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E-Book

Wie der Weizen uns vergiftet

Der Ratgeber für Glutensensitive

AutorJulien Venesson
Verlagriva Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl208 Seiten
ISBN9783864136368
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,49 EUR
Ärzte, Ernährungsberater und die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfehlen uns, als Basis einer gesunden Lebensweise täglich mehrere Portionen Getreide zu essen. Doch die Recherchen von Julien Venesson belegen das Gegenteil: Wenn wir Weizen aus unserer Ernährung verbannen, wird unsere Gesundheit davon profitieren. Um die Erntemengen zu erhöhen, haben Landwirte neuartige Weizensorten gezüchtet, die viel mehr Klebereiweiß, also Gluten, enthalten als die naturgewachsenen Arten. Unser Körper ist darauf nicht ausgerichtet. In der westlichen Welt ist mittlerweile jeder Dritte glutensensitiv und reagiert mit Beschwerden auf glutenhaltige Lebensmittel, von Verdauungsproblemen, Kopfschmerzen, Arthrose oder chronischer Müdigkeit bis hin zu zahlreichen psychischen Störungen. Außerdem kann Gluten die Entstehung von Autoimmunerkrankungen wie Morbus Crohn, MS, Diabetes Typ 1 oder chronischer Polyarthritis begünstigen. Dieses Buch gibt Hoffnung für alle Betroffenen. Es fasst den aktuellen Forschungsstand zusammen und bietet wertvolle Hilfestellung für all jene, denen Weizen nicht guttut und die ihre Gesundheit bewahren oder zurückgewinnen wollen.

Julien Venesson ist Ernärungs-, Fitness- und Gesundheitsberater. Als Wissenschaftsjournalist und Ausbilder im Gebiet der Ernährung setzt er sich ständig mit den neuesten Forschungsergebnissen auseinander. Seine Schriften basieren auf der Ansicht, dass Gesundheit auf einem eigenverantwortlichen, präventiven Lebensstil beruht, vor allem auf einer ausgewogenen Ernährung und Mikroernährung.

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Leseprobe

Kapitel 1


Eine Geschichte, die Bauchschmerzen verursacht


Dorians Geschichte beginnt im Sommer 1991. Damals beschlossen er und seine Frau, in Griechenland auf der Insel Korfu Urlaub zu machen. Korfu mit seiner dichten grünen Vegetation und seinen sonnigen Stränden, wo die Wassertemperatur im Sommer 25 Grad erreicht, wird auch die smaragdgrüne Insel genannt: ein Traumziel, um sich zu erholen und den Alltagsärger hinter sich zu lassen. Dorians Pläne waren ganz einfach: Sonne, Meer, Spaziergänge und leckeres Essen. Dabei hatte er die Rechnung ohne die Reisediarrhö gemacht. Diese auf Reisen sehr häufige Infektionskrankheit, gemeinhin »Magen-Darm-Entzündung« genannt, führt zu Durchfällen, Bauchkrämpfen, Übelkeit, Erbrechen, was einem den Urlaub verderben kann. Erst als Dorian wieder zu Hause war, gaben sich seine Verdauungsbeschwerden. Dennoch verschlechterte sich sein Gesundheitszustand von da an zusehends. In den folgenden 20 Jahren kamen nacheinander verschiedene Symptome hinzu: zunächst chronische Müdigkeit, wiederholte Verdauungsbeschwerden (Durchfälle), dann Magenverstimmungen und Sodbrennen, Übelkeit, Hautausschläge, trockene Haut, Gelenkschmerzen, nächtliche Muskelkrämpfe, affektive Störungen und eine leichte Depression, Schlafstörungen und eine unheilbare Interstitielle Zystitis (Blasenentzündung mit Schmerzen von Becken und Harnblase sowie häufigem Harndrang). Aufgrund der zahlreichen Symptome suchte Dorian seinen Arzt auf, doch dieser war völlig ratlos, hatten doch die ganzen Untersuchungen nichts Auffälliges ergeben: Vielleicht war es Stress?

