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E-Book

Wie Sie Profit machen und nebenbei die Welt verbessern

Gewinnbringend und nachhaltig investieren

AutorWerner Schwanfelder
VerlagLudwig
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl320 Seiten
ISBN9783641085490
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Rendite ohne Reue
Fair-Trade-Kaffee trinken, Ökostrom beziehen, Biogemüse kaufen: Mit Konsumentscheidungen leisten wir einen Beitrag für eine bessere und gerechtere Welt. Das geht auch bei der Geldanlage. Der Anlageexperte Werner Schwanfelder zeigt, wie man seine Ersparnisse ohne schlechtes Gewissen vermehrt, indem man sich für nachhaltige Investitionen entscheidet.

Geld regiert die Welt, heißt es so schön, und wir Konsumenten können durchaus mitregieren. Doch wer mit seinen Ersparnissen nicht Streubomben und den Kahlschlag des Regenwaldes finanzieren, sondern sich für erneuerbare Energien oder humane Arbeitsbedingungen einsetzen will, der muss gut informiert sein.

Das notwendige Wissen ist in diesem Ratgeber für Laien und Einsteiger verständlich aufbereitet: Was ist überhaupt nachhaltig? Welche moralischen Maßstäbe und Wertvorstellungen legt man bei den eigenen Investitionen zugrunde? Wer liefert Informationen und wie schätzt man sie ein? Und weil natürlich auch die Rendite eine wichtige Rolle spielt, geht es ebenso um die Bewertung von Risiken und kluge Anlagestrategien.

Egal, ob man 20.000 oder nur 2.000 Euro anlegen will: Nach der Lektüre kann jeder die richtige Entscheidung fürs eigene Geld treffen und feststellen, wie schön es ist, dass Gutes tun sich auch auszahlt.

Werner Schwanfelder, geboren 1951, war nach seinem Studium der Betriebswirtschaft und Kommunikationswissenschaften bei der Siemens AG viele Jahre als Vice President für eine internationale Einkaufsorganisation verantwortlich. Neben seiner beruflichen Managementtätigkeit schrieb er Bücher über Führung und Motivation. Seit 2007 ist er freiberuflich als Autor und Vortragender zu den Themen Geldanlage, Management und China tätig und setzt sich für eine bessere Führungskultur ein. Er ist verheiratet und lebt in Mittelfranken.

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Leseprobe

 

Prolog: Geld bestimmt unser Leben

Geld regiert die Welt. Diesen Spruch kennt jeder. Wenngleich diese Aussage berechtigten Anlass zur Kritik gibt, bestimmt das Geld das Leben in unserer Gesellschaft grundlegend. Es ist offensichtlich, dass derjenige, der kein Geld hat, »arm dran« ist. Da nützt es nichts, wenn Politiker, Kirchenleute oder Gutmenschen Einwände dagegen erheben. Von Franz Müntefering, dem ehemaligen Bundesminister für Arbeit und Soziales, ist der Satz überliefert: »Geld regiert die Welt, da kann man halt nix machen – das akzeptiere ich nicht.« Man könnte sich fragen, ob diese Meinung nicht etwas realitätsfern ist. Ich gehe davon aus, dass dieser Satz stimmt. Aber ich ziehe daraus eine andere Schlussfolgerung: Wenn Geld tatsächlich die Welt regiert, dann können doch die, die Geld haben, versuchen mitzuregieren. Mit anderen Worten: Ich versuche mein Geld so anzulegen, dass es die Gesellschaft verändert – nach meinen Vorstellungen natürlich.

Wie viel Macht haben wir?

Die Macht der Geldanleger sollte man weder über- noch unterschätzen. Dies sei anhand eines Beispiels erklärt: Die Organisation Foodwatch hat eine Studie herausgebracht, in der nachgewiesen wird, dass Finanzinvestoren durch Spekulation auf den Agrar-Rohstoff-Märkten die Nahrungsmittelpreise in die Höhe treiben. Unter den Spekulanten wurde namentlich auch die Deutsche Bank aufgeführt. Als Reaktion auf diese Studie haben über 60 000 Deutsche per E-Mail oder Post die Deutsche Bank aufgefordert, aus dieser Art von Finanzgeschäften auszusteigen. Der damalige Noch-Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank AG, Josef Ackermann, sagte zumindest zu, den Sachverhalt gründlich zu überdenken. Wir werden sicherlich in der Presse nachlesen können, ob sich die Deutsche Bank dem Druck der nachhaltigen Geldanleger beugt. Wenn nicht, müssen wir den Druck erhöhen.

