anbieter in den Markt eintreten und ihre Dienste in Konkurrenz zum etablierten Unternehmen Deutsche Post AG (DPAG) vermarkten. Die Liberalisierung von Netzsektoren wie Telekommunikation und Strom oder Gas nimmt bereits seit den 1980er Jahren in Wettbewerbstheorie und Wettbewerbspolitik breiten Raum ein (vgl. SEIDENFUS (1989), SCHENK et al. (1997), KRUSE (2002)).

Dabei hat sich gezeigt, dass der Abbau institutioneller Marktzutrittsschranken in Netzsektoren allein nicht immer ausreicht, um einen funktionsfähigen Wettbewerb zu ermöglichen: Wenn Netzbereiche des etablierten Unternehmens (Incumbent) den Charakter einer monopolistischen Engpassressource (sogenanntes Bottleneck) aufweisen, trägt weder aktiver noch potenzieller Wettbewerb zur Disziplinierung des marktbeherrschenden Unternehmens bei.

Ordnungspolitisch ist dann die Regulierung von Netzzugang angezeigt (vgl. BLANKART et al. (1996b), MONOPOLKOMMISSION (2002)). Liberalisierung geht nicht notwendigerweise mit Deregulierung einher. Dies gilt auch für den deutschen Briefmarkt. Auch nach der vollständigen Marktöffnung unterliegen die Anbieter sektorspezifischen Regulierungsvorgaben, die über das allgemeine Wettbewerbsrecht hinausgehen.

Dazu gehört § 28 des Postgesetzes (PostG). Er verpflichtet marktbeherrschende Unternehmen, ihre Dienstleistung zu entbündeln und Kunden sowie Wettbewerbern einen Zugang zu ihrem Netz zu gewähren (sog. Teilleistungszugang).

Ob eine entsprechende Netzzugangsverpflichtung auf Briefmärkten notwendig ist, ist umstritten. Die Verpflichtung zum Angebot von Teilleistungen stellt einen erheblichen Eingriff in den Marktprozess und in die Eigentumsrechte des regulierten Unternehmens dar. Ein solcher Eingriff bedarf in einer Marktwirtschaft einer fundierten Rechtfertigung (vgl. KNIEPS (2000)). Vor diesem Hintergrund werden in der vorliegenden Arbeit drei Fragen untersucht:

1. Ist ein verpflichtender Netzzugang auf dem deutschen Briefmarkt aus ordnungspolitischer Sicht gerechtfertigt?

2. Welche Rolle spielt Netzzugang für die Entwicklung aktiven Wettbewerbs auf dem deutschen Briefmarkt?

3. Welche Auswirkungen gehen von einem verpflichtenden Zugangsregime auf die Effizienz des bestehenden Netzwerks aus? Mit der Untersuchung der ersten beiden Aspekte wird dem Umstand Rechnung getragen, dass Wettbewerbstheorie und Wettbewerbspolitik nicht unbedingt identische Ziele verfolgen.

Wettbewerbstheorie zielt auf den Schutz vor Marktmachtmissbrauch und damit auf die disziplinierende Wirkung aktiven und potenziellen Wettbewerbs. Betrachtet wird vorrangig das Marktergebnis. Wettbewerbspolitik zielt auf den Erhalt und die Förderung von Wettbewerb. Dem liegt in Deutschland ein strukturorientierter Wettbewerbsbegriff zu Grunde, der sich an der Anzahl aktiver Marktteilnehmer orientiert.

Die disziplinierende Wirkung potenziellen Wettbewerbs spielt für die praktische Wettbewerbspolitik nur eine untergeordnete Rolle. Beide Sichtweisen sind zu berücksichtigen und zu prüfen, um zu einer fundierten Aussage über die Notwendigkeit von Regulierung kommen zu können.

Im Rahmen der dritten Fragestellung soll untersucht werden, ob die in der Regulierungsökonomik vorherrschende isolierte und statische Betrachtungsweise von Netzteilen für den Briefmarkt ausreichend ist. Damit wird ein Aspekt aufgegriffen, der jüngst von SPULBER et al. (2005b) für den Telekommunikationsmarkt problematisiert wurde: „Networks are constructed with a view toward the performance and structure of the system as a whole and, thus, cannot be understood solely by examining individual components in isolation.“