Sein Arzt verwies ihn immerhin an Spezialisten: einen Gastroenterologen, einen Neurologen, einen Rheumatologen, einen Psychiater. Die Ärzte hatten alle keine Antwort darauf und begnügten sich damit, die Symptome mit Medikamenten versuchsweise zu verringern. Als Weihnachtsgeschenk bekam Dorian im Jahr 2006 eine Gallenkolik, gekrönt von einer Entfernung der Gallenblase, von der er sich Heilung versprach. Trotzdem waren die Verdauungsbeschwerden noch immer da, und Dorian fühlte sich immer schwächer. Im Frühsommer 2008, das heißt 17 Jahre nach seinem ersten Urlaub in Griechenland, fiel ihm eine einfache körperliche Anstrengung wie Bergaufgehen schwer. Dorian hatte Mühe, sich fortzubewegen, und verließ das Haus kaum noch; er ging nicht mehr zur Arbeit. Da er einen Großteil seiner Zeit im Internet verbrachte, tummelte er sich auch in medizinischen Foren, wo er sich mit anderen Erkrankten austauschte. Eines Tages schlug ihm jemand vor, er solle versuchen, bei seiner Ernährung das Gluten wegzulassen, ein Klebereiweiß im Weizen, aber auch in anderen Getreidearten wie Roggen oder Dinkel. Bei seinem Zustand hatte er nicht viel zu verlieren.

Das Resultat war unvorstellbar: Innerhalb einer knappen Woche waren alle Symptome stark zurückgegangen oder sogar verschwunden. Angesichts dieser radikalen Veränderung setzte Dorian seine Diät fort und erlebte, wie sich sein Gesundheitszustand von Tag zu Tag verbesserte, wobei noch keine Diagnose gestellt wurde. Das machte dann Dr. Kamran Rostami, Facharzt für Gastroenterologie, im Jahr 2012. Dorian litt an einer Glutensensitivität. Glutensensitivität (oder Glutenüberempfindlichkeit) ist eine häufig vorkommende Erkrankung, die weder durch eine Blut- noch durch eine Darmuntersuchung diagnostiziert werden kann. Die Erkrankung unterscheidet sich zwar von der Zöliakie, von der in diesem Buch ebenfalls die Rede sein wird, dennoch hatte sie einen Teil des Lebens dieses Mannes, eines hervorragenden Biochemikers 1, ruiniert.

Mindestens sechs Prozent der Bevölkerung sollen davon betroffen sein, manche Forscher gehen sogar von 35 Prozent aus.

Wie kann Weizen so viel Unheil anrichten?

Wie lässt sich erklären, dass ein so verbreitetes und auch so harmloses Getreide wie der Weizen die Ursache für so viele Beschwerden sein kann? Wir essen seit Jahrtausenden Weizen. Ist Weizen nicht die Grundlage unserer Ernährung? Wenn man bedenkt, dass 94 Prozent der Deutschen täglich Brot essen, dann stimmt das nachdenklich …

Ermutigen uns die Gesundheitsbehörden nicht dazu, anstelle von zu fetten und zu süßen Nahrungsmitteln mehr Getreideprodukte zu essen? In Deutschland werden die Ernährungsempfehlungen von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) herausgegeben, in Österreich von der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung (ÖGE). In der Schweiz ist das die Aufgabe der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE bzw. SSN) und des Bundesamts für Gesundheit (BAG bzw. OFSP). All diese Fachleute vertreten ähnliche Auffassungen:

  • In Deutschland: fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag essen, reichlich Flüssigkeit, Zucker und Salz in Maßen verwenden, Milch und Milchprodukte täglich essen, Fisch ein- bis zweimal in der Woche, wenig fettreiche Lebensmittel wie Fleisch, Wurstwaren sowie Eier verzehren und vor allem reichlich Brot, Getreideflocken, Nudeln, Reis, am besten aus Vollkorn, sowie Kartoffeln. Verzehren soll man die zuletzt genannten Lebensmittel mit möglichst fettarmen Zutaten. Mindestens 30 Gramm Ballaststoffe sollen es täglich sein.
  • Die österreichischen sind den deutschen Empfehlungen sehr ähnlich, sie formulieren den Verzehr von Getreideprodukten und Kartoffeln nur etwas konkreter: vier Portionen pro Tag. Bevorzugen solle man bei Brot, Nudeln und Reis Vollkornprodukte und bei Gerichten mit Kartoffeln fettarme und schonende Zubereitungsmethoden.
  • Die Schweiz formuliert die Empfehlungen der stärkehaltigen Nahrungsmittel so: »drei Portionen am Tag«, vorzugsweise Vollkornprodukte. Das entspricht 300 Gramm Brot oder Nudeln pro Tag.