Wahrscheinlich ist es besser, die Herrschaft des Geldes zu akzeptieren und selbst die richtige Einstellung zum Geld zu finden. Es gibt den alten Spruch aus der Militärgeschichte: »Wenn du deinen Feind nicht besiegen kannst, verbünde dich mit ihm.« Wenn man das Geld als Feind betrachtet (wobei ich nicht so weit gehen möchte), dann sollte man sich überlegen, wie man den Feind, also das Geld, bestmöglich nutzen kann.

Geld arbeitet. Ein Werbespot will uns suggerieren, dass Geld dies sogar tut, wenn wir schlafen. Aber das stimmt nicht. Es vermehrt sich auch nicht von selbst. Mit Geld werden Projekte finanziert, die einen Mehrwert erwirtschaften. An den Projekten arbeiten Menschen. Ihr Können und ihre Fähigkeiten generieren den Mehrwert. Nicht das Geld arbeitet, sondern Menschen arbeiten, und ich beteilige mich als Geldanleger an den Löhnen, den Materialien, der Ausbildung und an allem, was zur Vermehrung dieses Wertes beiträgt.

Die wichtigsten Geldplayer sind zugegebenermaßen die Banken. Sie sind die Repräsentanten des Geldsystems. Sie wirtschaften mit Geld. Man muss aber über die Rolle der Banken gründlich nachdenken und sich die Frage stellen: Sind die Banken die Player, oder bin ich der Player, wenn ich der Bank sage, was sie mit meinem Geld machen soll? Wer bewegt das Geld? Verfügen die Banken über eigenes Geld? Eigentlich nicht, denn es ist das Geld der Anleger und Aktionäre. Damit bin ich unwiderruflich in der Rolle des Players. Theoretisch – und auch praktisch – kann jeder Einzelne der Bank sagen, was sie mit seinem Geld machen soll. Als Aktionär kann ich die Politik der Bank oder eines anderen Unternehmens mitbestimmen. So mancher vertritt jedoch die Auffassung: Ich bin nur ein armes Würstchen, was bringt mein Spargroschen? Wer so denkt, hat sich bereits aufgegeben.

Über Geld spricht man nicht …

Stimmt das? Der Ausspruch des US-amerikanischen Öltycoons und Industriellen Jean Paul Getty – nachzulesen u. a. im Handelsblatt vom 7. Februar 2001 – geht noch weiter: Über Geld spricht man nicht, man hat es. Das heißt, nur Menschen, die kein Geld haben, reden über Geld. Dies mag tendenziell zutreffen, weil sie aus zwingender Notwendigkeit über diesen Mangel klagen. Meines Erachtens wird diese Einstellung in Deutschland besonders gepflegt. Zwar streiten sich Eheleute über Geld, aber mit Freunden spricht man nicht darüber. Ich weiß nicht, was meine Freunde verdienen, ob sie Schulden haben und was sie sich leisten können. Es entspricht nicht unserer – deutschen – Art, über Geld zu reden und schon gar nicht über unser persönliches Verhältnis zum Geld. Der Verdienst der »Ackermänner« ist aus Zeitungsschlagzeilen bekannt, aber das Vermögen der Müllers und Hubers nicht. Und auch der Gerichtsvollzieher zeigt taktvolle Zurückhaltung (jedenfalls beim ersten Besuch).

Andere Völker und Nationen haben weniger Hemmungen in dieser Hinsicht. Die Amerikaner reden beispielsweise gern übers Geld. Wir müssen uns überlegen, ob unser Schweigen richtig ist. Erst wenn wir über Geld reden (nicht angeben), können wir auch mit Geld arbeiten. Im Brustton der Überzeugung beteuert man: »Geld allein macht nicht glücklich.« Aber jeder weiß, dass man ohne Geld auch leicht unglücklich werden kann. Es ist offensichtlich, dass Geld die Menschen bewegt. Jean Paul Getty hat das so ausgedrückt: »Wenn man kein Geld hat, denkt man immer an Geld. Wenn man Geld hat, denkt man nur noch an Geld.«

Was ist eigentlich Geld?

Geld ist eine Münze oder ein Schein, eine Kontonummer, ein Bankauszug, eine Überweisung, ein Onlineklick. Nicht mehr. Wenn wir uns dies klarmachen, könnten wir eigentlich gelassener damit umgehen. Aber hinter Geld baut sich ein anderer Begriff auf: Macht. Mit Geld hat man Macht. Mit Geld kann man nicht nur Sachen und Dienstleistungen kaufen. Man kann damit auch Menschen kaufen. Diktatoren konnten sich schon immer Soldaten kaufen. Mit Geld kann man einen Mörder dingen. Mit Geld kann man Menschen bestechen. Mit Geld kann man allerdings auch Menschenleben retten. Es liegt also an uns und nicht am Geld, wie wir es verwenden und was wir aus unserem Geld machen. Wenn wir nicht in der richtigen Art und Weise damit umgehen, übernimmt das Geld eventuell die Macht über uns.