1.2 Vorarbeiten

Im Zuge der weltweiten Liberalisierungsbestrebungen ist eine Vielzahl an Veröffentlichungen zu volkswirtschaftlichen Fragestellungen auf Postmärkten entstanden. Das Thema Netzzugang wird dabei überwiegend im Zusammenhang mit Marktöffnung und Universaldienstverpflichtung diskutiert.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Abbildungsverzeichnis14
Tabellenverzeichnis16
Abkürzungsverzeichnis17
1 Einleitung20
1.1 Problemstellung und Untersuchungsgegenstand20
1.2 Vorarbeiten21
1.3 Vorgehen und Aufbau der Arbeit23
2 Briefmarkt und Liberalisierung26
2.1 Einleitung, Zielsetzung und Aufbau des Kapitels26
2.2 Markt für Briefdienste27
2.2.1 Konzept des relevanten Marktes27
2.2.2 Begriffsbestimmung und Abgrenzung des relevanten Marktes28
2.2.3 Ökonomische Bedeutung von Briefdiensten32
2.2.4 Nachfrage nach Briefen33
2.2.5 Angebotsspektrum von Briefdiensten35
2.2.6 Entwicklung des Briefaufkommens38
2.2.6.1 Determinanten38
2.2.6.2 Preis- und Qualitätsniveau39
2.2.6.3 Nachfrageelastizität40
2.2.6.4 Elektronische Substitution42
2.2.6.5 Nachfrageänderungen45
2.2.6.6 Prognosen46
2.3 Produktion von Briefdiensten47
2.3.1 Netzcharakter von Briefdiensten49
2.3.2 Produktionsstufen und -prozesse51
2.3.3 Wertschöpfungsanteile und Kostenstrukturen55
2.4 Liberalisierung des Briefmarktes58
2.4.1 Begriffsabgrenzung60
2.4.2 Historie staatlicher Postpolitik61
2.4.3 Rechtfertigung staatlicher Zutrittsschranken66
2.4.3.1 Normative Theorie67
2.4.3.2 Positive Theorie70
2.4.3.3 Gemeinwirtschaftslehre72
2.4.4 Beurteilung staatlicher Zutrittsschranken76
2.4.4.1 Natürliches Monopol als Rechtfertigungsgrund?76
2.4.4.2 Universaldienst als Rechtfertigungsgrund?78
2.4.4.3 Fazit82
2.4.5 Abbau staatlicher Zutrittsschranken83
2.4.5.1 Ziele der Marktöffnung83
2.4.5.2 Vorgaben der EU85
2.4.5.3 Umsetzung in Deutschland87
2.4.5.4 Status der Marktöffnung93
3 Netzzugang und Regulierung95
3.1 Einleitung, Zielsetzung und Aufbau des Kapitels95
3.2 Begriffsbestimmung und Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes96
3.3 Ausgestaltung von Netzzugangsregulierung im Briefmarkt98
3.3.1 Grundlegende Entscheidungen beim Netzzugang99
3.3.1.1 Zugangsregime: Ex-ante Regulierung versus Ex-post Aufsicht99
3.3.1.2 Festlegung von Zugangspunkten101
3.3.1.3 Standardisierung von Netzübergängen103
3.3.1.4 Bestimmung von Zugangsentgelten103
3.3.2 Netzzugangsregulierung in Deutschland106
3.3.2.1 Rechtliche Vorgaben107
3.3.2.2 Entscheidung des Bundeskartellamts112
3.3.2.3 Netzzugangskonditionen114
3.3.2.4 Deutsche Situation im europäischen Vergleich116
3.3.2.5 Zusammenfassung117
3.4 Rechtfertigung von Netzzugangsregulierung117
3.4.1 Grundlagen118
3.4.1.1 Größenvorteile119
3.4.1.2 Irreversibilitäten120
3.4.1.3 Konsumentenloyalität121
3.4.2 Strukturelle Markteintrittsbarrieren124
3.4.2.1 Definition von Markteintrittsbarrieren124
3.4.2.2 Unterschiede zwischen den Konzepten von Bain und Stigler126
3.4.2.3 Markteintrittsbarrieren nach McAfee et al.127
3.4.2.4 Geeignetes Verständnis von Markteintrittsbarrieren auf dem Briefmarkt128
3.4.3 Wettbewerbstheoretische Konzepte129
3.4.3.1 Monopolistische Bottlenecks130
3.4.3.2 Trägheit von Nachfrage134
3.5 Untersuchung des Regulierungsbedarfs135
3.5.1 Größenvorteile und regionale Kostenunterschiede: Upstream136
3.5.1.1 Einsammlung/Annahme136
3.5.1.2 Sortierung137
3.5.1.3 Transport139
3.5.2 Größenvorteile und regionale Kostenunterschiede: Downstream140
3.5.2.1 Kostentreiber und Zustellprozess141
3.5.2.2 Formalisierung des Modells146
3.5.2.3 Parametrisierung des Modells148
3.5.2.4 Ergebnisse der Modellierung149
3.5.2.5 Exkurs: Zustellkosten auf ausländischen Briefmärkten160
3.5.3 Irreversibilitäten164
3.5.3.1 Wertschöpfungsstufenspezifische Investitionen164
3.5.4 Nachfrageseitige Markteintrittsbarrieren: Nachfrageträgheit169
3.5.4.1 Wechselkosten170
3.5.4.2 Reputation und Goodwill172
3.5.5 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse176
3.6 Fazit: Beurteilung des Regulierungsbedarfs179
4 Netzzugang und Wettbewerb182
4.1 Einleitung, Zielsetzung und Aufbau des Kapitels182
4.2 Begriffsbestimmung und konzeptionelle Grundlagen183
4.2.1 Wettbewerbsbegriff184
