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What's wrong with Japanese Banks? - Die Bankenkrise in Japan

Die Bankenkrise in Japan

AutorAlexandra Eckhardt, Torsten Jäger
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783638210799
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (BWL/Banken), Veranstaltung: BBL 2 - Banking Systems and Structures, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Worten ''I don't see any reasons for the crisis develop further'' beurteilte IWF Direktor Michel Camdessus im März 1997 die Lage der japanischen Wirtschaft. Dass er mit seiner Aussage einem klaren Trugschluss unterlief, ist heutzutage bekannt. Insbesondere die japanischen Banken haben die schwerste Krise seit ihrem Bestehen zu meistern. In unser Hausarbeit erörtern wir zunächst die wirtschaftlichen Zusammenhänge, die maßgeblich an der Schieflage der Banken mitgewirkt haben. Dabei legen wir besonderes Augenmerk auf die Entwicklung der allgemeinen Wirtschaft sowie der Entwicklung an den Kapital- und Immobilienmärkten. Im zweiten Teil werden die spezifischen Problemfelder japanischer Banken genau analysiert. Dabei gehen wir vor allem auf Kreditvergabekriterien, den Umgang mit kritischen Kreditengagements, die Kapitalmarktverflechtung und auf die für Japan typische Ertragssituation ein. Wir möchten jedoch nicht nur die Ursachen reflektieren, sondern auch interessante Lösungsansätze zur Krisenbewältigung darstellen. Einen abschließenden Ausblick auf die Zukunft japanischer Kreditinstitute legen wir im letzten Teil unserer Arbeit dar.

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