Ein symbolträchtiges Lebensmittel

Getreide ist wahrscheinlich die erste Kulturpflanze in der Geschichte. Es wurde rasch zu einer Hauptenergiequelle für den Menschen. Ackerbau unterliegt jedoch Witterungsschwankungen, und seit jeher gingen Missernten mit Hungersnöten einher, die manchmal zu Kriegen führten. In der Hoffnung auf bessere Ernten haben Glaubensvorstellungen und Riten bei der menschlichen Ernährung stets eine wichtige Rolle gespielt. Man denke nur an Osiris in Ägypten oder Demeter, Göttin des Ackerbaus und der Ernte in der griechischen Mythologie, von der sich der Name des Biosiegels »Demeter« ableitet (dessen Normen etwas strenger sind als die des »Deutschen Biosiegels«). Getreide galt schon früh als Symbol des Lebens und der Erneuerung, noch stärker verkörpert vom Brot, einem von Menschenhand geschaffenen Lebensmittel, bei dem man ans Teilen, an die Fülle und die praktische Verwendbarkeit denkt. Im Christentum ist das Brot ein starkes Symbol, das zusammen mit Wein den Leib und das Blut Christi versinnbildlicht. Hostien sind nichts anderes als ungesäuertes Brot aus Weizenmehl. Diese Symbolik findet sich auch im Gebet »Vaterunser« wieder: »Unser tägliches Brot gib uns heute.« Nach dem Sündenfall nimmt die Formulierung der Strafe auch auf das Brot Bezug: »Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.« (1. Mose 3, 19) Auch die Redensart »Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot verdienen« ist biblischen Ursprungs. Eine solche Symbolik des Getreides und des Brots findet man weder in Asien, wo der Reisanbau vorherrscht, noch in Amerika, wo traditionell Mais angebaut wird. Diese Geschichte hat uns zahlreiche Redensarten als Erbe hinterlassen: »seine Brötchen verdienen«, »weggehen wie warme Semmeln«, »das frisst kein Brot«, »es ist sein täglich Brot«, um nur einige Beispiele zu nennen. Auch das Wort »Kompagnon«, das etymologisch auf spätlat. comp?ni?nem, Akk. von comp?nio, »Brot-, Speisegenosse, Kamerad«, zurückgeht, bezeichnet den, »der das Brot mit (einem) anderen gemeinsam hat«.

Das Brotsymbol findet sich auch im Judentum beim Passahfest: Während der acht Festtage, in denen der Auszug der Israeliten aus Ägypten und der Neubeginn des landwirtschaftlichen Jahreszyklus gefeiert wird, essen gläubige Juden ungesäuertes Brot (Matzen) und keinerlei Lebensmittel, die mit Hefe hergestellt sind. Dies soll an die biblische Überlieferung erinnern, nach der die Israeliten so eilig aus Ägypten ausziehen mussten, dass zum Säuern und Gärenlassen der Brote keine Zeit mehr blieb. Die zwölf ungesäuerten »Schaubrote«, die am Sabbat als Opfergabe in den Tempel gebracht wurden, durften nur von den Priestern gegessen werden. Heute wird für Sabbat ein geflochtenes Brot, die Challa, gebacken. Dagegen gibt es im Islam, in den buddhistischen Traditionen und den chinesischen Religionen keine Brotsymbolik.

Mit der Begründung, dass Getreideprodukte eine Nahrungsquelle »aus komplexen Kohlenhydraten« darstellen, »die sehr verdauungsfördernd und fettarm sind und langfristig Energie liefern«, werden sie von den Gesundheitsbehörden überall in Europa und Nordamerika zum gesunden Lebensmittel schlechthin erhoben. Über die vermeintlich gesunden Eigenschaften von Getreide könnte man viel sagen. Es wäre interessant, die Zusammenhänge zwischen dem Verzehr von Getreide und Übergewicht oder Diabetes näher zu betrachten (dazu sind zahlreiche Studien erschienen, und es wurde bereits einiges geschrieben2, 3), aber das ist nicht das Thema dieses Buches. Was uns heute interessiert, ist das Auftauchen »neuer« Beschwerden im Zusammenhang mit dem Verzehr von Weizen; gerade die neueren, überraschenden medizinischen Erkenntnisse...

Blick ins Buch

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