4.2.1.1 Definitionen184
4.2.1.2 Funktionen185
4.2.2 Wettbewerbspolitik187
4.2.2.1 Wettbewerbspolitische Konzeption in Deutschland188
4.2.2.2 Öffnung des Briefmarktes aus wettbewerbspolitischer Sicht189
4.2.2.3 Netzzugang auf dem Briefmarkt aus wettbewerbspolitischer Sicht190
4.3 Ansatzpunkte für Wettbewerber193
4.3.1 Strukturelle und regulatorische Rahmenbedingungen193
4.3.1.1 Regulatorische Rahmenbedingungen193
4.3.1.2 Strukturelle Rahmenbedingungen197
4.3.2 Marktsegmente200
4.3.2.1 Segmentierung anhand von Netzqualität200
4.3.2.2 Segmentierung anhand der Einlieferungsart204
4.3.2.3 Segmentierung anhand der geographischen Empfängerstruktur207
4.4 Wettbewerbsstrategien209
4.4.1 Strategie209
4.4.2 Wettbewerbsstrategien auf Briefmärkten210
4.4.2.1 Ortspost212
4.4.2.2 Ortspostvernetzer214
4.4.2.3 Massenpost216
4.4.2.4 Vollanbieter217
4.4.2.5 Konsolidierer und Teilleister219
4.5 Analyse der Markt- und Wettbewerbsentwicklung in Deutschland220
4.5.1 Marktstruktur und Marktteilnehmer222
4.5.1.1 Anzahl der Anbieter222
4.5.1.2 Flächendeckung durch die Anbieter225
4.5.1.3 Größe der Anbieter226
4.5.1.4 Anzahl finanzstarker Investoren227
4.5.2 Wettbewerb und Marktanteile228
4.5.2.1 Wettbewerbsentwicklung auf dem Gesamtmarkt229
4.5.2.2 Exkurs: Wettbewerbsentwicklung auf ausländischen Briefmärkten232
4.5.2.3 Wettbewerbsentwicklung in den Marktsegmenten234
4.5.3 Wettbewerbsstrategien in Deutschland240
4.5.3.1 Überblick241
4.5.3.2 Post Modern Dresden243
4.5.3.3 Xanto244
4.5.3.4 TNT Post245
4.6 Exkurs: Netzzugang aus der Sicht des Incumbents249
4.7 Fazit: Beurteilung der Wettbewerbsentwicklung252
5 Netzzugang und Effizienz254
5.1 Einleitung, Zielsetzung und Aufbau des Kapitels254
5.2 Begriffsbestimmung und Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands255
5.3 Netzzugang und Produktionseffizienz257
5.3.1 Effiziente Arbeitsteilung im Briefmarkt257
5.3.2 Bedeutung von Zugangspreisen für die Produktionseffizienz259
5.3.3 Exkurs: Allokative Effizenzwirkungen261
5.4 Netzzugang und Netzwerkeffizienz263
5.4.1 Interdependenzen in Netzwerken263
5.4.2 Netzwerkeffizienz im Briefnetz265
5.4.2.1 Auswirkungen von Interdependenzen265
5.4.2.2 Annahmen der Simulation268
5.4.2.3 Szenarien der Simulation272
5.4.2.4 Ergebnisse der Simulation273
5.5 Netzwerkeffizienz und Produktionseffizienz276
5.5.1 Effizienzwirkung von Netzzugang276
5.5.2 Implikationen für die Netzzugangsregulierung277
5.5.3 Beurteilung der Netzzugangsregulierung in Deutschland279
5.5.4 Exkurs: Auswirkungen von Netzzugang auf die Evolution des Netzwerks280
5.6 Fazit284
6 Schlussbetrachtung286
Appendix291
Inhaltsverzeichnis Appendix291
A 1 Vergleich des Liberalisierungsprozesses in den USA und der EU292
A 2 Zustellkosten in Deutschland293
A 3 Annahmen des Netzwerksimulation316
Literaturverzeichnis318

Weitere E-Books zum Thema: Volkswirtschaftslehre - Marktwirtschaft

Herausforderung Euro

E-Book Herausforderung Euro
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF

Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…

Herausforderung Euro

E-Book Herausforderung Euro
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF

Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…

Herausforderung Euro

E-Book Herausforderung Euro
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF

Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…

Weitere Zeitschriften

FESTIVAL Christmas

FESTIVAL Christmas

Fachzeitschriften für Weihnachtsartikel, Geschenke, Floristik, Papeterie und vieles mehr! FESTIVAL Christmas: Die erste und einzige internationale Weihnachts-Fachzeitschrift seit 1994 auf dem ...

Archiv und Wirtschaft

Archiv und Wirtschaft

"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...

Arzneimittel Zeitung

Arzneimittel Zeitung

Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

Deutsche Tennis Zeitung

Deutsche Tennis Zeitung

Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie

Über »Evangelische Theologie« In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...

FileMaker Magazin

FileMaker Magazin

Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten. In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...