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Wie Ärzte gesund bleiben - Resilienz statt Burnout

VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl104 Seiten
ISBN9783131716422
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Wie lassen sich Gesundheit, Sinnerleben, Freude und Wirksamkeitserfahrung im Arztberuf auch unter schwierigen Arbeitsbedingungen erhalten? Wie gelingt es, sich nachhaltig von Burnout, Depression oder Substanzmissbrauch zu regenerieren? - Alltagsnahe Anregungen zum bewussten Ressourcenmanagement - Konkrete Anleitungen zur Selbstbeobachtung und Verhaltensänderung - Kompakte Analyse der wichtigsten ärztlichen Lebensräume mit jeweils spezifischen Strategien der Resilienzförderung Auf Basis der Empirie und den neuesten Erkenntnissen zur Burnout-Prävention vermittelt das Buch konkret und anschaulich Strategien für den erfolgreichen Umgang mit prototypischen Stresssoren des Arztberufs.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Julika Zwack: Wie Ärzte gesund bleiben – Resilienz statt Burnout1
Innentitel4
Anschriften5
Impressum5
Geleitworte der 1. Auflage6
Vorwort der 1. Auflage8
Danksagung der 1. Auflage9
Inhaltsverzeichnis10
1 Gesund und zufrieden bleiben als Arzt – geht das?14
2 Viele Wege führen zur Resilienz15
3 Kleine Utopie der Veränderung von unten16
4 Ein bisschen praktische Theorie17
4.1 Resilienz – was ist das?17
4.2 Das Zusammenspiel von Anforderungen und Ressourcen17
4.3 Gewinn- und Verlustspiralen18
4.4 Resilienz und die Versorgung von Grundbedürfnissen21
4.5 Erstes Zwischenfazit – vom Vermeidungs- in den Annäherungsmodus25
5 Der Sprung ins Ungewisse – resiliente Verhaltensweisen erlernen27
5.1 Wer spricht da bitte? – die eigenen Denkmuster kennen27
5.2 Priming nutzen28
5.3 Zeit gewinnen29
5.4 Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer – die Notwendigkeit der Wiederholung30
5.5 Wer alles verändern will, verändert nichts – die Kraft kleiner Schritte30
5.6 Zweites Zwischenfazit – sich auf den Weg machen und darauf bleiben31
6 Investieren Sie in die Beziehung zu Ihren Patienten!33
6.1 „Ich will, dass das ankommt“ – Beziehungswirksamkeit als Monotonieprophylaxe und Bereicherung33
6.1.1 Den Menschen dahinter sehen und ihn erreichen33
6.1.2 Meine persönliche Dreingabe34
6.1.3 Kostenlose Selbsterfahrung – Patientenkontakt als Anlass zur Selbstreflexion35
6.2 „Wofür ich stehe – und wofür nicht“ – Grenzziehung im Patientenkontakt36
6.3 Eigene Grenzen kennen und kommunizieren38
6.3.1 Wo geht’s lang? – Meine Entwicklungsrichtung in der Beziehung zu Patienten40
6.4 Guter Umgang mit Komplikationen und Behandlungsfehlern41
6.5 Fachliches Feuer am Brennen halten43
6.6 Einen guten Rahmen schaffen – Pausen, Urlaub und Begrenzung der Arbeitszeit46
6.6.1 Strategische, d.h. bewusst geplante und regelmäßige Urlaube46
6.6.2 Pausen46
6.6.3 Begrenzung der Arbeitszeit47
7 Investieren Sie in Ihre außerberuflichen Lebenswelten!49
7.1 Familie, Partnerschaft und Freundschaften als Kraftquellen, Rückhalt und wohltuende Relativierung49
7.2 Strategien für Erhalt und Pflege von Beziehungsressourcen51
7.2.1 Alltagsrituale schaffen51
7.2.2 Bewusste Präsenz51
7.2.3 Fazit53
7.3 Diversifikation statt Monokultur – zur Bedeutung außerberuflicher Interessen und Aktivitäten54
8 Investieren Sie in Ihre Arbeitsbeziehungen!57
8.1 Kleine Gesten zählen57
8.2 Kollegialer Austausch – lieber einmal zu viel58
8.2.1 Mein Umgang mit fachlicher Unsicherheit59
8.3 Ritualisierte Psychohygiene – institutionalisierter Austausch in Qualitätszirkeln und Balint-Gruppen60
8.4 Freundlichkeit ist (nur) die halbe Miete – Grenzziehung die andere Hälfte61
8.4.1 Jedes Nein ist ein Ja – eigene Grenzen wahrnehmen und schützen62
8.5 Umgang mit Konflikten zwischen Berufsgruppen63
9 Rahmenbedingungen sind Rahmen-Bedingungen – investieren Sie in Ihre Selbstorganisation!67
9.1 Wenn es sein muss – wie kann ich es schöner und angenehmer gestalten?67
9.2 Wenn es sein muss – wie stelle ich mich innerlich darauf ein?68
9.3 Wenn es sein muss – wie kann ich es standardisieren und strukturieren?69
9.3.1 Eisenhower-Prinzip70
9.4 Wenn alles sein muss, muss ich unterscheiden – die Kunst, zu priorisieren und zu delegieren73
9.5 Zwischenfazit: bewusst entscheiden statt entscheiden lassen74
10 Investieren Sie in Ihre Selbstkenntnis!77
10.1 In jeder Mücke steckt ein Elefant [27]77
10.2 Wer sich beobachtet, verändert sich – die Bedeutung achtsamer Selbstwahrnehmung81
10.2.1 Was genau heißt es, achtsam zu sein?82
10.2.2 Wie fange ich an? – alltagsnahe Chancen auf Achtsamkeit83
11 Fazit: Resilienz – die Summe guter Gewohnheiten und bewusster Entscheidungen89
12 Epilog: die andere Seite der Medaille – die Perspektive betroffener Ärzte90
12.1 Ärzte als Betroffene90
12.2 Drei Wege hinein in seelische Erkrankungen – und drei Wege hinaus91
12.3 Fazit96
Literatur98
Sachverzeichnis101

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