Geld ist im Grunde nichts anderes als ein bequemes Tauschmittel. Man könnte sogar mutmaßen, dass praktische Menschen das Geld erfunden haben. Vor dem Geld existierte nur Tauschhandel, der jedoch im größeren Maßstab recht unpraktisch war. Erst mit dem Geld konnte man den Austausch von Waren und Dienstleistungen besser organisieren. Dabei übernimmt Geld nicht die Funktion von Tauschware, es wird zum Wertmaßstab. Dinge wurden plötzlich »geldwert«. Der Philosoph und Ökonom David Hume hat in seinem Aufsatz »Of Money« aus dem Jahr 1752 geschrieben: »Geld ist, genau genommen, keine Handelsware, sondern nur das Instrument, auf das Menschen sich geeinigt haben, um den Tausch von Waren zu erleichtern.«

Die meisten wirtschaftlich denkenden und agierenden Menschen, die das Geld nutzen, vertrauen dem abstrakten Wert von Geld. Sie sind sich sicher, dass sie dafür einen Gegenwert an Produkten und Dienstleistungen erhalten. Das hat der ehemalige Präsident der Deutschen Bundesbank, Hans Tietmeyer, immer wieder gepredigt und auch in einem Interview mit der Zeitschrift Sache, Wort, Zahl (1999) wiederholt: »Beim Geld zählt Vertrauen!« Daraus ergibt sich eine wichtige Schlussfolgerung: Geld funktioniert nur, wenn man Vertrauen in seinen Wert hat.

Geld ist nur ein Wertmaßstab

Vieles hat sich in der Welt verändert, aber die Funktion des Geldes ist im Grunde gleich geblieben. Es ist immer noch nicht mehr als ein Wertmaßstab. Geld hat im Prinzip keine lebenserhaltende Funktion: Man kann es nicht essen und nicht trinken. Man kann sich daran nicht wärmen, und es schützt nicht vor Regen. Es macht einen weder intelligenter noch weiser. Es macht einen nicht gesund. Daher ist Geld eigentlich nichts anderes als eine Illusion. Man muss allerdings zugeben, dass es eine recht erfolgreiche Illusion ist, die sich weltweit durchgesetzt hat. Die Illusion wird genährt von der Erfahrung, dass man für einen Euro ein Produkt, ein Brot, Milch, Wurst erhält. Wir sind daran gewohnt, dass sich das Verhältnis zwischen Geld und Produkt verändert, sei es, dass Preise herabgesetzt oder erhöht werden, dass wir eine Gehaltserhöhung bekommen, dass wir mit einer gewissen Inflation rechnen. Dies alles stört die Illusion nicht. Es wird erst anders, wenn sich die Preise über ein gewisses Maß hinaus einseitig verändern, wenn man Geld eben nicht mehr als Wertmaßstab benutzen kann. Dann geht das Vertrauen in das Geld verloren – und vermutlich auch bald in unsere Gesellschaft.

Wenn man sein Geld an der Börse anlegt, spricht man gern von Buchgeld. Ist dies Geld zweiter Klasse? Wie fühlt man sich, wenn man Geld an der Börse gewinnt oder verliert? Hierzu hat der ungarisch-amerikanische Finanzexperte André Kostolany in der NDR-Talkshow 1982 eine sehr interessante Aussage gemacht: »Wer viel Geld hat, kann spekulieren. Wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren. Wer kein Geld hat, muss spekulieren.«

Die Geldreligion

Geld stinkt nicht – pecunia non olet. Diese Redewendung geht auf den römischen Kaiser Titus Flavius Vespasianus zurück. Es wird überliefert, dass er von seinem Sohn getadelt wurde, weil er die römischen Bedürfnisanstalten mit einer Steuer belegt hatte. Darauf habe der Kaiser seinem Sohn das so eingenommene Geld unter die Nase gehalten und ihn gefragt, ob es streng rieche. Die lateinische Feststellung ist der Ausgangspunkt der uns heute noch geläufigen Redensart, um den Erwerb von Geld aus unsauberen Einnahmequellen zu rechtfertigen. Und sogar der kaiserliche Name hat...

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